13.10.2014 16:23 Uhr in Gesundheit & Wellness und in Wissenschaft & Forschung von QuantiSana GesundheitsZentrum AG infoRAma
Ohne Angst vor Krebs: Infrarot Mamma-Screening
Brust und ProstataKurzfassung: Früheres Erkennen von Abweichungen sowie schonendere Untersuchungen und Behandlungen zeichnen die ärztliche Begleitung im Gesundheitszentrum Bichwil der QuantiSana AG aus.
[QuantiSana GesundheitsZentrum AG infoRAma - 13.10.2014] Während die Diagnostik hormonabhängiger Tumore sich kaum weiterentwickelt, sucht das Gesundheitszentrum Bichwil durch medizinisch korrekte Aufklärung und Information zu überzeugen. Texte, Bilder und Filme auf www.QuantiSana.ch belegen einen grossen Fundus an Wissen zu etlichen wesentlichen Gesundheitsthemen.
Infrarot Mamma-Screening
Infrarot-Mamma-Screening ist mit Abstand das schonendste Verfahrung, um weibliche Brüste ohne Eingriffe zu untersuchen. In drei logischen Schritten folgen einer Infrarot-Thermographie bei Bedarf eine schmerzfreie Ultraschalluntersuchung und eine minimal unangenehme Galvanotherapie (ECT: Electro-Cancer-Therapy). Dabei wird die Brust weder durch eine schmerzhafte Quetschung gedrückt noch wird durch eine Biopsie in das Organ eingegriffen. Beides wird in der medizinischen Literatur weltweit kontrovers betrachtet. Einige Ärzte vermuten sogar, dass Irritationen im Gewebe ausgelöst werden. Es ist stressig für die Frau, die Brust und die einzelnen Zellen, und hinterlässt auf jeden Fall Spuren.
Hormonähnliche Verursacher
Die wichtigsten Tumore von Brust und Prostata sind hormonabhängig. Mit drei ineinander greifenden Methoden können Erkrankungen dieser beiden Organe und ihre Ursachen frühzeitig erkannt und behandelt werden. Die Zahl der Krebserkrankungen von Prostata und Brust nimmt zu, während immer mehr hormonähnlich wirkende Stoffe aus Antibaby-Pillen, aus Kunststoffen und aus Nahrungsmitteln über die Umwelt in die Menschen gelangen. Für beide Organe werden Vorsorgeuntersuchungen empfohlen. Es ist ein Gewinn für Frauen und Männer, wenn diese Untersuchungen und Therapien schonend und wirksam angewendet werden, ohne die Patienten wesentlich zu belasten. Dr. Manfred Doepp vom QuantiSana Gesundheitszentrum in Bichwil wendet sanfte Methoden an, um typische Männer- und Frauenleiden zu diagnostizieren und zu behandeln.
Digitaltechnik
Digitalkameras mit einer hohen Bildauflösung und einer eindrucksvollen thermischen Empfindlichkeit machen das Infrarot Mamma-Screening zu einer unbelastenden Präventiv-Methode. Mit dem QuantiSana System werden Abweichungen bereits ab einem sehr frühen Stadium erkannt, zum Teil Monate früher als bei herkömmlichen Screening-Methoden wie der Mammographie. Auch verursacht diese Methode keine schädlichen Strahlungen. Mit der Software, die QuantiSana nutzt, können Abweichungen des Gewebes, des Lymphsystems oder des Gefässsystems früh ermittelt werden. In vielen Fällen ist es möglich, die Ursache der Veränderungen zu bestimmen.
Die neue Vision der Thermographie
Für Menschen, die mehr vom Gesundheitswesen erwarten als eine andauernde Symptombekämpfung, eröffnet die medizinische Thermographie einmalige Möglichkeiten. QuantiSana betrachtet die Thermographie als Screening-Werkzeug für die Prävention. Die Thermographie eignet sich, um krankhafte oder andere Zustände zu diagnostizieren, um den Heilverlauf zu beobachten, um Krankheit zu lindern, zu behandeln oder zu verhindern, oder um Strukturen und Funktionen des Körpers zu beurteilen. QuantiSana glaubt, dass es durchaus Gründe gibt, den Nutzwert der Thermographie zu betonen. Sie ist einzigartig und nützlich genug, um als eigenständige Leistung betrachtet zu werden.
Ein kurzer Blick auf Hormone
Wirken chemische und natürliche Hormone gleichwertig? Oder beeinflussen sie die komplexen Hormonsysteme des Menschen unterschiedlich? Sogenannte "Nebenwirkungen" chemischer Hormone sind auch Wirkungen. Natürliche Hormone sind frei von störenden und gesundheitsschädigenden Wirkungen. Nach geltender Meinung wird angestrebt, den Spiegel von Sexualhormonen zu senken, im Extrem bis zur "biochemischen Kastration". Doch warum wird überhaupt so verfahren? Die Natur strebt Normalwerte an, keine Abnormalitäten. Bei altersgemässer Relation der drei Sexualhormone Östrogene, Gestagene und Androgene bei Frauen und Männern wird schwerlich ein Krebs entstehen. Dagegen lehnt der Körper die überwiegend chemischen Designer-Hormone ab und kann sogar mit Krebs reagieren. Naturhormone, beispielsweise Pflanzenhormone aus Sojabohnen, Yamswurzeln oder Algen wirken biologisch positiv. Es gibt also durchaus einen Ansatz, um einen Wandel bezüglich der Hormonbehandlungen in Betracht zu ziehen und um mehr Raum für Heilungen zu schaffen.
Untersuchen und Behandeln der Prostata
Das QuantiSana Behandlungsmodell bei Erkrankungen der Prostata berücksichtigt, dass eine entzündete und eine verkrebste Prostata nicht streng voneinander zu trennen sind. Es gibt Überschneidungen. In der internationalen Diskussion über den PSA-Wert herrscht keine Klarheit. Männer, die nachts mehr als einmal zum Urinieren aufstehen, werden oft nach folgendem Muster behandelt: PSA-Bestimmung, Ultraschall, Biopsie, schließlich ein grosser Eingriff, der oft zu Impotenz und Harninkontinenz führt. Warum? Die Entzündung der Prostata durch Stress und Bakterien wird kaum berücksichtigt. Auch diese Verfahrensweise sollte überdacht und geändert werden. QuantiSana nutzt Ultraschall und die nicht belastende ECT-Galvanotherapie. In deren Ablauf erkennt der Arzt, ob bösartiges Gewebe vorliegt oder nicht. Bei Bösartigkeit erfolgen mehrere Folgebehandlungen mit dem Ziel, den Krebs zu beseitigen. Eine Operation kann zumeist vermieden werden.
Zeigt sich im Ablauf dieser Behandlung, dass kein Krebs vorliegt, empfiehlt QuantiSana ein TimeWaver HOME-Gerät zu mieten, um sich zu Hause problemlos vorsorgend zu behandeln. Liegt ein Krebs vor, empfiehlt der verantwortliche Arzt zusätzliche Behandlungen mit der nicht belastenden ECT-Galvanotherapie. Mit diesem Modell kann die häufig stattfindende Odyssee mit der Folge von Inkontinenz und weiteren Belastungen vermieden werden.
Ethik der QuantiSana
Die auf www.QuantiSana.ch dargelegten Informationen veranschaulichen den individuellen Weg, der gemeinsam mit jedem einzelnen Patienten beschritten wird. Dazu gehören genügend Zeit, sowie ein respektvoller und achtsamer Umgang. Die Untersuchungen schaffen im Dialog ein ganzheitliches Bild der individuellen Verfassung für ein ganz persönliches und umfassendes Therapiekonzept.
Quellen:
[1] www.QuantiSana.ch/de/film-brust-und-prostatakrebs.html
[2] www.youtube.com/watch?v=LWWqPHZHb_M
[3] www.youtube.com/watch?v=qxUgWMPOiwo
Infrarot Mamma-Screening
Infrarot-Mamma-Screening ist mit Abstand das schonendste Verfahrung, um weibliche Brüste ohne Eingriffe zu untersuchen. In drei logischen Schritten folgen einer Infrarot-Thermographie bei Bedarf eine schmerzfreie Ultraschalluntersuchung und eine minimal unangenehme Galvanotherapie (ECT: Electro-Cancer-Therapy). Dabei wird die Brust weder durch eine schmerzhafte Quetschung gedrückt noch wird durch eine Biopsie in das Organ eingegriffen. Beides wird in der medizinischen Literatur weltweit kontrovers betrachtet. Einige Ärzte vermuten sogar, dass Irritationen im Gewebe ausgelöst werden. Es ist stressig für die Frau, die Brust und die einzelnen Zellen, und hinterlässt auf jeden Fall Spuren.
Hormonähnliche Verursacher
Die wichtigsten Tumore von Brust und Prostata sind hormonabhängig. Mit drei ineinander greifenden Methoden können Erkrankungen dieser beiden Organe und ihre Ursachen frühzeitig erkannt und behandelt werden. Die Zahl der Krebserkrankungen von Prostata und Brust nimmt zu, während immer mehr hormonähnlich wirkende Stoffe aus Antibaby-Pillen, aus Kunststoffen und aus Nahrungsmitteln über die Umwelt in die Menschen gelangen. Für beide Organe werden Vorsorgeuntersuchungen empfohlen. Es ist ein Gewinn für Frauen und Männer, wenn diese Untersuchungen und Therapien schonend und wirksam angewendet werden, ohne die Patienten wesentlich zu belasten. Dr. Manfred Doepp vom QuantiSana Gesundheitszentrum in Bichwil wendet sanfte Methoden an, um typische Männer- und Frauenleiden zu diagnostizieren und zu behandeln.
Digitaltechnik
Digitalkameras mit einer hohen Bildauflösung und einer eindrucksvollen thermischen Empfindlichkeit machen das Infrarot Mamma-Screening zu einer unbelastenden Präventiv-Methode. Mit dem QuantiSana System werden Abweichungen bereits ab einem sehr frühen Stadium erkannt, zum Teil Monate früher als bei herkömmlichen Screening-Methoden wie der Mammographie. Auch verursacht diese Methode keine schädlichen Strahlungen. Mit der Software, die QuantiSana nutzt, können Abweichungen des Gewebes, des Lymphsystems oder des Gefässsystems früh ermittelt werden. In vielen Fällen ist es möglich, die Ursache der Veränderungen zu bestimmen.
Die neue Vision der Thermographie
Für Menschen, die mehr vom Gesundheitswesen erwarten als eine andauernde Symptombekämpfung, eröffnet die medizinische Thermographie einmalige Möglichkeiten. QuantiSana betrachtet die Thermographie als Screening-Werkzeug für die Prävention. Die Thermographie eignet sich, um krankhafte oder andere Zustände zu diagnostizieren, um den Heilverlauf zu beobachten, um Krankheit zu lindern, zu behandeln oder zu verhindern, oder um Strukturen und Funktionen des Körpers zu beurteilen. QuantiSana glaubt, dass es durchaus Gründe gibt, den Nutzwert der Thermographie zu betonen. Sie ist einzigartig und nützlich genug, um als eigenständige Leistung betrachtet zu werden.
Ein kurzer Blick auf Hormone
Wirken chemische und natürliche Hormone gleichwertig? Oder beeinflussen sie die komplexen Hormonsysteme des Menschen unterschiedlich? Sogenannte "Nebenwirkungen" chemischer Hormone sind auch Wirkungen. Natürliche Hormone sind frei von störenden und gesundheitsschädigenden Wirkungen. Nach geltender Meinung wird angestrebt, den Spiegel von Sexualhormonen zu senken, im Extrem bis zur "biochemischen Kastration". Doch warum wird überhaupt so verfahren? Die Natur strebt Normalwerte an, keine Abnormalitäten. Bei altersgemässer Relation der drei Sexualhormone Östrogene, Gestagene und Androgene bei Frauen und Männern wird schwerlich ein Krebs entstehen. Dagegen lehnt der Körper die überwiegend chemischen Designer-Hormone ab und kann sogar mit Krebs reagieren. Naturhormone, beispielsweise Pflanzenhormone aus Sojabohnen, Yamswurzeln oder Algen wirken biologisch positiv. Es gibt also durchaus einen Ansatz, um einen Wandel bezüglich der Hormonbehandlungen in Betracht zu ziehen und um mehr Raum für Heilungen zu schaffen.
Untersuchen und Behandeln der Prostata
Das QuantiSana Behandlungsmodell bei Erkrankungen der Prostata berücksichtigt, dass eine entzündete und eine verkrebste Prostata nicht streng voneinander zu trennen sind. Es gibt Überschneidungen. In der internationalen Diskussion über den PSA-Wert herrscht keine Klarheit. Männer, die nachts mehr als einmal zum Urinieren aufstehen, werden oft nach folgendem Muster behandelt: PSA-Bestimmung, Ultraschall, Biopsie, schließlich ein grosser Eingriff, der oft zu Impotenz und Harninkontinenz führt. Warum? Die Entzündung der Prostata durch Stress und Bakterien wird kaum berücksichtigt. Auch diese Verfahrensweise sollte überdacht und geändert werden. QuantiSana nutzt Ultraschall und die nicht belastende ECT-Galvanotherapie. In deren Ablauf erkennt der Arzt, ob bösartiges Gewebe vorliegt oder nicht. Bei Bösartigkeit erfolgen mehrere Folgebehandlungen mit dem Ziel, den Krebs zu beseitigen. Eine Operation kann zumeist vermieden werden.
Zeigt sich im Ablauf dieser Behandlung, dass kein Krebs vorliegt, empfiehlt QuantiSana ein TimeWaver HOME-Gerät zu mieten, um sich zu Hause problemlos vorsorgend zu behandeln. Liegt ein Krebs vor, empfiehlt der verantwortliche Arzt zusätzliche Behandlungen mit der nicht belastenden ECT-Galvanotherapie. Mit diesem Modell kann die häufig stattfindende Odyssee mit der Folge von Inkontinenz und weiteren Belastungen vermieden werden.
Ethik der QuantiSana
Die auf www.QuantiSana.ch dargelegten Informationen veranschaulichen den individuellen Weg, der gemeinsam mit jedem einzelnen Patienten beschritten wird. Dazu gehören genügend Zeit, sowie ein respektvoller und achtsamer Umgang. Die Untersuchungen schaffen im Dialog ein ganzheitliches Bild der individuellen Verfassung für ein ganz persönliches und umfassendes Therapiekonzept.
Quellen:
[1] www.QuantiSana.ch/de/film-brust-und-prostatakrebs.html
[2] www.youtube.com/watch?v=LWWqPHZHb_M
[3] www.youtube.com/watch?v=qxUgWMPOiwo
Weitere Informationen
QuantiSana GesundheitsZentrum AG infoRAma, Herr Dr. med. Manfred Doepp
Dorfstrasse 28, 9248 Bichwil, Schweiz
Tel.: +41 71 955 9536; http://www.quantisana.ch
Dorfstrasse 28, 9248 Bichwil, Schweiz
Tel.: +41 71 955 9536; http://www.quantisana.ch
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
28.07.2015 TimeWaver im QuantiSana GesundheitsZentrum
11.07.2015 Neuer Internetauftritt: QuantiSana.ch
30.03.2015 QuantiSana hat das Original: Birkmayer NADH
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Herr Hans Kolpak
publicEffect.com
Kloschwitzer Allee 6
08538 Weischlitz
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
publicEffect.com
Kloschwitzer Allee 6
08538 Weischlitz
Deutschland
brust
krebs
quantisana
prostata
infrarot-mamma-screening
electro-cancer-therapy
infrarot-thermographie
ultraschalluntersuchung
designer-hormone
gesundheitszentrum-bichwil-schweiz
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/115108https://www.prmaximus.de/pressefach/quantisana-gesundheitszentrum-ag-inforama-pressefach.html
Die Pressemeldung "Ohne Angst vor Krebs: Infrarot Mamma-Screening" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Ohne Angst vor Krebs: Infrarot Mamma-Screening" ist QuantiSana GesundheitsZentrum AG infoRAma, vertreten durch Dr. med. Manfred Doepp.