Parlamentarische Staatssekretärin Caren Marks und DOSB-Vizepräsident Walter Schneeloch zeichnen ...

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[Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) - 05.11.2014] Parlamentarische Staatssekretärin Caren Marks und DOSB-Vizepräsident Walter Schneeloch zeichnen Preisträger im Wettbewerb "Zeit für Bewegung! Partnerschaften für Familien in der Kommune" aus

Die Parlamentarische Staatssekretärin des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Caren Marks, und der Vizepräsident Breitensport/Sportentwicklung des DOSB, Walter Schneeloch, küren heute (Mittwoch) in Berlin die Preisträger im Wettbewerb "Zeit für Bewegung! Partnerschaften für Familien in der Kommune".
In dem bundesweiten Wettbewerb "Zeit für Bewegung! Partnerschaften für Familien in der Kommune" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) konnten sich Initiativen, Sportvereine oder Verwaltungen bewerben, die durch besonders gute Kooperationen zwischen lokalen Akteuren für Familien und Sportvereinen Familien in ihrem Alltag in Bewegung bringen und Familien gemeinsame Zeit ermöglichen.
Schirmherr des Wettbewerbs ist der Olympiasieger im Gewichtheben 2008, Matthias Steiner, selbst Vater zweier Söhne.
Parlamentarische Staatsekretärin Caren Marks: "Der Sport ist ein wichtiger Akteur, wenn es darum geht, passgenaue Angebote für Familien zu entwickeln. Die Preisträgerinnen und Preisträger zeigen in beeindruckender Weise, dass Familienfreundlichkeit im Sport gelingen kann, wenn Sportvereine und andere kommunale Bündnispartner die Bedürfnisse von Familien im Blick haben.
Kooperationen und nachhaltige Netzwerke wie diese, sorgen für mehr Lebensqualität und Wohlbefinden von Familien vor Ort."
DOSB Vizepräsident Walter Schneeloch: "Familien gewinnen durch gemeinsame sportliche Aktivitäten: Die gemeinschaftlich verbrachte Zeit wird zum Erlebnis und stärkt den Zusammenhalt. Die Zusammenarbeit verschiedener Partner ist für alle ein Gewinn: Vereine erreichen neue Zielgruppen, Akteure für Familien erweitern ihr Angebot und Kommunen steigern ihre Attraktivität. Mit der Auszeichnung dieser drei Projekte möchten wir auch weitere Akteure für Familien und Sportvereine dazu ermutigen, sich gemeinsam für Familien einzusetzen."
Von einer Jury nominiert wurden folgende Preisträger:
Erster Sieger ist die Kooperation "Kinder unsere Zukunft" aus Bitz in Baden-Württemberg. Seit 2005 besteht die Kooperation aus vier Sportvereinen, drei Kindergärten, einer Grundschule und der Gemeinde Bitz, die Familien zu mehr gemeinsamer Bewegung anregen möchte. In bisher 25 Einzelprojekten wurden Maßnahmen wie Baby-Schwimmkurse, der laufende Schulbus oder die Familien-Olympiade umgesetzt. Auch Familien aus finanziell schwächeren Verhältnissen werden mit einbezogen. Durch die Übernahme des Mitgliedsbeitrags oder ein kostenloses Schnuppertraining bei den Partnervereinen für ein Jahr wird allen Familien eine Teilnahme an den Bewegungsangeboten ermöglicht.
Der zweite Preis geht an "Kibel - Kinder bewegen Eltern" in Gelsenkirchen in NRW.
Durch die Einführung von Sport AGs und zusätzlicher Bewegungs- und Ernährungsexperten in jeder Kita möchten die Gelsenkirchener die Elternkompetenz stärken und das Bewegungs- und Ernährungsverhalten der Kinder verbessern. Neben drei Sportvereinen sind die Gelsenkirchener Kindertagesbetreuung, das JAZ - Jugend, Arbeit, Zukunft, sechs städtische Kindertageseinrichtungen, neun Grundschulen und 21 Familienzentren an der Kooperation beteiligt.
"Mit Sport groß werden" aus Hoyerswerda in Sachsen macht den dritten Platz. In Hoyerswerda finden Familien ein breites Sportangebot für alle Altersgruppen. Um die Eltern zu entlasten, werden die Kindergruppen mit dem vereinseigenen Bus zur Sporthalle gebracht. Daneben können sich Eltern bei diversen Fachvorträgen Unterstützung und Anregungen in Sachen Erziehung oder Ernährung holen. In enger Zusammenarbeit setzen sich Sportvereine/-verbände, Schulen, Kitas, gemeinnützige Einrichtungen, die Stadt Hoyerswerda und regionale Firmen für eine familienfreundliche Stadt ein.
Weitere Informationen zum Wettbewerb "Zeit für Bewegung! Partnerschaften für Familien in der Kommune" finden Sie unter www.familie-sport.de http://www.familie-sport.de oder www.bmfsfj.de http://www.bmfsfj.de.

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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Das Bundesministerium......gestaltet Familienförderung wirksamer, erfasst systematisch ausgewählte familienbezogene Maßnahmen und Leistungen und führt Wirkungsanalysen durch,...verbessert systematisch Kenntnisse über Familienleben in Deutschland als Basis einer nachhaltigen Familienpolitik,...schafft bessere Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit, insbesondere auch für Alleinerziehende,...entwickelt in der Fläche zivilgesellschaftliche Kooperation für Familienfreundlichkeit: Lokale Bündnisse für Familie sowie Unternehmensprogramm Erfolgsfaktor Familie,...setzt sich für eine Reduzierung der Kinderarmut ein,...entwickelt quantitative und qualitative Perspektiven für familienunterstützende Dienstleistungen,...fördert die Träger der Familienarbeit (Familienbildung, Familienberatung, Familienselbsthilfe, Familienverbände) und unterstützt Eltern in ihrer Erziehungsverantwortung.Ältere Menschen:Das Bundesministerium......verankert realistische Altersbilder und ein neues Leitbild des aktiven Alters...stärkt die Rolle und die Potenziale älterer Menschen als Arbeitskräfte und Verbraucherinnen und Verbraucher...unterstützt ältere Menschen, die ihr Erfahrungswissen in die Gesellschaft einbringen,...initiiert Forschungsvorhaben zur Verbesserung der Entscheidungsgrundlagen seniorenpolitischen Handelns angesichts des demografischen Wandels,...fördert Seniorenorganisationen, die ältere Menschen bei der Wahrnehmung ihrer Interessen und bei ihrem Engagement für Generationensolidarität unterstützen,...verhandelt in den Gremien der Vereinten Nationen (beispielsweise zur Umsetzung des Weltaltenplans), des Europarats und der Europäischen Union Fragen des demografischen Wandels und der Nichtdiskriminierung älterer Menschen,...unterstützt die internationale, europäische und bilaterale Zusammenarbeit auf Regierungsebene sowie bei Verbänden und Institutionen, die sich für ältere Menschen engagieren,...verbessert die gesetzlichen Rahmenbedingungen zum Beispiel durch das Altenpflegegesetz, das Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz, das Conterganstiftungsgesetz und die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen,...startet Modellprojekte zur Förderung eines selbständigen und selbstbestimmten Lebens von älteren Menschen in der Gesellschaft und zur qualitätsvollen Hilfe und Pflege im Alter,...trägt Sorge für die Stärkung eines gesellschaftlichen Bewusstseins für Ressourcen und Würde von hilfe- und pflegebedürftigen Menschen im Alter, insbesondere bei Demenz und Behinderung.Gleichstellung:Das Bundesministerium......erarbeitet federführend Bundesgesetze zur Durchsetzung der Gleichstellung und nimmt Einfluss auf die Gesetzesvorhaben anderer Bundesministerien, soweit sie Frauen- beziehungsweise Gleichstellungsfragen berühren,...entwickelt Programme und Initiativen zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Arbeitswelt, Familie, Gesellschaft und Politik sowie zum Abbau von Gewalt gegen Frauen - auch mit Blick auf Frauen und Männer mit Migrationshintergrund,...führt Forschungs- und Modellvorhaben zu gleichstellungspolitischen Fragen und Instrumenten durch, veröffentlicht die Ergebnisse und unterstützt deren Umsetzung in der Fläche,...fördert und unterstützt die Frauenorganisationen sowie bundesweite Vernetzungen im Gleichstellungsbereich,...leitet die Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Bekämpfung häuslicher Gewalt gegen Frauen sowie die bundesweite Arbeitsgruppe "Frauenhandel",...verhandelt in den Gremien der Europäischen Union, des Europarates und der Vereinten Nationen Gleichstellungsthemen und -initiativen und setzt sich international für die Förderung der Gleichstellung ein,...stellt Hilfen für Schwangere in Not- und Konfliktlagen zur Verfügung und setzt in Kooperation mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung den gesetzlichen Auftrag zur Vermeidung und Lösung von Schwangerschaftskonflikten um.Kinder und Jugend:Das Bundesministerium......fokussiert den Ausbau der Kinderbetreuung in Tageseinrichtungen und der Kindertagespflege und unterstützt Länder und Kommunen mit vier Milliarden Euro aus Bundesmitteln bis 2013,...führt den Rechtsanspruch auf frühkindliche Förderung ab dem 1. Lebensjahr ab 2013 ein und beteiligt sich an den Betriebskosten ab 2014 mit jährlich 700 Millionen Euro,...steht für einen aktiven und wirksamen Kinderschutz und Frühe Hilfen und setzt hierbei auf Prävention und Intervention,...steht für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung und bekämpft sexuelle Gewalt und Kinderpornografie insbesondere auch in den Neuen Medien,...ist verantwortlich für das Kinder- und Jugendhilfegesetz und das Jugendschutzgesetz,...nimmt als Querschnittsaufgabe in engem Kontakt zu anderen Bundesressorts, den Ländern und Gemeinden sowie der öffentlichen Jugendhilfe die Interessen von Kindern und Jugendlichen in allen Politikbereichen, vor allem im Bildungs-, Gesundheits- und Arbeitsmarktbereich wahr,...unterstützt und fördert überregionale und bundeszentrale freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe in ihrer Vielfalt von Wertorientierungen, Inhalten, Methoden und Arbeitsformen,...fördert benachteiligte junge Menschen und junge Migrantinnen und Migranten durch Verbesserung der Rahmenbedingungen,...entwickelt die europäischen Jugendprogramme und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Kinder- und Jugendarbeit weiter,...beauftragt unabhängige Sachverständige zur Erstellung regelmäßiger Kinder- und Jugendberichte.Bundesfreiwilligendienst:Das Bundesministerium......betreut federführend die Rechtssetzung zum Bundesfreiwilligendienst,...schafft in enger Abstimmung mit den Bundesländern sowie den zivilgesellschaftlichen Trägern und Einsatzstellen attraktive Bedingungen für die Teilnahme am Bundesfreiwilligendienst,...übt die Fach-, Rechts- und Dienstaufsicht über das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben aus. Im Rahmen der Durchführung des Bundesfreiwilligendienstes obliegt diesem die Betreuung der Freiwilligen und die Sicherstellung ihrer pädagogischen Begleitung ebenso wie die Anerkennung der Einsatzstellen und die Zusammenarbeit mit den zivilgesellschaftlichen Zentralstellen. Darüber hinaus nimmt es weitere Aufgaben aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums wahr, unter anderem die verbleibende Zivildienstverwaltung,...evaluiert regelmäßig die Praxis des Bundesfreiwilligendienstes.Engagementpolitik und Wohlfahrtspflege:Das Bundesministerium......will die Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement verbessern; durch neu konzipierte oder gebündelte Projekte und Maßnahmen und eine besser abgestimmte Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Kommunen,...ist für die Förderung und Weiterentwicklung der individuellen, institutionellen und rechtlichen Rahmenbedingungen für das Freiwillige soziale Jahr und das Freiwillige ökologische Jahr einschließlich des Jugendfreiwilligendienstegesetzes verantwortlich,...überprüft und bewertet in jeder Legislaturperiode mittels eines wissenschaftlichen Berichts den Stand der Entwicklung des bürgerschaftlichen Engagements und der Engagementpolitik,...initiiert und koordiniert Projekte und Modellvorhaben für die Förderung des freiwilligen Engagements auch unter Berücksichtigung internationaler Aspekte,...fördert die Arbeit der Wohlfahrtsorganisationen sowie eine Reihe weiterer sozialer Verbände und Einrichtungen auf Bundesebene. ...fördert das Miteinander und den Austausch der Generationen - mit dem Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II wurden 450 Häuser gefördert, an denen das Miteinander aktiv gelebt wird..
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