13.10.2014 17:17 Uhr in Gesellschaft & Familie von CDU
CDU-Kommission zur Zukunft der Bürgergesellschaft startet
Kurzfassung: CDU-Kommission zur Zukunft der Bürgergesellschaft startetZur konstituierenden Sitzung der CDU-Kommission "Zusammenhalt stärken - Zukunft der Bürgergesellschaft gestalten" teilt die Pressestelle der ...
[CDU - 13.10.2014] CDU-Kommission zur Zukunft der Bürgergesellschaft startet
Zur konstituierenden Sitzung der CDU-Kommission "Zusammenhalt stärken - Zukunft der Bürgergesellschaft gestalten" teilt die Pressestelle der CDU mit:
Die CDU Deutschlands will auch in Zukunft eine aktive Bürgergesellschaft, die sich durch Zusammenhalt, soziale Stabilität und Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe auszeichnet. Der demografische Wandel, die Digitalisierung, die Veränderungen des familiären Zusammenlebens, Zuwanderung und Integration stellen unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen und betreffen die Arbeitswelt wie auch das Privatleben. Was eine lebendige Bürgergesellschaft ausmacht, und wie wir unser gesellschaftliches Miteinander stärken können, darüber diskutieren ab heute rund 40 Politiker, Wissenschaftler und Praktiker in der Kommission "Zusammenhalt stärken - Zukunft der Bürgergesellschaft gestalten".
"Die Idee, über die wir nachdenken müssen, lautet also: Was hält uns als Gesellschaft zusammen, und was kann die CDU dazu beisteuern?", sagte der Kommissionsvorsitzende und Bundesvize Armin Laschet bei der Auftaktsitzung im Konrad-Adenauer-Haus. Wie ist es um den Zusammenhalt in Deutschland, aber auch in Europa bestellt? Wie passen Politikverdrossenheit und sinkende Wahlbeteiligung mit dem Wunsch nach mehr Bürgerbeteiligung zusammen? Wie stark ist die Akzeptanz gegenüber unterschiedlichen Lebensmodellen und gegenüber Menschen mit Zuwanderungsgeschichte ausgeprägt? Wie stark ist die Solidarität zwischen Alt und Jung, Arm und Reich, Ost und West? Diese und weitere Fragen werde die Kommission intensiv bearbeiten, sagte Laschet.
"Die CDU hat das Ziel, die gesellschaftlichen Veränderungen und Umbrüche zu meistern und dabei wirtschaftlichen Erfolg und soziale Stabilität in eine Balance zu bringen. Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger dazu ermuntern, sich in diese Gesellschaft einzubringen und sich zu engagieren", sagte Generalsekretär Dr. Peter Tauber. "Der Staat kann nicht alles regeln und soll es auch gar nicht. Umso wichtiger sind aktive Bürger, die sich für ihr Land und ihr gesellschaftliches Umfeld einsetzen", betonte Tauber. Aus diesem Engagement wachse auch der Zusammenhalt, der eine Gesellschaft trage.
Die CDU hat insgesamt drei inhaltliche Kommissionen eingesetzt, die Angebote erarbeiten sollen, um die Herausforderungen und Entwicklungen der Gesellschaft und Wirtschaft meistern zu können. Die Kommission zur Zukunft der Bürgergesellschaft ist die dritte Kommission, die ihre Arbeit aufnimmt. Stellvertretende Vorsitzende sind Prof. Monika Grütters, Staatsministerin für Kultur, und Annette Widmann-Mauz, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit. Im Mittelpunkt der Auftaktsitzung soll die Beratung der Agenda für die weitere Arbeit der Kommission liegen. Dazu wird es Impulsreferate von Friedrich Merz zur Herausforderung der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und von Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte zum Themenkomplex "Partizipation und politische Entscheidungen in der modernen Mediengesellschaft" geben. Die Kommission ist offen für Anregungen und Ideen von Parteimitgliedern und interessierten Bürgern. Es wurde eine eigene Internet-Seite www.cdu.de/zusammenhalt-staerken eingerichtet, auf der auch Zwischenschritte der Kommissionsarbeit vorgestellt und diskutiert werden sollen.
Ein Interview mit Armin Laschet über die geplante Kommissionsarbeit finden Sie unter: www.cdu.de
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Inhaltlich verantwortlich: Dr. Jochen Blind, Beate Preuschoff
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Telefon: 030-22070-143 / 144
Telefax: 030-22070-145
E-Mail: pressestelle@cdu.de
Zur konstituierenden Sitzung der CDU-Kommission "Zusammenhalt stärken - Zukunft der Bürgergesellschaft gestalten" teilt die Pressestelle der CDU mit:
Die CDU Deutschlands will auch in Zukunft eine aktive Bürgergesellschaft, die sich durch Zusammenhalt, soziale Stabilität und Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe auszeichnet. Der demografische Wandel, die Digitalisierung, die Veränderungen des familiären Zusammenlebens, Zuwanderung und Integration stellen unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen und betreffen die Arbeitswelt wie auch das Privatleben. Was eine lebendige Bürgergesellschaft ausmacht, und wie wir unser gesellschaftliches Miteinander stärken können, darüber diskutieren ab heute rund 40 Politiker, Wissenschaftler und Praktiker in der Kommission "Zusammenhalt stärken - Zukunft der Bürgergesellschaft gestalten".
"Die Idee, über die wir nachdenken müssen, lautet also: Was hält uns als Gesellschaft zusammen, und was kann die CDU dazu beisteuern?", sagte der Kommissionsvorsitzende und Bundesvize Armin Laschet bei der Auftaktsitzung im Konrad-Adenauer-Haus. Wie ist es um den Zusammenhalt in Deutschland, aber auch in Europa bestellt? Wie passen Politikverdrossenheit und sinkende Wahlbeteiligung mit dem Wunsch nach mehr Bürgerbeteiligung zusammen? Wie stark ist die Akzeptanz gegenüber unterschiedlichen Lebensmodellen und gegenüber Menschen mit Zuwanderungsgeschichte ausgeprägt? Wie stark ist die Solidarität zwischen Alt und Jung, Arm und Reich, Ost und West? Diese und weitere Fragen werde die Kommission intensiv bearbeiten, sagte Laschet.
"Die CDU hat das Ziel, die gesellschaftlichen Veränderungen und Umbrüche zu meistern und dabei wirtschaftlichen Erfolg und soziale Stabilität in eine Balance zu bringen. Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger dazu ermuntern, sich in diese Gesellschaft einzubringen und sich zu engagieren", sagte Generalsekretär Dr. Peter Tauber. "Der Staat kann nicht alles regeln und soll es auch gar nicht. Umso wichtiger sind aktive Bürger, die sich für ihr Land und ihr gesellschaftliches Umfeld einsetzen", betonte Tauber. Aus diesem Engagement wachse auch der Zusammenhalt, der eine Gesellschaft trage.
Die CDU hat insgesamt drei inhaltliche Kommissionen eingesetzt, die Angebote erarbeiten sollen, um die Herausforderungen und Entwicklungen der Gesellschaft und Wirtschaft meistern zu können. Die Kommission zur Zukunft der Bürgergesellschaft ist die dritte Kommission, die ihre Arbeit aufnimmt. Stellvertretende Vorsitzende sind Prof. Monika Grütters, Staatsministerin für Kultur, und Annette Widmann-Mauz, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit. Im Mittelpunkt der Auftaktsitzung soll die Beratung der Agenda für die weitere Arbeit der Kommission liegen. Dazu wird es Impulsreferate von Friedrich Merz zur Herausforderung der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und von Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte zum Themenkomplex "Partizipation und politische Entscheidungen in der modernen Mediengesellschaft" geben. Die Kommission ist offen für Anregungen und Ideen von Parteimitgliedern und interessierten Bürgern. Es wurde eine eigene Internet-Seite www.cdu.de/zusammenhalt-staerken eingerichtet, auf der auch Zwischenschritte der Kommissionsarbeit vorgestellt und diskutiert werden sollen.
Ein Interview mit Armin Laschet über die geplante Kommissionsarbeit finden Sie unter: www.cdu.de
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