05.11.2014 11:07 Uhr in Medien & Presse von Bayerischer Rundfunk (BR)
Jubiläum 60 Jahre Abendschau
Kurzfassung: Jubiläum 60 Jahre AbendschauAm 8. November 1954 ging die "Abendschau" im Regionalprogramm der ARD zum ersten Mal auf Sendung - live und in schwarzweiß aus München-Freimann. Damit gehört sie zu den ...
[Bayerischer Rundfunk (BR) - 05.11.2014] Jubiläum 60 Jahre Abendschau
Am 8. November 1954 ging die "Abendschau" im Regionalprogramm der ARD zum ersten Mal auf Sendung - live und in schwarzweiß aus München-Freimann. Damit gehört sie zu den ältesten Sendungen im Deutschen Fernsehen, die noch heute existieren und bis in die Anfänge der TV-Ära zurückreichen. Am Freitag, 7. November 2014 feiert die "Abendschau" ab 17.30 Uhr ihr Jubiläum mit einer Sonderausgabe, bei der sich prominente Studiogäste an 60 Jahre bayerische Geschichte im Spiegel der Sendung erinnern.
Ihr Auftrag hat sich bis heute nicht wesentlich gewandelt: Die "Abendschau" ist ein Fernsehmagazin, das über alles berichtet, was Bayern bewegt - von Politik, Gesellschaft, bayerisches Brauchtum, Sport, Kunst und Kultur. Daneben gibt die "Abendschau" nützliche Service- und Verbrauchertipps und präsentiert interessante Studiogäste zu unterschiedlichsten Themen.
Die Idee, ein Regionalmagazin einzuführen, das sich ausschließlich auf die bayerische Heimat bezieht, geht auf den damaligen Fernsehdirektor Clemens Münster zurück; die Gestaltung des neuen Formats übernahm Redakteur Heinz Böhmler. Ihnen schwebte "eine komplette Zeitung auf dem Bildschirm vor", die ihre "bayerische Herkunft" betonen sollte. Nach einem halben Jahr Entwicklungszeit war es soweit: Man ging live auf Sendung - eine große technische Herausforderung für die damaligen Sende- und Produktionsbedingungen. Der Ablauf der Sendung hing meist vom Zeitpunkt der Fertigstellung der Beiträge ab: Zuerst gesendet wurde, was zuerst fertig war. In der ersten Ausgabe berichtete die "Abendschau" (damals noch "Die Münchner Abendschau") unter anderem über die "Deutsche Himalaya-Expedition" des Jahres 1954 und präsentierte ein "Kunstwerk des Monats".
In den 60 Jahren ihres Bestehens hat die "Abendschau" viele Metamorphosen durchlebt. Dabei war sie stets am Puls der Zeit und immer auf Aktualität bedacht: Es dauerte kaum dreißig Minuten, bis die "Abendscha" nach dem Oktoberfestattentat 1980 vor Ort war. Ebenso live dabei war sie als die ersten Trabis nach der Öffnung der Mauer 1989 über die Grenze nach Bayern fuhren.
Heute präsentiert sich die Sendung zweigeteilt, mit einem Regionalsplitting für Nord- und Südbayern zwischen 17.30 Uhr bis 18.00 Uhr und einem Hauptteil von 18.00 Uhr bis 18.45 Uhr.
Am Freitag, 7. November feiert die "Abendschau" ab 17.30 Uhr ihr Jubiläum mit einer Sonderausgabe, bei der sich prominente Studiogäste an 60 Jahre bayerische Geschichte im Spiegel der "Abendschau" erinnern.
Die drei Moderatoren - Annette Betz, Christoph Deumling und Roman Roell - empfangen dazu prominente Studiogäste, darunter die Rodler-Legende Georg Hackl, die Schauspielerin und Ärztin Marianne Koch, Fernsehstar Uschi Glas sowie den Politiker Theo Waigel.
Bildunterschrift:
Von links: Die Moderatoren Roman Roell, Annette Betz und Christoph Deumling. Bild: Honorarfrei lediglich für Ankündigungen und Veröffentlichungen im Zusammenhang mit obiger BR-Sendung bei Nennung: Bild: BR/Julia Müller. Andere Verwendungen nur nach entsprechender vorheriger schriftlicher Vereinbarung mit dem BR-Bildarchiv, Tel. 089 / 5900 10580, Fax 089 / 5900 10585, Mail Pressestelle.foto@br.de
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Am 8. November 1954 ging die "Abendschau" im Regionalprogramm der ARD zum ersten Mal auf Sendung - live und in schwarzweiß aus München-Freimann. Damit gehört sie zu den ältesten Sendungen im Deutschen Fernsehen, die noch heute existieren und bis in die Anfänge der TV-Ära zurückreichen. Am Freitag, 7. November 2014 feiert die "Abendschau" ab 17.30 Uhr ihr Jubiläum mit einer Sonderausgabe, bei der sich prominente Studiogäste an 60 Jahre bayerische Geschichte im Spiegel der Sendung erinnern.
Ihr Auftrag hat sich bis heute nicht wesentlich gewandelt: Die "Abendschau" ist ein Fernsehmagazin, das über alles berichtet, was Bayern bewegt - von Politik, Gesellschaft, bayerisches Brauchtum, Sport, Kunst und Kultur. Daneben gibt die "Abendschau" nützliche Service- und Verbrauchertipps und präsentiert interessante Studiogäste zu unterschiedlichsten Themen.
Die Idee, ein Regionalmagazin einzuführen, das sich ausschließlich auf die bayerische Heimat bezieht, geht auf den damaligen Fernsehdirektor Clemens Münster zurück; die Gestaltung des neuen Formats übernahm Redakteur Heinz Böhmler. Ihnen schwebte "eine komplette Zeitung auf dem Bildschirm vor", die ihre "bayerische Herkunft" betonen sollte. Nach einem halben Jahr Entwicklungszeit war es soweit: Man ging live auf Sendung - eine große technische Herausforderung für die damaligen Sende- und Produktionsbedingungen. Der Ablauf der Sendung hing meist vom Zeitpunkt der Fertigstellung der Beiträge ab: Zuerst gesendet wurde, was zuerst fertig war. In der ersten Ausgabe berichtete die "Abendschau" (damals noch "Die Münchner Abendschau") unter anderem über die "Deutsche Himalaya-Expedition" des Jahres 1954 und präsentierte ein "Kunstwerk des Monats".
In den 60 Jahren ihres Bestehens hat die "Abendschau" viele Metamorphosen durchlebt. Dabei war sie stets am Puls der Zeit und immer auf Aktualität bedacht: Es dauerte kaum dreißig Minuten, bis die "Abendscha" nach dem Oktoberfestattentat 1980 vor Ort war. Ebenso live dabei war sie als die ersten Trabis nach der Öffnung der Mauer 1989 über die Grenze nach Bayern fuhren.
Heute präsentiert sich die Sendung zweigeteilt, mit einem Regionalsplitting für Nord- und Südbayern zwischen 17.30 Uhr bis 18.00 Uhr und einem Hauptteil von 18.00 Uhr bis 18.45 Uhr.
Am Freitag, 7. November feiert die "Abendschau" ab 17.30 Uhr ihr Jubiläum mit einer Sonderausgabe, bei der sich prominente Studiogäste an 60 Jahre bayerische Geschichte im Spiegel der "Abendschau" erinnern.
Die drei Moderatoren - Annette Betz, Christoph Deumling und Roman Roell - empfangen dazu prominente Studiogäste, darunter die Rodler-Legende Georg Hackl, die Schauspielerin und Ärztin Marianne Koch, Fernsehstar Uschi Glas sowie den Politiker Theo Waigel.
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Von links: Die Moderatoren Roman Roell, Annette Betz und Christoph Deumling. Bild: Honorarfrei lediglich für Ankündigungen und Veröffentlichungen im Zusammenhang mit obiger BR-Sendung bei Nennung: Bild: BR/Julia Müller. Andere Verwendungen nur nach entsprechender vorheriger schriftlicher Vereinbarung mit dem BR-Bildarchiv, Tel. 089 / 5900 10580, Fax 089 / 5900 10585, Mail Pressestelle.foto@br.de
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