31.10.2014 09:07 Uhr in Gesundheit & Wellness und in Wirtschaft & Finanzen von QuantiSana GesundheitsZentrum AG infoRAma
Krankgeimpft und totgeschwiegen: Warum QuantiSana ohne Impfungen behandelt
SelbstheilungskräfteKurzfassung: Es gibt Wege, um Heilprozesse zu fördern, und es gibt Wege, um Heilprozesse zu behindern.
[QuantiSana GesundheitsZentrum AG infoRAma - 31.10.2014] Geschäfte mit der Angst von Patienten blühen an vielen Orten. www.QuantiSana.ch ist der Internetauftritt des Gesundheitszentrums Bichwil in der Schweiz. QuantiSana informiert und klärt auf. Hierfür nutzen die Mitarbeiter Filme und Texte in einer Sprache, die für medizinische Laien verständlich ist.
Die Veränderungen in der Medizingeschichte belegen, dass auch in der Wissenschaft der Hochschulen alles in Bewegung ist. Nichts ist in Granit gemeisselt oder in Bronze gegossen. Daher ist Dr. Manfred Doepp, der Leiter des Gesundheitszentrums Bichwil, auch frei, aus seiner ärztlichen Praxis heraus zu lernen und kritische Fragen zum Medizinbetrieb aufzuwerfen.
Das gilt auch für das Impfen und für die in diesem Zusammenhang kolportierten Ängste. Brauchen Kinder tatsächlich die zahlreichen Verstärkerstoffe, Konservierungsmittel und sonstigen Chemikalien in den Impfstoffen, um gesund zu bleiben? Immer mehr Eltern merken: Nach den Impfungen geht es ihren Kindern schlecht und die gesündesten Kinder sind absolut nicht jene, die von A bis Z durchgeimpft sind.
QuantiSana impft nicht
Der fast einstündige Film, in dem Dr. Manfred Doepp interviewt wird, [1] regt an, die Praxis des Impfens zu hinterfragen und die Praktiken zu überdenken, mit denen gesunde Menschen dazu gebracht werden, sich impfen zu lassen. Das frei zugängliche Filmangebot wird umfangreich ergänzt durch weitere Informationen zu Impfpraktiken:
- Dr. med. Klaus Hartmann über Impfstoffsicherheit
- Dokumentarfilm "Impf-Zwang" auf klagemauer.TV
- Ärztliche Erklärung zur empfohlenen Impfung (PDF)
- Gesamtbroschüre mit Impfschäden/Reaktionen (PDF)
- Die andere Seite des Impfens (PDF)
- Flyer "Schweinegrippe" (PDF)
So erfährt jeder Gesunde und jeder Kranke, sofern er offen ist, dass die übliche Vorgehensweise keineswegs alternativlos ist, sondern dass es erprobte Wege gibt, Kranke anders zu behandeln. Die Bereitschaft eines Patienten, umzudenken, entsteht nicht von heute auf morgen, denn Wege entstehen beim Gehen. Was einen Menschen gesund macht, sind seine Selbstheilungskräfte. Diese können gefördert oder behindert werden. Patient bedeutet "Geduldiger". Doch ein zahlender Kunde darf einem Dienstleister, nämlich einem Arzt, durchaus auf Augenhöhe begegnen.
Sind Impfschäden nur ein Sturm im Wasserglas?
Im Film wird Dr. med. Klaus Hartmann zitiert. Er war 10 Jahre lang im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Sicherheit von Impfstoffen zuständig. Heute ist er unter anderem als Gutachter tätig, um mutmassliche Impfschäden zu beurteilen. "Im Interview äussert er Kritik an der mangelnden Sicherheit von Impfstoffen und erzählt auch, warum er das PEI verlassen hat: Anlass war der Skandal um den 6-fach-Impfstoff Hexavac, bei dem auffallend viele Babies erkrankten und starben. Dies wurde jedoch beim PEI zielgerichtet unter den Teppich gekehrt und der Impfstoff viel zu spät und unter einer fadenscheinigen Begründung vom Markt genommen." [2] Diese konkrete Erfahrung hat den verantwortungsbewussten Arzt zum Umdenken gebracht. Auch Eltern von Kindern jeden Alters müssen nicht jedes medizinische Verfahren als gottgegebenes Schicksal hinnehmen, wenn menschliche Fehleinschätzungen zu Krankheit und Tod geimpfter Kinder führen. Das europäische Mittelalter ist vorbei. Trotzdem wird mit allen juristischen und politischen Mitteln gekämpft, um die finanziellen Interessen der Hersteller von Impfseren zu wahren.
Fakten und Faktoren, auf die es ankommt
QuantiSana hat in einem kleinen Merkblatt einige Punkte zusammengestellt und mit Quellen belegt. [3] Der gern zitierte Louis Pasteur wurde durch einen einzigen scheinbaren Erfolgsfall, der nie und nimmer als Beweis für die Wirksamkeit einer Impfung gilt, berühmt und musste in der Folgezeit keine weiteren Beweise vorlegen. Nachweisen lassen sich auch heute nur Antikörper, die niemals Beweis für den Schutz vor einer Krankheit sind. Immun wird man nicht durch eine Impfung, sondern nur bei einer echten Infektion.
Krankheitsstatistiken beweisen, dass keine Massenimpfungen, sondern ausschliesslich verbesserte Lebensbedingungen durch Hygiene und ausgeglichenere Ernährung Krankheiten zurückdrängen. In der Schweiz hat es nie eine Pockenepidemie gegeben, weil es keine Pockenimpfung gab. Während in vielen Massenmedien Ängste vor dem Nichtimpfen geschürt werden, werden die bekannten Wirkungen massiv gesundheitsgefährdender Impfzusatzstoffe verschwiegen. Anders als bei freigegebenen Arzneimitteln brauchen die Inhaltsstoffe nicht einmal deklariert werden. Darunter sind Antibiotika, 98% reine Nervengifte wie Quecksilber, Formaldehyd, Aluminiumverbindungen und vieles mehr. Viele Impfstoffe werden auf gentechnisch veränderten Zellen oder auf "Material" von abgetriebenen Föten hergestellt. Als Folgen stellen sich oft Allergien, Asthma, Diabetes, Meningitis, Multiple Sklerose, Autismus, körperliche und geistige Behinderung und nicht selten plötzlicher Kindstod ein. Impfungen verursachten mehr Leid und Tod als jede andere menschliche Aktivität in der gesamten Geschichte der Medizin.
Impfen ist ein Milliardengeschäft vor allem für die Hersteller von Impfseren. Über 80 Millionen Franken Steuergelder wurden allein in der Schweiz für 13 Millionen Impfdosen gegen Schweinegrippe ausgegeben, wobei 10,5 Mio. Impfdosen im Wert von 64,5 Mio. Franken entsorgt wurden. Nur wenige Schweizer nutzten das Impfangebot. Der als Schutz geltende Antikörperspiegel wird erst drei Wochen nach der Impfung erreicht. Bis zu diesem Zeitpunkt sind Ausbrüche bzw. "Epidemien" von Masern, Mumps, Influenza und so weiter aber längst abgeklungen. Damit ist die Impfung bei einer Epidemie wertlos. Zudem steht nicht nur nach der Schweinegrippe eine Frage unbeantwortet im Raum: Wer definiert exakt eine Epidemie? Genügen Labordiagnosen, die weder andere Labors noch Ärzte hinterfragen können? Behörden, Experten und die WHO irrten bei der Schweinegrippe. Schweizweit starben 20 Personen. In der Schweiz sterben jährlich 400 bis 1000 Menschen an den Folgen einer Grippe, wobei mehr als 90% der Verstorbenen über 60 Jahre alt sind. Doch niemand spricht von einer "Epidemie". Aktuell wird ausgehend von den USA ein Getöse um Ebola entfacht, um wiederum Impfseren verkaufen zu können.
QuantiSana im GesundheitsZentrum Bichwil
Unter der ärztlichen Leitung von Dr. Manfed Doepp werden alle Menschen begleitet, die ihren eigenen Weg zur Erhaltung, Förderung und Wiederherstellung ihrer Gesundheit sowie zu körperlichem Wohlbefinden gehen möchten und dabei auch bereit sind, an sich selbst zu arbeiten. Herkömmliche schulmedizinische Verfahren werden, wenn notwendig, sinnvoll in einen umfassenden Therapieansatz integriert. Weiterführende Informationen sind auf www.QuantiSana.ch öffentlich einsehbar.
Quellen:
[1] www.QuantiSana.ch/de/film-Wir-impfen-nicht.html
[2] www.youtube.com/watch?v=y2mrhbIIrLw
[3] www.QuantiSana.ch/de/docs/impfen/Flyer-DIE-ANDERE-SEITE-DES-IMPFENS.pdf
Die Veränderungen in der Medizingeschichte belegen, dass auch in der Wissenschaft der Hochschulen alles in Bewegung ist. Nichts ist in Granit gemeisselt oder in Bronze gegossen. Daher ist Dr. Manfred Doepp, der Leiter des Gesundheitszentrums Bichwil, auch frei, aus seiner ärztlichen Praxis heraus zu lernen und kritische Fragen zum Medizinbetrieb aufzuwerfen.
Das gilt auch für das Impfen und für die in diesem Zusammenhang kolportierten Ängste. Brauchen Kinder tatsächlich die zahlreichen Verstärkerstoffe, Konservierungsmittel und sonstigen Chemikalien in den Impfstoffen, um gesund zu bleiben? Immer mehr Eltern merken: Nach den Impfungen geht es ihren Kindern schlecht und die gesündesten Kinder sind absolut nicht jene, die von A bis Z durchgeimpft sind.
QuantiSana impft nicht
Der fast einstündige Film, in dem Dr. Manfred Doepp interviewt wird, [1] regt an, die Praxis des Impfens zu hinterfragen und die Praktiken zu überdenken, mit denen gesunde Menschen dazu gebracht werden, sich impfen zu lassen. Das frei zugängliche Filmangebot wird umfangreich ergänzt durch weitere Informationen zu Impfpraktiken:
- Dr. med. Klaus Hartmann über Impfstoffsicherheit
- Dokumentarfilm "Impf-Zwang" auf klagemauer.TV
- Ärztliche Erklärung zur empfohlenen Impfung (PDF)
- Gesamtbroschüre mit Impfschäden/Reaktionen (PDF)
- Die andere Seite des Impfens (PDF)
- Flyer "Schweinegrippe" (PDF)
So erfährt jeder Gesunde und jeder Kranke, sofern er offen ist, dass die übliche Vorgehensweise keineswegs alternativlos ist, sondern dass es erprobte Wege gibt, Kranke anders zu behandeln. Die Bereitschaft eines Patienten, umzudenken, entsteht nicht von heute auf morgen, denn Wege entstehen beim Gehen. Was einen Menschen gesund macht, sind seine Selbstheilungskräfte. Diese können gefördert oder behindert werden. Patient bedeutet "Geduldiger". Doch ein zahlender Kunde darf einem Dienstleister, nämlich einem Arzt, durchaus auf Augenhöhe begegnen.
Sind Impfschäden nur ein Sturm im Wasserglas?
Im Film wird Dr. med. Klaus Hartmann zitiert. Er war 10 Jahre lang im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Sicherheit von Impfstoffen zuständig. Heute ist er unter anderem als Gutachter tätig, um mutmassliche Impfschäden zu beurteilen. "Im Interview äussert er Kritik an der mangelnden Sicherheit von Impfstoffen und erzählt auch, warum er das PEI verlassen hat: Anlass war der Skandal um den 6-fach-Impfstoff Hexavac, bei dem auffallend viele Babies erkrankten und starben. Dies wurde jedoch beim PEI zielgerichtet unter den Teppich gekehrt und der Impfstoff viel zu spät und unter einer fadenscheinigen Begründung vom Markt genommen." [2] Diese konkrete Erfahrung hat den verantwortungsbewussten Arzt zum Umdenken gebracht. Auch Eltern von Kindern jeden Alters müssen nicht jedes medizinische Verfahren als gottgegebenes Schicksal hinnehmen, wenn menschliche Fehleinschätzungen zu Krankheit und Tod geimpfter Kinder führen. Das europäische Mittelalter ist vorbei. Trotzdem wird mit allen juristischen und politischen Mitteln gekämpft, um die finanziellen Interessen der Hersteller von Impfseren zu wahren.
Fakten und Faktoren, auf die es ankommt
QuantiSana hat in einem kleinen Merkblatt einige Punkte zusammengestellt und mit Quellen belegt. [3] Der gern zitierte Louis Pasteur wurde durch einen einzigen scheinbaren Erfolgsfall, der nie und nimmer als Beweis für die Wirksamkeit einer Impfung gilt, berühmt und musste in der Folgezeit keine weiteren Beweise vorlegen. Nachweisen lassen sich auch heute nur Antikörper, die niemals Beweis für den Schutz vor einer Krankheit sind. Immun wird man nicht durch eine Impfung, sondern nur bei einer echten Infektion.
Krankheitsstatistiken beweisen, dass keine Massenimpfungen, sondern ausschliesslich verbesserte Lebensbedingungen durch Hygiene und ausgeglichenere Ernährung Krankheiten zurückdrängen. In der Schweiz hat es nie eine Pockenepidemie gegeben, weil es keine Pockenimpfung gab. Während in vielen Massenmedien Ängste vor dem Nichtimpfen geschürt werden, werden die bekannten Wirkungen massiv gesundheitsgefährdender Impfzusatzstoffe verschwiegen. Anders als bei freigegebenen Arzneimitteln brauchen die Inhaltsstoffe nicht einmal deklariert werden. Darunter sind Antibiotika, 98% reine Nervengifte wie Quecksilber, Formaldehyd, Aluminiumverbindungen und vieles mehr. Viele Impfstoffe werden auf gentechnisch veränderten Zellen oder auf "Material" von abgetriebenen Föten hergestellt. Als Folgen stellen sich oft Allergien, Asthma, Diabetes, Meningitis, Multiple Sklerose, Autismus, körperliche und geistige Behinderung und nicht selten plötzlicher Kindstod ein. Impfungen verursachten mehr Leid und Tod als jede andere menschliche Aktivität in der gesamten Geschichte der Medizin.
Impfen ist ein Milliardengeschäft vor allem für die Hersteller von Impfseren. Über 80 Millionen Franken Steuergelder wurden allein in der Schweiz für 13 Millionen Impfdosen gegen Schweinegrippe ausgegeben, wobei 10,5 Mio. Impfdosen im Wert von 64,5 Mio. Franken entsorgt wurden. Nur wenige Schweizer nutzten das Impfangebot. Der als Schutz geltende Antikörperspiegel wird erst drei Wochen nach der Impfung erreicht. Bis zu diesem Zeitpunkt sind Ausbrüche bzw. "Epidemien" von Masern, Mumps, Influenza und so weiter aber längst abgeklungen. Damit ist die Impfung bei einer Epidemie wertlos. Zudem steht nicht nur nach der Schweinegrippe eine Frage unbeantwortet im Raum: Wer definiert exakt eine Epidemie? Genügen Labordiagnosen, die weder andere Labors noch Ärzte hinterfragen können? Behörden, Experten und die WHO irrten bei der Schweinegrippe. Schweizweit starben 20 Personen. In der Schweiz sterben jährlich 400 bis 1000 Menschen an den Folgen einer Grippe, wobei mehr als 90% der Verstorbenen über 60 Jahre alt sind. Doch niemand spricht von einer "Epidemie". Aktuell wird ausgehend von den USA ein Getöse um Ebola entfacht, um wiederum Impfseren verkaufen zu können.
QuantiSana im GesundheitsZentrum Bichwil
Unter der ärztlichen Leitung von Dr. Manfed Doepp werden alle Menschen begleitet, die ihren eigenen Weg zur Erhaltung, Förderung und Wiederherstellung ihrer Gesundheit sowie zu körperlichem Wohlbefinden gehen möchten und dabei auch bereit sind, an sich selbst zu arbeiten. Herkömmliche schulmedizinische Verfahren werden, wenn notwendig, sinnvoll in einen umfassenden Therapieansatz integriert. Weiterführende Informationen sind auf www.QuantiSana.ch öffentlich einsehbar.
Quellen:
[1] www.QuantiSana.ch/de/film-Wir-impfen-nicht.html
[2] www.youtube.com/watch?v=y2mrhbIIrLw
[3] www.QuantiSana.ch/de/docs/impfen/Flyer-DIE-ANDERE-SEITE-DES-IMPFENS.pdf
Weitere Informationen
QuantiSana GesundheitsZentrum AG infoRAma, Herr Dr. med. Manfred Doepp
Dorfstrasse 28, 9248 Bichwil, Schweiz
Tel.: +41 71 955 9536; http://www.quantisana.ch
Dorfstrasse 28, 9248 Bichwil, Schweiz
Tel.: +41 71 955 9536; http://www.quantisana.ch
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Autor der Pressemeldung "Krankgeimpft und totgeschwiegen: Warum QuantiSana ohne Impfungen behandelt" ist QuantiSana GesundheitsZentrum AG infoRAma, vertreten durch Dr. med. Manfred Doepp.