03.11.2014 12:40 Uhr in Energie & Umwelt von Bayerischer Rundfunk (BR)
Aigner zur Energiewende
Kurzfassung: Aigner zur Energiewende Angesichts des heute beginnenden sogenannten "Bürgerdialogs" zum Thema Energiewende hat die bayrische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner die Vorreiterrolle Bayerns betont. Man ...
[Bayerischer Rundfunk (BR) - 03.11.2014] Aigner zur Energiewende
Angesichts des heute beginnenden sogenannten "Bürgerdialogs" zum Thema Energiewende hat die bayrische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner die Vorreiterrolle Bayerns betont. Man sei im Gegensatz zu vielen anderen Bundesländern schon sehr weit vorangeschritten, so Aigner im Gespräch mit dem Bayerischen Rundfunk (Radiowelt am morgen, Bayern 2).
"Der Ausbau der erneuerbaren Energien reicht eben nicht, wir brauchen auch die Grundlastfähigkeit", so die Ministerin wörtlich. Aigner verwies auf die Bundesregierung, die noch bis in die 2020iger Jahre von einem Anteil der erneuerbaren Energien von rund 40% ausgehe. "Wo kommt der Rest her, darüber müssen wir uns Gedanken machen."
Um einen breiten Konsens bei der künftigen Energieversorgung zu erzielen, setzt Aigner auf einen "Bürgerdialog" via internet und bei Veranstaltungen in den nächsten Monaten. Es gebe drei Grundziele, die erreicht werden müssten. "Es geht um die Sicherheit, die Sauberkeit, aber auch die Bezahlbarkeit", so Aigner wörtlich. Auch müsse man sich um Energieeinsparung und Energiespeicherung Gedanken machen. Im Frühjahr rechnet die Ministerin damit, dass auch auf Bundesebene Entschlüsse über die künftige Energieversorgung gefasst werden, man habe also vorher für einen Energiedialog noch ausreichend Zeit.
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Angesichts des heute beginnenden sogenannten "Bürgerdialogs" zum Thema Energiewende hat die bayrische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner die Vorreiterrolle Bayerns betont. Man sei im Gegensatz zu vielen anderen Bundesländern schon sehr weit vorangeschritten, so Aigner im Gespräch mit dem Bayerischen Rundfunk (Radiowelt am morgen, Bayern 2).
"Der Ausbau der erneuerbaren Energien reicht eben nicht, wir brauchen auch die Grundlastfähigkeit", so die Ministerin wörtlich. Aigner verwies auf die Bundesregierung, die noch bis in die 2020iger Jahre von einem Anteil der erneuerbaren Energien von rund 40% ausgehe. "Wo kommt der Rest her, darüber müssen wir uns Gedanken machen."
Um einen breiten Konsens bei der künftigen Energieversorgung zu erzielen, setzt Aigner auf einen "Bürgerdialog" via internet und bei Veranstaltungen in den nächsten Monaten. Es gebe drei Grundziele, die erreicht werden müssten. "Es geht um die Sicherheit, die Sauberkeit, aber auch die Bezahlbarkeit", so Aigner wörtlich. Auch müsse man sich um Energieeinsparung und Energiespeicherung Gedanken machen. Im Frühjahr rechnet die Ministerin damit, dass auch auf Bundesebene Entschlüsse über die künftige Energieversorgung gefasst werden, man habe also vorher für einen Energiedialog noch ausreichend Zeit.
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