04.11.2014 14:59 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Schröder

Effizienter, komfortabler und oberflächenschonend - Schröder Maschinenbau: Blechbearbeiter wollen auf- und abbiegen

Kurzfassung: Effizienter, komfortabler und oberflächenschonend - Schröder Maschinenbau: Blechbearbeiter wollen auf- und abbiegenBei neu installierten Schwenkbiegemaschinen geht der Trend zu Maschinen, die ein bi ...
[Schröder - 04.11.2014] Effizienter, komfortabler und oberflächenschonend - Schröder Maschinenbau: Blechbearbeiter wollen auf- und abbiegen

Bei neu installierten Schwenkbiegemaschinen geht der Trend zu Maschinen, die ein bidirektionales Abkanten ermöglichen. Das zeigen Absatzanalysen der Schröder Maschinenbau GmbH. So werden neue Modelle wie die Schwenkbiegemaschinen PowerBend Professional von mehr als 75 Prozent aller Kunden mit dieser Option bestellt. Bei der Up-and-Down-Funktion kann die Biegewange um das Werkstück herumfahren und so von unten wie von oben biegen. Für Gegenkantungen muss das Blech somit nicht erst gewendet werden. Neben der Zeitersparnis und Effizienzsteigerung nennen die Kunden für die Investition in Schwenkbiegemaschinen mit Up-and-Down-Funktion unterschiedliche Argumente. Während im Grobblechbereich das deutlich vereinfachte Handling großer und schwerer Bleche den Bedienern viel Kraft und Zeit spart, wird im Dünnblechbereich verstärkt auf die Schonung der Oberflächen verwiesen.
"Unsere Analysen zeigen, dass fast vier von fünf neuen Maschinen mit der Option Up-and-Down bestellt werden. Im Grobblechbereich ist das leicht nachvollziehbar. Hier ist jedes Wenden der großen und schweren Bleche ein kraft- wie zeitraubender Arbeitsschritt, der bisher oft mehrere Mitarbeiter erforderte. Mit der Up-and-Down-Technik reicht eine einzige Person für die Bedienung der Maschine aus. Die großen Maschinen der Evolution-Reihe für bis zu 8 mm starke Bleche weisen daher traditionell einen hohen Anteil dieser Ausstattung aus. Überrascht hat uns die Dynamik im Dünnblechbereich. Auch hier werden heute schon weit mehr Maschinen mit als ohne Up-and-Down-Biegewange bestellt", erläutert Matthias Schröder, Geschäftsführer beim Blechbearbeitungsspezialisten Schröder Maschinenbau GmbH.
Zeitersparnis und Schadensvermeidung
Kundenbefragungen des Vertriebs lassen viele anwendungsspezifische Motive für Investitionen in Up-and-Down-Lösungen erkennen. So können Werkstücke mit Gegenkantungen an mehreren Seiten - beispielsweise Schaltschränke - mit der Up-and-Down-Technik aus einem Zuschnitt gebogen werden. Mit traditionellen Maschinen müssten sie zusammengesetzt werden.
Im Dünnblechbereich birgt jedes Wenden der Bleche die Gefahr von Oberflächenbeschädigungen. Die Bearbeitung an modernen Schwenkbiegemaschinen mit Up-and-Down-Technik wird hier von den Kunden als deutlich schonender bewertet.
Über Schröder Group
Die Schröder Group besteht aus der Hans Schröder Maschinenbau GmbH mit Sitz in Wessobrunn-Forst und der SCHRÖDER-FASTI Technologie GmbH mit Sitz in Wermelskirchen. 1949 gegründet, vereinigt die Hans Schröder Maschinenbau GmbH Tradition und Moderne im Maschinenbau: Als qualitäts- und kundenorientiertes Familienunternehmen erfolgreich geführt, hat sich Hans Schröder Maschinenbau auf die Entwicklung moderner Maschinenkonzepte für das Biegen und Schneiden von Blechen spezialisiert. Durch die 2006 erfolgte Integration der Fasti-Werke und mit weltweiter Präsenz ist die Schröder Group heute einer der führenden Anbieter für Maschinen zum Schwenkbiegen, Schneiden, Sicken, Bördeln und Rundbiegen von Blechen aller Art. Die Vielfalt der Präzisionsmaschinen reicht von bewährten Lösungen für das Handwerk bis hin zu innovativen Hochleistungsmaschinen für die automatische industrielle Fertigung. Insgesamt beschäftigt die Schröder Group heute mehr als 240 Mitarbeiter an verschiedenen Standorten im In- und Ausland.
Weitere Informationen finden Sie unter www.schroedergroup.eu.
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