07.11.2014 15:25 Uhr in Auto & Motorrad von Deutsche Bahn AG
Fernzüge im Ersatzfahrplan rollen stabil und bieten bundesweit ausreichend Kapazität
Kurzfassung: Fernzüge im Ersatzfahrplan rollen stabil und bieten bundesweit ausreichend KapazitätBerliner S-Bahn verstärkt Angebot für Mauerfall-Feierlichkeiten - Bislang 17 Millionen Abrufe von Fahrplandaten ...
[Deutsche Bahn AG - 07.11.2014] Fernzüge im Ersatzfahrplan rollen stabil und bieten bundesweit ausreichend Kapazität
Berliner S-Bahn verstärkt Angebot für Mauerfall-Feierlichkeiten - Bislang 17 Millionen Abrufe von Fahrplandaten auf bahn.de
Der wegen des Streiks der Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) seit Mittwoch geltende Ersatzfahrplan der Deutschen Bahn läuft weiterhin zuverlässig und stabil. Die Verbindung Köln/Düsseldorf-Berlin mit dem größten Reisendenaufkommen wird weiterhin stündlich angeboten. Auf den Nord-Süd-Verbindungen Basel-Berlin und Hamburg-Zürich verkehren die Züge im Zwei-Stunden-Takt.
Bundesweit bieten die Fernzüge in der ganz überwiegenden Anzahl freie Sitzplatzkapazitäten. Zu überfüllten Zügen kam es trotz des reduzierten Angebotes bislang nur vereinzelt. Die DB empfiehlt Reisenden, sich über www.bahn.de/liveauskunft oder www.bahn.de/aktuell, den DB Navigator (Button "Live Auskunft" aktivieren) sowie unter m.bahn.de (Menüpunkt "Live Auskunft") zu informieren.
In den Nachtstunden am kommenden Wochenende verstärkt die Berliner
S-Bahn auf einigen Linien das Angebot. In der Hauptstadt finden die Feierlichkeiten zur 25-Jahr-Feier anlässlich des Mauerfalls statt. Erwartet werden zehntausende Besucher aus dem In- und Ausland. Auch bei der S-Bahn in München werden heute und am Wochenende mehr Züge im Ersatzfahrplan rollen.
Seit Streikbeginn verkehren im Regional- und S-Bahn-Verkehr bundesweit je nach Region 15 bis 60 Prozent der Bahnen. Für den Regionalverkehr sind die Ersatzfahrplandaten ebenfalls ab 14 Uhr des Vortages in diesen Auskunftsmedien enthalten. Auf www.bahn.de wurden in der Zeit des Streiks bislang rund 17 Millionen Seitenabrufe getätigt - ein Rekordwert für die Website. Auch mehr als 135.000 Anrufe wurden seit Freischalten der kostenlosen Servicenummer 08000 99 66 33 am Dienstagabend entgegen genommen. Bei DB Dialog sind derzeit insgesamt 1.500 Mitarbeiter an sechs Standorten im Kundenkontakt, davon rund 550 Mitarbeiter am Standort Berlin. Viele Führungskräfte und Verwaltungsmitarbeiter verstärken die Kollegen im direkten Kundenkontakt.
Auch auf den Bahnhöfen sind zusätzliche Mitarbeiter in den Bereichen Bahnhofsservice, Zugansagen und 3-S-Zentralen im Einsatz. Fahrplaner und Disponenten in den Betriebszentralen und Verkehrsleitungen sowie die Lokführer und das Personal in den Zügen arbeiten weiterhin mit Hochdruck daran, dass die Fahrgäste trotz des Streiks ihr Reiseziel erreichen können.
Auch der Schienengüterverkehr ist vom GDL-Streik weiter stark beeinträchtigt. Allerdings konnten mittlerweile deutlich über 50 Prozent der Güterzüge gefahren werden.
Hinweis für Redaktionen:
Kompakte Informationen zum GDL-Streik sind unter www.deutschebahn.com in der Rubrik "Im Blickpunkt" abrufbar, darunter aktuelle Presseinformationen, Audio- und Video-Statements sowie ein Erklär-Video zur Funktionsweise des Ersatzfahrplans.
Hinweis für TV-Redaktionen:
Während der Zeit des Streiks müssen keine TV-Drehgenehmigungen für öffentlich frei zugängliche Bereiche auf Bahnhöfen beantragt werden. Dennoch werden die TV-Teams angehalten, sich vor Drehbeginn in Bahnhöfen bei der DB-Information zu melden, keine Interviews mit DB-Mitarbeitern zu führen und nicht in den DB-Reisezentren zu filmen.
Alle Kontaktdaten der Presseansprechpartner der Deutschen Bahn finden Sie unter www.deutschebahn.com/presse
Weiterführende Informationen über den DB-Konzern finden Sie unter: www.deutschebahn.com
Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2
10785 Berlin
Deutschland
Telefon: 030/297-61030
Mail: presse@deutschebahn.com
URL: http://www.bahn.de
Berliner S-Bahn verstärkt Angebot für Mauerfall-Feierlichkeiten - Bislang 17 Millionen Abrufe von Fahrplandaten auf bahn.de
Der wegen des Streiks der Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) seit Mittwoch geltende Ersatzfahrplan der Deutschen Bahn läuft weiterhin zuverlässig und stabil. Die Verbindung Köln/Düsseldorf-Berlin mit dem größten Reisendenaufkommen wird weiterhin stündlich angeboten. Auf den Nord-Süd-Verbindungen Basel-Berlin und Hamburg-Zürich verkehren die Züge im Zwei-Stunden-Takt.
Bundesweit bieten die Fernzüge in der ganz überwiegenden Anzahl freie Sitzplatzkapazitäten. Zu überfüllten Zügen kam es trotz des reduzierten Angebotes bislang nur vereinzelt. Die DB empfiehlt Reisenden, sich über www.bahn.de/liveauskunft oder www.bahn.de/aktuell, den DB Navigator (Button "Live Auskunft" aktivieren) sowie unter m.bahn.de (Menüpunkt "Live Auskunft") zu informieren.
In den Nachtstunden am kommenden Wochenende verstärkt die Berliner
S-Bahn auf einigen Linien das Angebot. In der Hauptstadt finden die Feierlichkeiten zur 25-Jahr-Feier anlässlich des Mauerfalls statt. Erwartet werden zehntausende Besucher aus dem In- und Ausland. Auch bei der S-Bahn in München werden heute und am Wochenende mehr Züge im Ersatzfahrplan rollen.
Seit Streikbeginn verkehren im Regional- und S-Bahn-Verkehr bundesweit je nach Region 15 bis 60 Prozent der Bahnen. Für den Regionalverkehr sind die Ersatzfahrplandaten ebenfalls ab 14 Uhr des Vortages in diesen Auskunftsmedien enthalten. Auf www.bahn.de wurden in der Zeit des Streiks bislang rund 17 Millionen Seitenabrufe getätigt - ein Rekordwert für die Website. Auch mehr als 135.000 Anrufe wurden seit Freischalten der kostenlosen Servicenummer 08000 99 66 33 am Dienstagabend entgegen genommen. Bei DB Dialog sind derzeit insgesamt 1.500 Mitarbeiter an sechs Standorten im Kundenkontakt, davon rund 550 Mitarbeiter am Standort Berlin. Viele Führungskräfte und Verwaltungsmitarbeiter verstärken die Kollegen im direkten Kundenkontakt.
Auch auf den Bahnhöfen sind zusätzliche Mitarbeiter in den Bereichen Bahnhofsservice, Zugansagen und 3-S-Zentralen im Einsatz. Fahrplaner und Disponenten in den Betriebszentralen und Verkehrsleitungen sowie die Lokführer und das Personal in den Zügen arbeiten weiterhin mit Hochdruck daran, dass die Fahrgäste trotz des Streiks ihr Reiseziel erreichen können.
Auch der Schienengüterverkehr ist vom GDL-Streik weiter stark beeinträchtigt. Allerdings konnten mittlerweile deutlich über 50 Prozent der Güterzüge gefahren werden.
Hinweis für Redaktionen:
Kompakte Informationen zum GDL-Streik sind unter www.deutschebahn.com in der Rubrik "Im Blickpunkt" abrufbar, darunter aktuelle Presseinformationen, Audio- und Video-Statements sowie ein Erklär-Video zur Funktionsweise des Ersatzfahrplans.
Hinweis für TV-Redaktionen:
Während der Zeit des Streiks müssen keine TV-Drehgenehmigungen für öffentlich frei zugängliche Bereiche auf Bahnhöfen beantragt werden. Dennoch werden die TV-Teams angehalten, sich vor Drehbeginn in Bahnhöfen bei der DB-Information zu melden, keine Interviews mit DB-Mitarbeitern zu führen und nicht in den DB-Reisezentren zu filmen.
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