16.10.2014 14:25 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Deutscher Bauernverband e.V. (DBV)
TTIP: USA zum verlässlichen Partner im Agrarhandel machen
Kurzfassung: TTIP: USA zum verlässlichen Partner im Agrarhandel machenDBV erkennt Chancen und Risiken eines Handelsabkommens mit den Vereinigten StaatenAnlässlich des Workshops des Bundeslandwirtschaftsministeri ...
[Deutscher Bauernverband e.V. (DBV) - 16.10.2014] TTIP: USA zum verlässlichen Partner im Agrarhandel machen
DBV erkennt Chancen und Risiken eines Handelsabkommens mit den Vereinigten Staaten
Anlässlich des Workshops des Bundeslandwirtschaftsministeriums zum angestrebten Handelsabkommen mit den USA (TTIP) am 17. Oktober 2014 bekräftigt der stellvertretende Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, Udo Hemmerling, die Forderungen seitens der Landwirtschaft: "Die EU-Kommission muss entsprechend ihres Verhandlungsmandates die europäischen Standards in der Lebensmittelsicherheit und im Umweltschutz wahren. Es bestehen auch gute Chancen für neue Exportmöglichkeiten deutscher Lebensmittel, zum Beispiel bei Milcherzeugnissen, Wein und Wurstwaren, die genutzt werden sollten. Qualitativ hochwertige Agrarprodukte aus Deutschland und Europa erfreuen sich in den USA einer wachsenden Beliebtheit. Die jüngsten Erfahrungen mit Russland zeigen, dass sich die deutsche Ernährungswirtschaft im Export breiter aufstellen will. Das bilaterale Festzurren eines Handelsvertrages zwischen den beiden wichtigsten Wirtschaftsregionen der Welt sollte auch als Chance begriffen werden, verlässliche Absatzmärkte zu erschließen."
Hinweis für die Redaktionen: Der stellvertretende Generalsekretär Udo Hemmerling nimmt an der Veranstaltung des BMEL teil und steht für Interviewwünsche zur Verfügung.
Autor:
Deutscher Bauernverband
DBV-Pressestelle
Claire-Waldoff-Straße 7
10117 Berlin
Telefon: 030 31904-239
Fax: 030 31904-431
Copyright: DBV
DBV erkennt Chancen und Risiken eines Handelsabkommens mit den Vereinigten Staaten
Anlässlich des Workshops des Bundeslandwirtschaftsministeriums zum angestrebten Handelsabkommen mit den USA (TTIP) am 17. Oktober 2014 bekräftigt der stellvertretende Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, Udo Hemmerling, die Forderungen seitens der Landwirtschaft: "Die EU-Kommission muss entsprechend ihres Verhandlungsmandates die europäischen Standards in der Lebensmittelsicherheit und im Umweltschutz wahren. Es bestehen auch gute Chancen für neue Exportmöglichkeiten deutscher Lebensmittel, zum Beispiel bei Milcherzeugnissen, Wein und Wurstwaren, die genutzt werden sollten. Qualitativ hochwertige Agrarprodukte aus Deutschland und Europa erfreuen sich in den USA einer wachsenden Beliebtheit. Die jüngsten Erfahrungen mit Russland zeigen, dass sich die deutsche Ernährungswirtschaft im Export breiter aufstellen will. Das bilaterale Festzurren eines Handelsvertrages zwischen den beiden wichtigsten Wirtschaftsregionen der Welt sollte auch als Chance begriffen werden, verlässliche Absatzmärkte zu erschließen."
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