07.11.2014 12:55 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von -
Berufsleben und gutes Hören gehören zusammen FGH Experten raten zu Hörtests mindestens einmal im Jahr.
Kurzfassung: (Mynewsdesk) FGH, 2014. – Die Arbeitswelt ist heute stärker denn je von Kommunikation geprägt und stellt höchste Anforderungen an das Hörvermögen. Gleichzeitig geht von vielen beruflichen Tätigkeiten eine starke Beanspruchung des Gehörs aus, die sich auf lange Sicht auch schädigend auswirken kann. Gespräche mit Kollegen, Vorgesetzten, Kunden oder Geschäftspartnern können im hektischen Berufsalltag schnell zur Herausforderung für den Hörsinn werden. Noch schwieriger wird das ...
[- - 07.11.2014] (Mynewsdesk) FGH, 2014. – Die Arbeitswelt ist heute stärker denn je von Kommunikation geprägt und stellt höchste Anforderungen an das Hörvermögen. Gleichzeitig geht von vielen beruflichen Tätigkeiten eine starke Beanspruchung des Gehörs aus, die sich auf lange Sicht auch schädigend auswirken kann. Gespräche mit Kollegen, Vorgesetzten, Kunden oder Geschäftspartnern können im hektischen Berufsalltag schnell zur Herausforderung für den Hörsinn werden. Noch schwieriger wird das Verstehen meistens in Meetings, bei Konferenzen oder Telefonaten, wenn durcheinander gesprochen wird oder der Nebengeräuschpegel einfach zu hoch ist.
Hörprobleme können das Verstehen dabei erheblich einschränken oder sogar ganz unmöglich machen. Besonders schwierig gestalten sich die Jobsituationen, in denen Stimmengewirr herrscht oder Hintergrundlärm das Verstehen erschwert, etwa in Messe- oder Kongresshallen, in Tagungsräumen, an Flughäfen und Bahnhöfen, in Fabriken, auf Baustellen oder auch in Großraumbüros. In diesen akustisch schwierigen Situationen haben Menschen mit Hörschwäche große Probleme, die Stimme des Gegenübers aus der akustischen Kulisse herauszufiltern und das Gesagte fehlerlos zu erfassen.
Viele Erwerbstätige kennen solche Situationen. Dabei ist ihnen vielfach gar nicht bewusst, dass sie möglicherweise unter beginnenden leichten Hörminderungen leiden. Denn die häufigste Ursache ist der allmähliche Verschleiß der Haarsinneszellen im Innenohr, ein schleichender Prozess, der sich mit zunehmendem Alter verstärkt. Für die Betroffenen ist der Verlauf in den ersten Jahren völlig unauffällig. Unmerklich gewöhnen sie sich an das immer schlechtere Hören und entwickeln erst dann ein Problembewusstsein, wenn die Hördefizite massiv werden oder Mitmenschen sie darauf hinweisen.
Bei Berufstätigen kann dies im Kollegenkreis oder gar durch Vorgesetzte geschehen, im ungünstigen Fall gerade dann, wenn einmal etwas schief gelaufen ist. Doch soweit muss es nicht kommen. Wer sicher gehen will, dass sein Gehör für den Job noch gut gerüstet ist, sollte sein Hörvermögen rechtzeitig überprüfen lassen. Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) rät deshalb jedem Berufstätigen zu regelmäßigen Hörtests. Faustregel: mindestens ein Mal im Jahr. Denn gerade im Beruf geht es natürlich darum, präzise folgen zu können, Missverständnisse und anschließende Fehler zu vermeiden, sich selbst konstruktiv einzubringen und bestmögliche Arbeitsergebnisse zu erzielen.
Hörtests bieten die FGH Hörgeräteakustiker grundsätzlich kostenlos an. Mit Blick auf berufsspezfische Anforderungen beraten sie bei Bedarf über die individuelle Anpassung geeigneter Hörsysteme. Die Partnerakustiker der FGH sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt und einfach zu finden unter: www.fgh-info.de
Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: "FGH"
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Fördergemeinschaft Gutes Hören.
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Hörprobleme können das Verstehen dabei erheblich einschränken oder sogar ganz unmöglich machen. Besonders schwierig gestalten sich die Jobsituationen, in denen Stimmengewirr herrscht oder Hintergrundlärm das Verstehen erschwert, etwa in Messe- oder Kongresshallen, in Tagungsräumen, an Flughäfen und Bahnhöfen, in Fabriken, auf Baustellen oder auch in Großraumbüros. In diesen akustisch schwierigen Situationen haben Menschen mit Hörschwäche große Probleme, die Stimme des Gegenübers aus der akustischen Kulisse herauszufiltern und das Gesagte fehlerlos zu erfassen.
Viele Erwerbstätige kennen solche Situationen. Dabei ist ihnen vielfach gar nicht bewusst, dass sie möglicherweise unter beginnenden leichten Hörminderungen leiden. Denn die häufigste Ursache ist der allmähliche Verschleiß der Haarsinneszellen im Innenohr, ein schleichender Prozess, der sich mit zunehmendem Alter verstärkt. Für die Betroffenen ist der Verlauf in den ersten Jahren völlig unauffällig. Unmerklich gewöhnen sie sich an das immer schlechtere Hören und entwickeln erst dann ein Problembewusstsein, wenn die Hördefizite massiv werden oder Mitmenschen sie darauf hinweisen.
Bei Berufstätigen kann dies im Kollegenkreis oder gar durch Vorgesetzte geschehen, im ungünstigen Fall gerade dann, wenn einmal etwas schief gelaufen ist. Doch soweit muss es nicht kommen. Wer sicher gehen will, dass sein Gehör für den Job noch gut gerüstet ist, sollte sein Hörvermögen rechtzeitig überprüfen lassen. Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) rät deshalb jedem Berufstätigen zu regelmäßigen Hörtests. Faustregel: mindestens ein Mal im Jahr. Denn gerade im Beruf geht es natürlich darum, präzise folgen zu können, Missverständnisse und anschließende Fehler zu vermeiden, sich selbst konstruktiv einzubringen und bestmögliche Arbeitsergebnisse zu erzielen.
Hörtests bieten die FGH Hörgeräteakustiker grundsätzlich kostenlos an. Mit Blick auf berufsspezfische Anforderungen beraten sie bei Bedarf über die individuelle Anpassung geeigneter Hörsysteme. Die Partnerakustiker der FGH sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt und einfach zu finden unter: www.fgh-info.de
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