27.10.2014 13:06 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesministerium der Finanzen (BMF)
'Lebendes' Denkmal Fagus-Werk
Kurzfassung: "Lebendes" Denkmal Fagus-WerkBundesfinanzministerium stellt in der Serie "Weltkulturerbe der UNESCO" die Sonderbriefmarke "Fagus-Werk" vor In der Sonderpostwertzeichen-Serie "Weltkulturerbe der UNESCO ...
[Bundesministerium der Finanzen (BMF) - 27.10.2014] "Lebendes" Denkmal Fagus-Werk
Bundesfinanzministerium stellt in der Serie "Weltkulturerbe der UNESCO" die Sonderbriefmarke "Fagus-Werk" vor
In der Sonderpostwertzeichen-Serie "Weltkulturerbe der UNESCO" gibt das Bundesministerium der Finanzen in diesem Herbst eine Briefmarke mit dem Motiv des Fagus-Werkes in Alfeld heraus. Das Werk wurde 1911 als Ursprungsbau der Moderne vom Architekten und Bauhausgründer Walter Gropius errichtet.
Als Vertreter des Bundesfinanzministers stellt Ministerialdirektor Julian Würtenberger das Sonderpostwertzeichen
am 28. Oktober 2014
um 11.00 Uhr
im UNESCO-Welterbe Fagus-Werk, Tagungszentrum,
Hannoversche Straße 58
31061 Alfeld
der Öffentlichkeit vor.
Ein Album mit Erstdrucken des Sonderpostwertzeichens erhalten Herr Thomas Oppermann, Mitglied des Deutschen Bundestages, Herr Ernst Greten, Geschäftsführer Fagus-GreCon Greten GmbH
Co. KG, Herr Bernd Beushausen, Bürgermeister der Stadt Alfeld (Leine), sowie Herr Reiner Wegner, Landrat des Landkreises Hildesheim.
Der weitsichtige Unternehmer Carl Benscheidt (1858-1947) erteilte Gropius zu dieser Zeit den Auftrag, ein Gebäude für seine Schuhleistenfabrik zu errichten, das modernen Gesichtspunkten entsprechen sollte. Das Fagus-Werk stellt eine reformierte Architekturauffassung vor, die die Bedürfnisse nach Licht, Luft und Klarheit berücksichtigt und die Möglichkeiten des Neuen Bauens mit Glas und Stahl einsetzt. Seit über 100 Jahren erfüllt das lebende Denkmal seinen Ursprungszweck als Produktionsstätte. Die Schuhleistenfertigung wird heute durch die Unternehmensbereiche Elektronik ( Messsysteme, Funkenlösch-anlagen) und Maschinenbau (Keilzinkenanlagen) ergänzt. Das Fabrikgebäude ist seit 1946 eingetragenes Baudenkmal und wurde ab 1984 umfangreich restauriert.
(Text: Karl Schünemann, Fagus-Werk, Alfeld)
Der Grafiker Professor Christof Gassner aus Darmstadt gestaltete das Sonderpostwertzeichen, das einen Wert von 60 Cent hat.
Die Briefmarke ist seit dem 2. Oktober 2014 in den Verkaufsstellen der Deutschen Post AG erhältlich.
Bundesministerium der Finanzen (BMF)
Wilhelmstraße 97
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 03018/ 682 - 0
Telefax: 03018/ 682- 32 60
Mail: Presse@bmf.bund.de
URL: http://www.bundesfinanzministerium.de/
Bundesfinanzministerium stellt in der Serie "Weltkulturerbe der UNESCO" die Sonderbriefmarke "Fagus-Werk" vor
In der Sonderpostwertzeichen-Serie "Weltkulturerbe der UNESCO" gibt das Bundesministerium der Finanzen in diesem Herbst eine Briefmarke mit dem Motiv des Fagus-Werkes in Alfeld heraus. Das Werk wurde 1911 als Ursprungsbau der Moderne vom Architekten und Bauhausgründer Walter Gropius errichtet.
Als Vertreter des Bundesfinanzministers stellt Ministerialdirektor Julian Würtenberger das Sonderpostwertzeichen
am 28. Oktober 2014
um 11.00 Uhr
im UNESCO-Welterbe Fagus-Werk, Tagungszentrum,
Hannoversche Straße 58
31061 Alfeld
der Öffentlichkeit vor.
Ein Album mit Erstdrucken des Sonderpostwertzeichens erhalten Herr Thomas Oppermann, Mitglied des Deutschen Bundestages, Herr Ernst Greten, Geschäftsführer Fagus-GreCon Greten GmbH
Co. KG, Herr Bernd Beushausen, Bürgermeister der Stadt Alfeld (Leine), sowie Herr Reiner Wegner, Landrat des Landkreises Hildesheim.
Der weitsichtige Unternehmer Carl Benscheidt (1858-1947) erteilte Gropius zu dieser Zeit den Auftrag, ein Gebäude für seine Schuhleistenfabrik zu errichten, das modernen Gesichtspunkten entsprechen sollte. Das Fagus-Werk stellt eine reformierte Architekturauffassung vor, die die Bedürfnisse nach Licht, Luft und Klarheit berücksichtigt und die Möglichkeiten des Neuen Bauens mit Glas und Stahl einsetzt. Seit über 100 Jahren erfüllt das lebende Denkmal seinen Ursprungszweck als Produktionsstätte. Die Schuhleistenfertigung wird heute durch die Unternehmensbereiche Elektronik ( Messsysteme, Funkenlösch-anlagen) und Maschinenbau (Keilzinkenanlagen) ergänzt. Das Fabrikgebäude ist seit 1946 eingetragenes Baudenkmal und wurde ab 1984 umfangreich restauriert.
(Text: Karl Schünemann, Fagus-Werk, Alfeld)
Der Grafiker Professor Christof Gassner aus Darmstadt gestaltete das Sonderpostwertzeichen, das einen Wert von 60 Cent hat.
Die Briefmarke ist seit dem 2. Oktober 2014 in den Verkaufsstellen der Deutschen Post AG erhältlich.
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10117 Berlin
Deutschland
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Weitere Informationen
Bundesministerium der Finanzen (BMF),
, 10117 Berlin, Deutschland
Tel.: 03018/ 682 - 0; http://www.bundesfinanzministerium.de/
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