03.11.2014 11:31 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Allgemeiner Deutscher Automobil Club (ADAC)
ADAC Stauprognose für den 7. bis 9. November 2014
Kurzfassung: ADAC Stauprognose für den 7. bis 9. November 2014Immer mehr Alpenpässe im WinterschlafFür das kommende Wochenende erwartet der ADAC weitgehend ruhiges Verkehrsaufkommen auf den Fernstraßen. Der Re ...
[Allgemeiner Deutscher Automobil Club (ADAC) - 03.11.2014] ADAC Stauprognose für den 7. bis 9. November 2014
Immer mehr Alpenpässe im Winterschlaf
Für das kommende Wochenende erwartet der ADAC weitgehend ruhiges Verkehrsaufkommen auf den Fernstraßen. Der Reiseverkehr ist zwar noch nicht ganz abgeflaut, da in Bremen und Niedersachsen jetzt erst die Herbstferien enden, aber dadurch ist nicht mit größeren Störungen zu rechnen. Auch die Anzahl der Baustellen nimmt stetig ab. Die meisten davon findet man noch auf folgenden Strecken:
- A 1 Köln - Dortmund
- A 1 Münster - Hamburg - Lübeck
- A 3 Würzburg - Frankfurt - Köln
- A 4 Aachen - Köln und Görlitz - Dresden
- A 5 Heidelberg - Darmstadt
- A 6 Heilbronn - Nürnberg
- A 7 Kassel - Hannover - Hamburg - Flensburg
- A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München
- A 9 Nürnberg - Halle/Leipzig
- A 45 Gießen - Hagen - Dortmund
- A 61 Ludwigshafen - Koblenz - Mönchengladbach
- A 81 Singen - Stuttgart und Heilbronn - Würzburg
Trotz des derzeit ruhigen Herbstwetters werden in den Alpen immer mehr Passstraßen für die Wintermonate geschlossen. Bereits dauerhaft gesperrt sind in Österreich die Großglockner Hochalpenstraße, die Maltatal Hochalmstraße und die Nockalmstraße. Die Sperre des Staller Sattels ist für Montag, 3. November, angekündigt. In der Schweiz sind bereits die Pässe Großer St. Bernhard, Furka, Grimsel, Susten und Klausen im Winterschlaf, in Italien der Gavia und in Frankreich der Agnel. Zudem sind in allen Alpenländern mehrere Bergstraßen wegen Lawinengefahr gesperrt. Erfahrungsgemäß schließen Anfang November in Österreich auch das Timmelsjoch und der Sölkpass. In der Schweiz fallen die Schranken für die Pässe Nufenen, San Bernardino und Umbrail, in Italien für das Stilfser Joch und in Frankreich für die Übergänge Galibier und Kleiner St. Bernhard. Bis zum Jahresende werden durch die Wintersperren, die in der Regel bis zum Mai dauern, mehr als 40 Alpenpässe nicht mehr befahrbar sein. Aktuelle Informationen findet man im Internet unter www.adac.de/reise_freizeit/verkehr/alpenstrassen.
Über die aktuelle Verkehrslage können sich Reisende jederzeit im Internet unter www.adac.de/maps informieren.
Immer mehr Alpenpässe im Winterschlaf
Für das kommende Wochenende erwartet der ADAC weitgehend ruhiges Verkehrsaufkommen auf den Fernstraßen. Der Reiseverkehr ist zwar noch nicht ganz abgeflaut, da in Bremen und Niedersachsen jetzt erst die Herbstferien enden, aber dadurch ist nicht mit größeren Störungen zu rechnen. Auch die Anzahl der Baustellen nimmt stetig ab. Die meisten davon findet man noch auf folgenden Strecken:
- A 1 Köln - Dortmund
- A 1 Münster - Hamburg - Lübeck
- A 3 Würzburg - Frankfurt - Köln
- A 4 Aachen - Köln und Görlitz - Dresden
- A 5 Heidelberg - Darmstadt
- A 6 Heilbronn - Nürnberg
- A 7 Kassel - Hannover - Hamburg - Flensburg
- A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München
- A 9 Nürnberg - Halle/Leipzig
- A 45 Gießen - Hagen - Dortmund
- A 61 Ludwigshafen - Koblenz - Mönchengladbach
- A 81 Singen - Stuttgart und Heilbronn - Würzburg
Trotz des derzeit ruhigen Herbstwetters werden in den Alpen immer mehr Passstraßen für die Wintermonate geschlossen. Bereits dauerhaft gesperrt sind in Österreich die Großglockner Hochalpenstraße, die Maltatal Hochalmstraße und die Nockalmstraße. Die Sperre des Staller Sattels ist für Montag, 3. November, angekündigt. In der Schweiz sind bereits die Pässe Großer St. Bernhard, Furka, Grimsel, Susten und Klausen im Winterschlaf, in Italien der Gavia und in Frankreich der Agnel. Zudem sind in allen Alpenländern mehrere Bergstraßen wegen Lawinengefahr gesperrt. Erfahrungsgemäß schließen Anfang November in Österreich auch das Timmelsjoch und der Sölkpass. In der Schweiz fallen die Schranken für die Pässe Nufenen, San Bernardino und Umbrail, in Italien für das Stilfser Joch und in Frankreich für die Übergänge Galibier und Kleiner St. Bernhard. Bis zum Jahresende werden durch die Wintersperren, die in der Regel bis zum Mai dauern, mehr als 40 Alpenpässe nicht mehr befahrbar sein. Aktuelle Informationen findet man im Internet unter www.adac.de/reise_freizeit/verkehr/alpenstrassen.
Über die aktuelle Verkehrslage können sich Reisende jederzeit im Internet unter www.adac.de/maps informieren.
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