20.10.2014 13:26 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Deutsche Bahn AG
Lokführer-Streik verursacht hohen Millionenschaden
Kurzfassung: Lokführer-Streik verursacht hohen MillionenschadenUmsatzausfälle im Personen- und Schienengüterverkehr - Abgestellte Züge von Graffiti-Sprayern verschmutzt Der Streik der Gewerkschaft Deutscher Lo ...
[Deutsche Bahn AG - 20.10.2014] Lokführer-Streik verursacht hohen Millionenschaden
Umsatzausfälle im Personen- und Schienengüterverkehr - Abgestellte Züge von Graffiti-Sprayern verschmutzt
Der Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) hat nicht nur die Reisepläne von Hunderttausenden am Wochenende durchkreuzt, sondern auch wirtschaftliche Schäden bei der Deutschen Bahn in zweistelliger Millionenhöhe verursacht. Exakte Zahlen werden derzeit ermittelt.
So verzeichnete der Personenverkehr während des 60-stündigen Ausstands große Einnahmeausfälle sowie erhebliche Erstattungszahlungen im Rahmen der Fahrgastrechte. Übernachtungsgutscheine und Taxifahrten wurden ebenfalls von der DB übernommen. Zusätzlich standen vier Züge als Übernachtungsmöglichkeit bereit. Die Sonderhotline, die rund 140.000 Anrufer verzeichnete, wurde mit der Rekordzahl von 600 Mitarbeitern besetzt, darunter viele freiwillige Mitarbeiter und Führungskräfte der DB. Auch im Schienengüterverkehr konnten Kunden zum Teil nicht wie geplant beliefert werden.
Hinzu kommen mutwillig herbeigeführte Schäden an Fahrzeugen. Allein in Berlin nutzten Vandalen die Gelegenheit und besprühten am Wochenende auf acht Bahnhöfen 69 S-Bahn-Wagen. Zu solchen Zwischenfällen kam es auch in Hamburg und Leipzig. Auch Regionalzüge wurden - trotz zusätzlicher Sicherheitsstreifen in den zwangsweise eingerichteten Abstellplätzen - von den Sprayern attackiert.
Zentrale Pressebereitschaft
Deutsche Bahn
Tel. 030 29761030
Fax 030 29761919
presse@deutschebahn.com
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Umsatzausfälle im Personen- und Schienengüterverkehr - Abgestellte Züge von Graffiti-Sprayern verschmutzt
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So verzeichnete der Personenverkehr während des 60-stündigen Ausstands große Einnahmeausfälle sowie erhebliche Erstattungszahlungen im Rahmen der Fahrgastrechte. Übernachtungsgutscheine und Taxifahrten wurden ebenfalls von der DB übernommen. Zusätzlich standen vier Züge als Übernachtungsmöglichkeit bereit. Die Sonderhotline, die rund 140.000 Anrufer verzeichnete, wurde mit der Rekordzahl von 600 Mitarbeitern besetzt, darunter viele freiwillige Mitarbeiter und Führungskräfte der DB. Auch im Schienengüterverkehr konnten Kunden zum Teil nicht wie geplant beliefert werden.
Hinzu kommen mutwillig herbeigeführte Schäden an Fahrzeugen. Allein in Berlin nutzten Vandalen die Gelegenheit und besprühten am Wochenende auf acht Bahnhöfen 69 S-Bahn-Wagen. Zu solchen Zwischenfällen kam es auch in Hamburg und Leipzig. Auch Regionalzüge wurden - trotz zusätzlicher Sicherheitsstreifen in den zwangsweise eingerichteten Abstellplätzen - von den Sprayern attackiert.
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