30.10.2014 12:24 Uhr in Energie & Umwelt von -
Milch ist und bleibt gesund - Molkereiwirtschaft gegen Verunglimpfung
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Berlin, 30.10.2014 – Viel Wirbel verursachte eine schwedische Studie, veröffentlicht in einem britischen Journal(1), über die angeblich schädigende Wirkung von Milch. Während viele internationale Studien weltweit zum positiven Ergebnis kommen, dass Milch nicht nur ein schmackhaftes, sondern auch gesundes Lebensmittel ist, kommen die schwedischen Wissenschaftler auf Grund einer Untersuchung in nur drei schwedischen Landkreisen zu gegenteiligen Erkenntnissen.
Weltweit ...
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[- - 30.10.2014] (Mynewsdesk) Berlin, 30.10.2014 – Viel Wirbel verursachte eine schwedische Studie, veröffentlicht in einem britischen Journal(1), über die angeblich schädigende Wirkung von Milch. Während viele internationale Studien weltweit zum positiven Ergebnis kommen, dass Milch nicht nur ein schmackhaftes, sondern auch gesundes Lebensmittel ist, kommen die schwedischen Wissenschaftler auf Grund einer Untersuchung in nur drei schwedischen Landkreisen zu gegenteiligen Erkenntnissen.
Weltweit empfehlen führende Ernährungsgesellschaften den Verzehr von Milch und Milchprodukten im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung. Die Ergebnisse der schwedischen Studie sollten in den wissenschaftlichen Kontext aufgenommen werden. Es ist gefährlich und unberechtigt, diese Ergebnisse als neue und einzige Wahrheit zu verkaufen und vor Milch zu warnen.
„Vereinfachte negative Schlüsse bergen die Gefahr von Fehlaussagen. Die Autoren verweisen selbst darauf, dass der Konsum von Milch und Milchprodukten der Osteoporose entgegenwirkt, nur dieses wird leider in den Zeitungskommentierungen eben nicht zitiert“, so Eckhard Heuser, Hauptgeschäftsführer des Milchindustrie-Verbandes, Berlin. „Und am Ende der Studie wird zudem deutlich gemacht, dass das Design der Studie nicht geeignet ist, Ernährungsempfehlungen abzuleiten. Was sollen wir davon halten, wenn die etablierte wissenschaftliche Meinung nur durch eine Studie in Frage gestellt wird, zumal diese aufgrund ihres Aufbaus keine ursächlichen Schlüsse zulässt?“.
(1) BMJ 2014;349:g6015 doi: 10.1136/bmj.g6015
“Milk intake and risk of mortality and fractures in women and men: cohort studies”
Weitere Informationen rund um Milch finden Sie unter:
www.milchindustrie.de, www.meine-milch.de
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Milchindustrie-Verband e.V..
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Weltweit empfehlen führende Ernährungsgesellschaften den Verzehr von Milch und Milchprodukten im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung. Die Ergebnisse der schwedischen Studie sollten in den wissenschaftlichen Kontext aufgenommen werden. Es ist gefährlich und unberechtigt, diese Ergebnisse als neue und einzige Wahrheit zu verkaufen und vor Milch zu warnen.
„Vereinfachte negative Schlüsse bergen die Gefahr von Fehlaussagen. Die Autoren verweisen selbst darauf, dass der Konsum von Milch und Milchprodukten der Osteoporose entgegenwirkt, nur dieses wird leider in den Zeitungskommentierungen eben nicht zitiert“, so Eckhard Heuser, Hauptgeschäftsführer des Milchindustrie-Verbandes, Berlin. „Und am Ende der Studie wird zudem deutlich gemacht, dass das Design der Studie nicht geeignet ist, Ernährungsempfehlungen abzuleiten. Was sollen wir davon halten, wenn die etablierte wissenschaftliche Meinung nur durch eine Studie in Frage gestellt wird, zumal diese aufgrund ihres Aufbaus keine ursächlichen Schlüsse zulässt?“.
(1) BMJ 2014;349:g6015 doi: 10.1136/bmj.g6015
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-, Dr. Björn Börgermann
Jägerstraße 51, 10117 Berlin, -
Tel.: +49 30 4030445-30; http://shortpr.com/e2wdlq
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