15.10.2014 11:29 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von BASF AG
Kammermusik mit Vadim Gluzman, Alexander Melnikow und dem Bennewitz Quartett
Kurzfassung: Kammermusik mit Vadim Gluzman, Alexander Melnikow und dem Bennewitz QuartettWährend Debussy und Smetana zu den bekannten klassischen Komponisten zählen, sind die Werke von Chausson auf den Konzertbà ...
[BASF AG - 15.10.2014] Kammermusik mit Vadim Gluzman, Alexander Melnikow und dem Bennewitz Quartett
Während Debussy und Smetana zu den bekannten klassischen Komponisten zählen, sind die Werke von Chausson auf den Konzertbühnen seltener zu hören. Am 21. Oktober sind der Geiger Vadim Gluzman und der Pianist Alexander Melnikow, begleitet vom Bennewitz Quartett, mit Stücken dieser drei Komponisten zu Gast im BASF-Feierabendhaus.
Vadim Gluzman spielt auf einer Stradivari von 1690 - einer Leihgabe der Stradivari Society of Chicago - und hatte mit Isaac Stern einen der bedeutendsten Geiger des 20. Jahrhunderts als Mentor. In seiner Karriere trat er mit großen Orchestern wie beispielsweise dem Chicago Symphony Orchestra, dem London Philharmonic Orchestra oder dem Leipziger Gewandhausorchester auf. Auch Alexander Melnikow spielte bereits mit vielen bekannten Orchestern zusammen. Seine Einspielungen wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem durch eine Nominierung für einen Grammy Award.
Durch seinen frühen Tod im Alter von 44 Jahren ist Chaussons Werk nicht besonders umfangreich. Mit dem Konzert für Violine, Klavier und Streichquartett D-Dur op. 21 komponierte er ein Schlüsselwerk der französischen Spätromantik, das heute nur äußerst selten im Konzertsaal zu hören ist - und eine Besetzung aufweist, die nahezu einzigartig ist. Anders als Chausson konnte Bedrich Smetana auf eine lange Karriere zurückblicken. Sein Streichquartett Nr. 1 e-Moll ("Aus meinem Leben") ist die musikalische Autobiographie des zu diesem Zeitpunkt bereits ertaubten Komponisten: "Was ich beabsichtigte war, den Verlauf meines Lebens in Tönen zu schildern." Claude Debussys Violinsonate in g-Moll entstand ebenfalls am Ende einer Komponistenkarriere - es war sein letztes Werk.
Das Konzert findet am Dienstag, 21. Oktober 2014, um 20 Uhr im BASF-Feierabendhaus statt.
Karten gibt es zum Preis von 25 € bis 44 € im Webshop unter www.basf.de/kultur, an allen eventim-Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse (zzgl. 3 €).
BASF AG
Carl-Bosch-Straße 38
67056 Ludwigshafen
Deutschland
Telefon: +49 621 60-0
Telefax: +49 621 60-42525
Mail: global.info@basf.com
URL: http://www.basf.de
Während Debussy und Smetana zu den bekannten klassischen Komponisten zählen, sind die Werke von Chausson auf den Konzertbühnen seltener zu hören. Am 21. Oktober sind der Geiger Vadim Gluzman und der Pianist Alexander Melnikow, begleitet vom Bennewitz Quartett, mit Stücken dieser drei Komponisten zu Gast im BASF-Feierabendhaus.
Vadim Gluzman spielt auf einer Stradivari von 1690 - einer Leihgabe der Stradivari Society of Chicago - und hatte mit Isaac Stern einen der bedeutendsten Geiger des 20. Jahrhunderts als Mentor. In seiner Karriere trat er mit großen Orchestern wie beispielsweise dem Chicago Symphony Orchestra, dem London Philharmonic Orchestra oder dem Leipziger Gewandhausorchester auf. Auch Alexander Melnikow spielte bereits mit vielen bekannten Orchestern zusammen. Seine Einspielungen wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem durch eine Nominierung für einen Grammy Award.
Durch seinen frühen Tod im Alter von 44 Jahren ist Chaussons Werk nicht besonders umfangreich. Mit dem Konzert für Violine, Klavier und Streichquartett D-Dur op. 21 komponierte er ein Schlüsselwerk der französischen Spätromantik, das heute nur äußerst selten im Konzertsaal zu hören ist - und eine Besetzung aufweist, die nahezu einzigartig ist. Anders als Chausson konnte Bedrich Smetana auf eine lange Karriere zurückblicken. Sein Streichquartett Nr. 1 e-Moll ("Aus meinem Leben") ist die musikalische Autobiographie des zu diesem Zeitpunkt bereits ertaubten Komponisten: "Was ich beabsichtigte war, den Verlauf meines Lebens in Tönen zu schildern." Claude Debussys Violinsonate in g-Moll entstand ebenfalls am Ende einer Komponistenkarriere - es war sein letztes Werk.
Das Konzert findet am Dienstag, 21. Oktober 2014, um 20 Uhr im BASF-Feierabendhaus statt.
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Die BASF ist das führende Chemieunternehmen der Welt. Mit ca. 112.000 Mitarbeitern, sechs Verbundstandorten und 376 weiteren Produktionsstandorten weltweit bedienen wir Kunden und Partner in fast allen Ländern der Welt.
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