10.11.2014 16:42 Uhr in Gesundheit & Wellness von Bundesärztekammer (BÄK)
Junge Zahnärzte wollen Familie und Praxis besser vereinbaren
Kurzfassung: Junge Zahnärzte wollen Familie und Praxis besser vereinbaren Zukunftskongress Beruf und Familie auf dem Deutschen Zahnärztetag 2014 Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird in der Arbeitswelt im ...
[Bundesärztekammer (BÄK) - 10.11.2014] Junge Zahnärzte wollen Familie und Praxis besser vereinbaren
Zukunftskongress Beruf und Familie auf dem Deutschen Zahnärztetag 2014
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird in der Arbeitswelt immer wichtiger - auch für junge Zahnärztinnen und Zahnärzte. Ob Angehörigenpflege oder Kinderbetreuung - auch männliche Zahnmediziner übernehmen selbstverständlich familiäre Aufgaben. Wie sichdiese Balance erreichen lässt und welche Hürden es zu überwinden gilt, wurde bei dem ersten "Zukunftskongress Beruf und Familie" am 08. November auf dem Deutschen Zahnärztetag 2014 diskutiert. Der Einladung von Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und Dentista e.V. nach Frankfurt am Main folgten mehr als 80 Kolleginnen und Kollegen aller Altersgruppen, die Tipps erhielten zu fachlichen und familienbezogenen Themen. Dass die Bundeszahnärztekammer mit ihrer Politik und einem solchen Angebot auf dem richtigen Weg ist, wie es BZÄK-Vizepräsident Prof. Dr. Dietmar Oesterreich formulierte, bestätigte die Veranstaltung: Der Vortragssaal war überfüllt, das Interesse enorm und der Wunsch nach Weiterführung offenkundig. "Angehende Zahnärztinnen und Zahnärzte legen heutzutage großen Wert auf ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Arbeits- und Familienleben. Damit setzen sich die Bundeszahnärztekammer und die (Landes-)Zahnärztekammern auseinander und stellen Angebote und Hilfestellungen bereit", so Oesterreich. Unter anderem hat die BZÄK bereits im Jahr 2011 dazu ein Memorandum als Grundlage der Aktivitäten herausgegeben.
Das Thema Familie und die Möglichkeit der Berufsausübung als Angestellte oder Niedergelassene spielten bei den jungen Kolleginnen und Kollegen eine größere Rolle als früher, bestätigte Dr. Susanne Fath, Präsidentin von Dentista e.V., in der Einführung. Nicht zuletzt die jungen Zahnärztinnen, die schon rein statistisch die Zukunft der Zahnmedizin seien, müssten auch politisch Verantwortung für die Rahmenbedingungen übernehmen und "für unseren wunderbaren Beruf sorgen."
Für die zukünftige Patientenversorgung ist es von Bedeutung, dass Zahnmediziner praktikable Arbeitsmodelle nutzen können. "Dazu bot der Zukunftskongress eine breite Themenpalette an; von Praxisgründung über Finanzierung, Patientennähe, Vereinbarkeit von Schwangerschaft und (eigener) Praxis oder Generationenwechsel in Praxen, bis zu Wegen zu einer guten Work-Life-Balance", so Zahnärztin Sabine Steding, Vorsitzende des Ausschusses Beruf, Familie und Praxismanagement der BZÄK.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter:
http://www.zukunftskongress-beruf-familie.de/ und http://www.dtzt.de/beruf_familie.php.
Zukunftskongress Beruf und Familie auf dem Deutschen Zahnärztetag 2014
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird in der Arbeitswelt immer wichtiger - auch für junge Zahnärztinnen und Zahnärzte. Ob Angehörigenpflege oder Kinderbetreuung - auch männliche Zahnmediziner übernehmen selbstverständlich familiäre Aufgaben. Wie sichdiese Balance erreichen lässt und welche Hürden es zu überwinden gilt, wurde bei dem ersten "Zukunftskongress Beruf und Familie" am 08. November auf dem Deutschen Zahnärztetag 2014 diskutiert. Der Einladung von Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und Dentista e.V. nach Frankfurt am Main folgten mehr als 80 Kolleginnen und Kollegen aller Altersgruppen, die Tipps erhielten zu fachlichen und familienbezogenen Themen. Dass die Bundeszahnärztekammer mit ihrer Politik und einem solchen Angebot auf dem richtigen Weg ist, wie es BZÄK-Vizepräsident Prof. Dr. Dietmar Oesterreich formulierte, bestätigte die Veranstaltung: Der Vortragssaal war überfüllt, das Interesse enorm und der Wunsch nach Weiterführung offenkundig. "Angehende Zahnärztinnen und Zahnärzte legen heutzutage großen Wert auf ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Arbeits- und Familienleben. Damit setzen sich die Bundeszahnärztekammer und die (Landes-)Zahnärztekammern auseinander und stellen Angebote und Hilfestellungen bereit", so Oesterreich. Unter anderem hat die BZÄK bereits im Jahr 2011 dazu ein Memorandum als Grundlage der Aktivitäten herausgegeben.
Das Thema Familie und die Möglichkeit der Berufsausübung als Angestellte oder Niedergelassene spielten bei den jungen Kolleginnen und Kollegen eine größere Rolle als früher, bestätigte Dr. Susanne Fath, Präsidentin von Dentista e.V., in der Einführung. Nicht zuletzt die jungen Zahnärztinnen, die schon rein statistisch die Zukunft der Zahnmedizin seien, müssten auch politisch Verantwortung für die Rahmenbedingungen übernehmen und "für unseren wunderbaren Beruf sorgen."
Für die zukünftige Patientenversorgung ist es von Bedeutung, dass Zahnmediziner praktikable Arbeitsmodelle nutzen können. "Dazu bot der Zukunftskongress eine breite Themenpalette an; von Praxisgründung über Finanzierung, Patientennähe, Vereinbarkeit von Schwangerschaft und (eigener) Praxis oder Generationenwechsel in Praxen, bis zu Wegen zu einer guten Work-Life-Balance", so Zahnärztin Sabine Steding, Vorsitzende des Ausschusses Beruf, Familie und Praxismanagement der BZÄK.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter:
http://www.zukunftskongress-beruf-familie.de/ und http://www.dtzt.de/beruf_familie.php.
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