21.10.2014 14:45 Uhr in Hobby & Unterhaltung von -

Spielend Russisch lernen im Europa-Park - 16 Teams aus zehn Bundesländern treffen sich am Wochenende zum Bundescup-Finale

Kurzfassung: (Mynewsdesk) Nervenstärke ist gefragt, wenn im Europa-Park in Rust bei Freiburg am Wochenende vom 24. bis 26. Oktober das große Finale des Bundescups „Spielend Russisch lernen“ stattfindet. 16 Teams aus ganz Deutschland stehen in den Startlöchern, um ihre Russischkenntnisse beim bundesweiten Sprachwettbewerb unter Beweis zu stellen. Auf Einladung von GAZPROM Germania verbringen 32 Schüler und ihre Russischlehrer ein Wochenende in Deutschlands größtem Freizeitpark. Das Siegerteam ...
[- - 21.10.2014] (Mynewsdesk) Nervenstärke ist gefragt, wenn im Europa-Park in Rust bei Freiburg am Wochenende vom 24. bis 26. Oktober das große Finale des Bundescups „Spielend Russisch lernen“ stattfindet. 16 Teams aus ganz Deutschland stehen in den Startlöchern, um ihre Russischkenntnisse beim bundesweiten Sprachwettbewerb unter Beweis zu stellen. Auf Einladung von GAZPROM Germania verbringen 32 Schüler und ihre Russischlehrer ein Wochenende in Deutschlands größtem Freizeitpark. Das Siegerteam fliegt für eine Woche nach Moskau und St. Petersburg und auch die Zweit- und Drittplatzierten werden mit einer mehrtägigen Russlandreise belohnt.

„Junge Leute für die russische Sprache zu begeistern, ist wichtiger denn je“, erläutert Martin Hoffmann vom Deutsch-Russischen Forum, das den deutschlandweiten Wettbewerb bereits zum siebten Mal organisiert. Durch eine gemeinsame Sprache könnten Vorurteile abgebaut werden, so Hoffmann.„Der Bundescup ,Spielend Russisch lernen‘ dient dem kulturellen Austausch beider Länder. Das gemeinsame Erlernen von Sprachen bringt die Menschen noch näher zusammen und fördert das gegenseitige Verständnis und das Miteinander der Kulturen“, betont Burkhard Woelki, Direktor Unternehmenskommunikation der GAZPROM Germania GmbH.

32 Finalisten aus zehn Bundesländern
Der Bundescup „Spielend Russisch lernen“ wurde in diesem Jahr an 202 Schulen in ganz Deutschland ausgetragen, etwa 5000 Schüler spielten mit. In 16 Regionalrunden wurden im September und Oktober die Finalisten ermittelt. 15 Kultusminister der Länder haben die Schirmherrschaft über das Sprachprojekt übernommen.

Die Teams folgender Schulen haben sich für das Finale qualifiziert:
•  Sachsen (3): Lessing-Gymnasium Kamenz, St. Augustin zu Grimma Gymnasium, Gymnasium Luisenstift Radebeul
•  Sachsen-Anhalt (2): Christian-Wolff-Gymnasium Halle, Kurfürst-Joachim-Friedrich-Gymnasium Wolmirstedt
•  Thüringen (2): Staatliches Holzland-Gymnasium Hermsdorf, Hennebergisches Gymnasium "G. Ernst" Schleusingen
•  Niedersachsen (2): Gymnasium Corvinianum Northeim, Gymnasium Hankensbüttel
•  Nordrhein-Westfalen (2): Wittekind-Gymnasium Lübbecke, Gymnasium Stadt Kerpen - Europaschule
•  Berlin: Rudolf-Virchow-Oberschule
•  Schleswig-Holstein: Gymnasium am Mühlenberg, Bad Schwartau
•  Hessen: Alte Landesschule Korbach
•  Baden-Württemberg: Kreisberufsschulzentrum Ellwangen
•  Rheinland-Pfalz: Nordpfalzgymnasium Kirchheimbolanden

Präsentation der besten Russisch-Videos
Was fällt Schülern zum Thema Russischlernen ein? Und wie wird daraus ein Film? Zahlreiche Teams sind dem Aufruf des Deutsch-Russischen Forums gefolgt und haben ihre Ideen in einen Clip gepackt. Die besten vier Videos werden beim Finale gezeigt – und auf Facebook.

Weitere Informationen unter www.spielendrussisch.de

Der Bundescup „Spielend Russisch lernen“ wird in Kooperation mit dem Fond Russkij Mir veranstaltet. Weitere Partner sind die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch, das Goethe-Institut Russland, der Deutsche Russischlehrerverband und der Fachverband Russisch und Mehrsprachigkeit. Das Projekt wird seit 2008 gefördert von der GAZPROM Germania GmbH, dem Cornelsen-Verlag sowie Lernidee Erlebnisreisen.



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