Altbergbaukolloquium in Gelsenkirchen: Was kommt nach dem Bergbau?

Kurzfassung: Altbergbaukolloquium in Gelsenkirchen: Was kommt nach dem Bergbau?In der Tagung werden neue Ergebnisse, technische Lösungen und Arbeitsmethoden bei der Erkundung, Bewertung, Sicherung und Verwahrung ...
[Technische Fachhochschule Georg Agricola - 03.11.2014] Altbergbaukolloquium in Gelsenkirchen: Was kommt nach dem Bergbau?
In der Tagung werden neue Ergebnisse, technische Lösungen und Arbeitsmethoden bei der Erkundung, Bewertung, Sicherung und Verwahrung von Altbergbau und unterirdischen Hohlräumen vorgestellt und Erfahrungen ausgetauscht. Zum Auftakt des Kolloquiums sprechen unter anderem Dr. Günther Horzetzky, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen, Frank Baranowski, Oberbürgermeister der Stadt Gelsenkirchen, Bernd Tönjes, Vorstandsvorsitzender der RAG Aktiengesellschaft, und Prof. Dr. Jürgen Kretschmann, Präsident der TFH Georg Agricola.
Ausrichter des Altbergbaukolloquiums ist die TFH Georg Agricola zu Bochum. Veranstaltet wird das Kolloquium vom Institut für Geotechnik und dem Institut für Markscheidewesen und Geodäsie der TU Bergakademie Freiberg, vom Arbeitskreis "Altbergbau" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik (DGGT) in Kooperation mit dem Deutschen Markscheider Verein (DMV) und dem Institut für Geotechnik und Markscheidewesen der TU Clausthal. Unterstützt wird die Tagung außerdem durch die Fachsektion für Ingenieurgeologie der DGGT.
14. Altbergbaukolloquium, 6.-8. November 2014
Eröffnung: Donnerstag, 6. November 2014, 9 Uhr
Bürgerforum im Hans-Sachs-Haus, Ebertstr. 11, 45879 Gelsenkirchen
Bitte melden Sie sich bei der Pressestelle der TFH Georg Agricola (0234/968-3334, presse@tfh-bochum.de) oder beim Tagungsbüro am Veranstaltungsort an.

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