17.10.2014 15:50 Uhr in Auto & Motorrad von Deutsche Bahn AG
Rücksichtslose Aktion: GDL-Streik trifft Millionen Reisende
Kurzfassung: Rücksichtslose Aktion: GDL-Streik trifft Millionen Reisende Ersatzfahrplan für Fernverkehr in den Auskunftssystemen verfügbar - Kostenlose Servicenummer 08000 996633 der DB ab sofort geschaltet Der ...
[Deutsche Bahn AG - 17.10.2014] Rücksichtslose Aktion: GDL-Streik trifft Millionen Reisende
Ersatzfahrplan für Fernverkehr in den Auskunftssystemen verfügbar - Kostenlose Servicenummer 08000 996633 der DB ab sofort geschaltet
Der für morgen Nacht angekündigte Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) wird für Millionen Reisende in Deutschland zu massiven Beeinträchtigungen führen. Der zweite Ausstand innerhalb von zwei Tagen soll sich über 60 Stunden hinziehen und betrifft damit eines der verkehrsstärksten Wochenenden des Jahres: In elf Bundesländern beginnen oder enden die Herbstferien. Das sorgt im ohnehin schon starken Wochenendreiseverkehr für ein zusätzliches Aufkommen. Allein im Fernverkehr liegt die Auslastung der Züge normalerweise sonntags schon rund 30 Prozent über den anderen Reisetagen.
Die DB wird alles unternehmen, um mit zusätzlichen Mitarbeitern in den Verkehrsleitungen und auf den Bahnhöfen die Auswirkungen für ihre Kunden so gering wie möglich zu halten. Dennoch muss mit starken Beeinträchtigungen des Zugverkehrs gerechnet werden. Die DB bedauert dies außerordentlich und verweist ausdrücklich auf die alleinige Verantwortung der GDL für die zu erwartenden Unannehmlichkeiten der Reisenden.
Die DB sieht sich gezwungen, auf die Streikankündigung der GDL-Spitze bereits ab heute Nachmittag erneut mit einem Ersatzfahrplan zu reagieren. Für die Dauer der GDL-Streiks im Personenverkehr - von 2 Uhr am Samstagmorgen bis 4 Uhr am Montagmorgen - arbeiten die Betriebszentralen, Fahrplaner, Disponenten und das weiterhin einsetzbare Fahrpersonal mit Hochdruck daran, die Fahrgäste im Nah- und Fernverkehr auch am Wochenende mit einem reduzierten Zugangebot an ihr Ziel zu bringen. Dafür werden schrittweise Züge aus dem Fahrplan genommen. Hintergrund ist das Ziel, während des Streiks mindestens ein Drittel des Angebotes aufrecht zu erhalten und nach Streikende am Montagmorgen die Verfügbarkeit der Züge abzusichern. Vom GDL-Streik betroffen sind auch alle Sonderverkehre zu Fußballspielen. Die An- und Abreise der Fans zu den Stadien kann durch die DB nicht sichergestellt werden.
Der Ersatzfahrplan für den Fernverkehr ist heute ab 13 Uhr in den Auskunfts-systemen über www.bahn.de, den DB Navigator oder m.bahn.de abrufbar; Informationen zum Ersatzkonzept für den Regionalverkehr werden im Laufe des Nachmittags verfügbar sein.
Zusätzlich zur allgemeinen Servicenummer unter 0180 6 99 66 33 (20ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 60ct/Anruf) hat die DB ab sofort wieder die kostenlose Servicenummer unter 08000 99 66 33 geschaltet. Informationen sind auch unter www.bahn.de/aktuell oder m.bahn.de abrufbar.
Fahrgäste werden gebeten, sich am Wochenende über die Informationskanäle der DB zu informieren. Fahrgäste, die aufgrund von streikbedingten Zugausfällen, Verspätungen oder Anschlussverlusten ihre Reise nicht wie geplant durchführen können, können ihre Fahrkarte und Reservierung im DB Reisezentrum oder in den DB Agenturen kostenlos erstatten lassen. Alternativ können Reisende den nächsten - auch höherwertigen - Zug nutzen. In diesem Fall wird bei zuggebundenen Angeboten, wie beispielsweise Sparpreis-Tickets, auch die Zugbindung aufgehoben. Ausgenommen hiervon sind regionale Angebote mit erheblich ermäßigtem Fahrpreis (Schönes Wochenende-, Quer-durchs-Land- oder Länder-Tickets) sowie reservierungspflichtige Züge. Ergänzend zu den freiwilligen Kulanzregelungen der DB können die betroffenen Fahrgäste auch die gesetzlichen Fahrgastrechte in Anspruch nehmen.
Hinweis für Redaktionen:
Kompakte Informationen zum GDL-Streik sind unter www.deutschebahn.com in der Rubrik "Im Blickpunkt" abrufbar, darunter aktuelle Presseinformationen, Audio- und Video-Statements.
Hinweis für TV-Redaktionen:
Während der Zeit des Streiks müssen keine TV-Drehgenehmigungen beantragt werden. Dennoch werden die TV-Teams angehalten, sich vor Drehbeginn in Bahnhöfen bei der DB-Information zu melden, keine Interviews mit DB-Mitarbeitern zu führen und nicht in den DB-Reisezentren zu filmen.
Alle Kontaktdaten der Presseansprechpartner der Deutschen Bahn finden Sie unter www.deutschebahn.com/presse
Weiterführende Informationen über den DB-Konzern finden Sie unter: www.deutschebahn.com
Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2
10785 Berlin
Deutschland
Telefon: 030/297-61030
Mail: presse@deutschebahn.com
URL: http://www.bahn.de
Ersatzfahrplan für Fernverkehr in den Auskunftssystemen verfügbar - Kostenlose Servicenummer 08000 996633 der DB ab sofort geschaltet
Der für morgen Nacht angekündigte Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) wird für Millionen Reisende in Deutschland zu massiven Beeinträchtigungen führen. Der zweite Ausstand innerhalb von zwei Tagen soll sich über 60 Stunden hinziehen und betrifft damit eines der verkehrsstärksten Wochenenden des Jahres: In elf Bundesländern beginnen oder enden die Herbstferien. Das sorgt im ohnehin schon starken Wochenendreiseverkehr für ein zusätzliches Aufkommen. Allein im Fernverkehr liegt die Auslastung der Züge normalerweise sonntags schon rund 30 Prozent über den anderen Reisetagen.
Die DB wird alles unternehmen, um mit zusätzlichen Mitarbeitern in den Verkehrsleitungen und auf den Bahnhöfen die Auswirkungen für ihre Kunden so gering wie möglich zu halten. Dennoch muss mit starken Beeinträchtigungen des Zugverkehrs gerechnet werden. Die DB bedauert dies außerordentlich und verweist ausdrücklich auf die alleinige Verantwortung der GDL für die zu erwartenden Unannehmlichkeiten der Reisenden.
Die DB sieht sich gezwungen, auf die Streikankündigung der GDL-Spitze bereits ab heute Nachmittag erneut mit einem Ersatzfahrplan zu reagieren. Für die Dauer der GDL-Streiks im Personenverkehr - von 2 Uhr am Samstagmorgen bis 4 Uhr am Montagmorgen - arbeiten die Betriebszentralen, Fahrplaner, Disponenten und das weiterhin einsetzbare Fahrpersonal mit Hochdruck daran, die Fahrgäste im Nah- und Fernverkehr auch am Wochenende mit einem reduzierten Zugangebot an ihr Ziel zu bringen. Dafür werden schrittweise Züge aus dem Fahrplan genommen. Hintergrund ist das Ziel, während des Streiks mindestens ein Drittel des Angebotes aufrecht zu erhalten und nach Streikende am Montagmorgen die Verfügbarkeit der Züge abzusichern. Vom GDL-Streik betroffen sind auch alle Sonderverkehre zu Fußballspielen. Die An- und Abreise der Fans zu den Stadien kann durch die DB nicht sichergestellt werden.
Der Ersatzfahrplan für den Fernverkehr ist heute ab 13 Uhr in den Auskunfts-systemen über www.bahn.de, den DB Navigator oder m.bahn.de abrufbar; Informationen zum Ersatzkonzept für den Regionalverkehr werden im Laufe des Nachmittags verfügbar sein.
Zusätzlich zur allgemeinen Servicenummer unter 0180 6 99 66 33 (20ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 60ct/Anruf) hat die DB ab sofort wieder die kostenlose Servicenummer unter 08000 99 66 33 geschaltet. Informationen sind auch unter www.bahn.de/aktuell oder m.bahn.de abrufbar.
Fahrgäste werden gebeten, sich am Wochenende über die Informationskanäle der DB zu informieren. Fahrgäste, die aufgrund von streikbedingten Zugausfällen, Verspätungen oder Anschlussverlusten ihre Reise nicht wie geplant durchführen können, können ihre Fahrkarte und Reservierung im DB Reisezentrum oder in den DB Agenturen kostenlos erstatten lassen. Alternativ können Reisende den nächsten - auch höherwertigen - Zug nutzen. In diesem Fall wird bei zuggebundenen Angeboten, wie beispielsweise Sparpreis-Tickets, auch die Zugbindung aufgehoben. Ausgenommen hiervon sind regionale Angebote mit erheblich ermäßigtem Fahrpreis (Schönes Wochenende-, Quer-durchs-Land- oder Länder-Tickets) sowie reservierungspflichtige Züge. Ergänzend zu den freiwilligen Kulanzregelungen der DB können die betroffenen Fahrgäste auch die gesetzlichen Fahrgastrechte in Anspruch nehmen.
Hinweis für Redaktionen:
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Hinweis für TV-Redaktionen:
Während der Zeit des Streiks müssen keine TV-Drehgenehmigungen beantragt werden. Dennoch werden die TV-Teams angehalten, sich vor Drehbeginn in Bahnhöfen bei der DB-Information zu melden, keine Interviews mit DB-Mitarbeitern zu führen und nicht in den DB-Reisezentren zu filmen.
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