Schwarzelühr-Sutter: Ökologisches Naturerbe-Haus gibt Umweltstiftung neuen Schwung

Kurzfassung: Schwarzelühr-Sutter: Ökologisches Naturerbe-Haus gibt Umweltstiftung neuen SchwungDer Bau eines Erweiterungsgebäudes auf dem Gelände der Deutschen Bun-desstiftung Umwelt (DBU) in Osnabrück geht z ...
[Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) - 29.10.2014] Schwarzelühr-Sutter: Ökologisches Naturerbe-Haus gibt Umweltstiftung neuen Schwung

Der Bau eines Erweiterungsgebäudes auf dem Gelände der Deutschen Bun-desstiftung Umwelt (DBU) in Osnabrück geht zügig voran. Nur vier Monate nach der Grundsteinlegung fand heute im Beisein der Parlamentarischen Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter das Richtfest statt. In dem nach neuesten ökologischen Maßstäben entworfenen Neubau soll die gemeinnützige "Naturerbe gGmbH" einziehen, eine hundertprozentige Tochter der DBU. Schwarzelühr-Sutter, die zugleich Kuratoriumsvorsitzende der DBU ist, informierte sich im Rahmen ihres Besuches über die aktuelle Arbeit der Stiftung und suchte das Gespräch mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
"Ich wünsche mir, dass der Schwung, mit dem dieses Gebäude errichtet wird, und mit dem der neue Generalsekretär seit einem Jahr die Stiftung leitet, zusammen mit dem neuen Kuratorium, lange anhält und uns bei den zukünftigen Aufgaben der Stiftung begleitet", sagte Schwarzelühr-Sutter, die das Richtfest vor Ort mit ihrem Antrittsbesuch als neue Aufsichtsratsvorsitzende der Stiftung verbinden konnte.
Die Parlamentarische Staatssekretärin hob lobend den termin- und kostengerechten Bau-fortschritt hervor. Die Fertigstellung des als Holzbau in Passivhausbauweise mit Grund-wasserkühlung und einer Thermo-Hanf-Dämmung ökologisch anspruchsvoll errichteten Gebäudes ist für das erste Quartal 2015 vorgesehen.
Die Naturerbe gGmbH ist für die Verwaltung großer Teile des "Nationalen Naturerbes" zuständig - jene beispielhafte Initiative des Bundes, gesamtstaatlich repräsentative Na-turschutzflächen im Eigentum des Bundes nicht zu privatisieren, sondern in Naturschutzhände zu geben, die die Flächen nach anspruchsvollen naturschutzfachlichen Vorgaben betreuen und entwickeln. Die Aufgaben der Naturerbe gGmbH wachsen kontinuierlich.
Sie hat mit 61.000 Hektar annähernd die Hälfte aller Naturerbe-Flächen übernommen. Für die sich derzeit im Aufbau befindende dritte Tranche des Nationalen Naturerbes hat sie eine Interessenbekundung abgegeben.
Neben rund 20 Arbeitsplätzen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DBU Naturerbe gGmbH wird das Gebäude künftig für DBU-eigene Ausstellungen zur Verfügung stehen.

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