21.10.2014 12:03 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Private Universität Witten/Herdecke gGmbH
Im Zeichen der Krise: Wissenschaftler diskutieren über ökonomische Unsicherheit, Banken und Geld
Kurzfassung: Im Zeichen der Krise: Wissenschaftler diskutieren über ökonomische Unsicherheit, Banken und GeldDas Wittener Institut für institutionellen Wandel (WIWA) veranstaltet vom 12. bis zum 14. Dezember 20 ...
[Private Universität Witten/Herdecke gGmbH - 21.10.2014] Im Zeichen der Krise: Wissenschaftler diskutieren über ökonomische Unsicherheit, Banken und Geld
Das Wittener Institut für institutionellen Wandel (WIWA) veranstaltet vom 12. bis zum 14. Dezember 2014 in Kooperation mit der Friedrich A. von Hayek-Stiftung die "1st Witten Conference on Institutional Change". Das Thema der Tagung lautet: "Money, Banking, and the Crisis: An Austrian Economics Perspective".
Die Folgen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise der Jahre 2008 und 2009 sind noch immer deutlich zu spüren. Seit ihrem Ausbruch stehen Fragen der Unsicherheit und des ökonomischen Umgangs mit Informationen wieder im Brennpunkt des öffentlichen wie wissenschaftlichen Interesses - auch und gerade, wenn es um Geld und Banken geht. Genau diese Fragen stehen auch im Mittelpunkt eines Zweiges der ökonomischen Theorie, der für lange Jahre etwas in den Hintergrund getreten war, nun aber eine eindrucksvolle Renaissance erlebt: Der von Carl Mengers (1840 - 1921) Österreichischen Schule.
Die Konferenz des Wittener Instituts für institutionellen Wandels fragt gezielt nach dem Beitrag, den die Österreichische Schule zum Verständnis der Krise und zu ihrer Bewältigung beitragen kann. Diesem Problem werden die Teilnehmenden zum einen im Rahmen von thematisch gegliederten Parallelsessions nachgehen. Zum anderen werden sie sich - im Rahmen zweier Plenarvorträge und zweier Runder Tische - immer wieder im Plenum zusammenfinden, um in eine gemeinsame Diskussion einzutreten.
Die englischsprachige Konferenz richtet sich - gemäß der Intention des WIWA, die Ökonomik aus dem Elfenbeinturm zu holen - sowohl an ein Fachpublikum als auch an die interessierte Öffentlichkeit. Die Teilnahmegebühr für Gäste beträgt 100 Euro, für Alumni der UW/H 70 Euro und für externe Studierende 30 Euro. Für Mitglieder der Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft und für Studierende der UW/H ist die Teilnahme kostenlos.
Am Abend des 13. Dezember findet ein Conference Dinner in der Zeche Nachtigall, einer der ältesten Kohlezechen des Ruhrgebiets, statt. Das in der Konferenzgebühr nicht enthaltene Conference Dinner kostet 49,50 Euro.
Detaillierte Informationen zum Programm finden sich unter: www.uni-wh.de/wiwa
Weitere Informationen erteilt der Direktor des Wittener Instituts für institutionellen Wandel, Prof. Dr. Joachim Zweynert unter wiwa@uni-wh.de
Über uns:
Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1983 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 1.825 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.
Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.
Private Universität Witten/Herdecke gGmbH
Alfred-Herrhausen-Straße 50
58448 Witten
Deutschland
Telefon: +49 (0)2302 / 926-849
Telefax: +49 (0)2302 / 926-407
Mail: public@uni-wh.de
URL: http://www.uni-wh.de/
Das Wittener Institut für institutionellen Wandel (WIWA) veranstaltet vom 12. bis zum 14. Dezember 2014 in Kooperation mit der Friedrich A. von Hayek-Stiftung die "1st Witten Conference on Institutional Change". Das Thema der Tagung lautet: "Money, Banking, and the Crisis: An Austrian Economics Perspective".
Die Folgen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise der Jahre 2008 und 2009 sind noch immer deutlich zu spüren. Seit ihrem Ausbruch stehen Fragen der Unsicherheit und des ökonomischen Umgangs mit Informationen wieder im Brennpunkt des öffentlichen wie wissenschaftlichen Interesses - auch und gerade, wenn es um Geld und Banken geht. Genau diese Fragen stehen auch im Mittelpunkt eines Zweiges der ökonomischen Theorie, der für lange Jahre etwas in den Hintergrund getreten war, nun aber eine eindrucksvolle Renaissance erlebt: Der von Carl Mengers (1840 - 1921) Österreichischen Schule.
Die Konferenz des Wittener Instituts für institutionellen Wandels fragt gezielt nach dem Beitrag, den die Österreichische Schule zum Verständnis der Krise und zu ihrer Bewältigung beitragen kann. Diesem Problem werden die Teilnehmenden zum einen im Rahmen von thematisch gegliederten Parallelsessions nachgehen. Zum anderen werden sie sich - im Rahmen zweier Plenarvorträge und zweier Runder Tische - immer wieder im Plenum zusammenfinden, um in eine gemeinsame Diskussion einzutreten.
Die englischsprachige Konferenz richtet sich - gemäß der Intention des WIWA, die Ökonomik aus dem Elfenbeinturm zu holen - sowohl an ein Fachpublikum als auch an die interessierte Öffentlichkeit. Die Teilnahmegebühr für Gäste beträgt 100 Euro, für Alumni der UW/H 70 Euro und für externe Studierende 30 Euro. Für Mitglieder der Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft und für Studierende der UW/H ist die Teilnahme kostenlos.
Am Abend des 13. Dezember findet ein Conference Dinner in der Zeche Nachtigall, einer der ältesten Kohlezechen des Ruhrgebiets, statt. Das in der Konferenzgebühr nicht enthaltene Conference Dinner kostet 49,50 Euro.
Detaillierte Informationen zum Programm finden sich unter: www.uni-wh.de/wiwa
Weitere Informationen erteilt der Direktor des Wittener Instituts für institutionellen Wandel, Prof. Dr. Joachim Zweynert unter wiwa@uni-wh.de
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, 58448 Witten, Deutschland
Tel.: +49 (0)2302 / 926-849; http://www.uni-wh.de/
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