11.11.2014 09:19 Uhr in Medien & Presse von -
Industriestandort Sachsen-Anhalt auf der JGIF 2014 in Japan
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Das Bundesland präsentiert smarte Lösungen der digitalen Fabrik der Zukunft
"Industrie 4.0: Smart Manufacturing for the future" ist das Motto des nunmehr zehnten Japan Germany Industry Forum (JGIF) in Tokyo und Kyoto. Zahlreiche deutsche und japanische Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft treffen sich auf der Konferenz zum internationalen Erfahrungsaustausch. Vom 11. bis 13. November 2014 präsentiert sich das deutsche Bundesland als starker Standort für innovative ...
"Industrie 4.0: Smart Manufacturing for the future" ist das Motto des nunmehr zehnten Japan Germany Industry Forum (JGIF) in Tokyo und Kyoto. Zahlreiche deutsche und japanische Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft treffen sich auf der Konferenz zum internationalen Erfahrungsaustausch. Vom 11. bis 13. November 2014 präsentiert sich das deutsche Bundesland als starker Standort für innovative ...
[- - 11.11.2014] (Mynewsdesk) Das Bundesland präsentiert smarte Lösungen der digitalen Fabrik der Zukunft
"Industrie 4.0: Smart Manufacturing for the future" ist das Motto des nunmehr zehnten Japan Germany Industry Forum (JGIF) in Tokyo und Kyoto. Zahlreiche deutsche und japanische Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft treffen sich auf der Konferenz zum internationalen Erfahrungsaustausch. Vom 11. bis 13. November 2014 präsentiert sich das deutsche Bundesland als starker Standort für innovative Lösungen auf dem Weg zur digitalen Fabrik.
„Eine leistungsstarke IKT-Wirtschaft und innovative, zukunftsorientierte Industrieunternehmen – in Sachsen-Anhalt stimmen die Voraussetzung für das Zukunftsprojekt Industrie 4.0.,“erläutert Dr. Carlhans Uhle, Geschäftsführer der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt. „Wir wollen unseren Auftritt auf der JGIF gezielt nutzen, um Sachsen-Anhalt als innovativen und zukunftsorientierten Standort für Investoren zu präsentieren und unsere Unternehmenskontakte weiter auszubauen. Denn gerade durch die enge Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft werden bei uns im Land wertvolle Synergieeffekte geschaffen, die die Grundlage für unseren innovationsstarken und nachhaltigen Technologievorsprung sind“, meint Uhle weiter.
Zahlreiche Projekte belegen die Innovationskraft Sachsen-Anhalts auf dem Weg zur Digitalen Fabrik der Zukunft. Eine mobile Freiförderanlage, wie sie von der Fangmann Energy Services GmbH Co. KG in Salzwedel eingesetzt wird, schafft Abhilfe, falls durch die Verwässerung bei Erdgasbohrungen kein Gas mehr ausströmt. In digitalen Lernmodulen werden die Mitarbeiter im Montieren und Bedienen der Anlage angelernt, ohne sich und die teure Technik zu gefährden. Forscher des Fraunhofer IFF haben dafür eine interaktive virtuelle Lernanwendung erstellt. In einem weiteren Projekt haben Fraunhofer-Forscher gemeinsam mit dem Spezialchemiekonzern LANXESS in Rekordzeit eine neue Produktionsanlage zum Herstellen von Umkehr-Osmose-Membranelementen für die Wasseraufbereitung entwickelt und errichtet. Durch das Virtual Engineering konnten Forschung und Entwicklung zeitparallel laufen. Das Automatische Retourenlager (ARL) im Versandzentrum der Hermes Fulfillment, die einen Großteil des Distanzhandels der Otto Group abwickelt, gilt mit über 175.000 Wannenplätzen für etwa eine Million Artikel als das größte Lager seiner Art weltweit. Die Wannen mit als neuwertig beurteilter Ware werden sowohl automatisch eingelagert als auch automatisch zum Arbeitsplatz des Kommissionierers gebracht. Dafür gibt es 840 Shuttles, die sich auf 30 Gassen mit je 28 Ebenen verteilen. Stündlich werden bis zu 15.000 Wannen bewegt und rund 200.000 Teile täglich kommissioniert.
Ob Digital Engineering, Automatisierung, Logistik sowie Prozess- und Anlagentechnik: Sachsen-Anhhalt steht für innovative Lösungen für die intelligente Fabrik und Industrie 4.0. Am Stand von Sachsen-Anhalt im Rahmen der Deutschland-Präsentation bekommen Gäste auf der JGIF einen Einblick in die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Land, erhalten Informationen über Unterstützung und Fördermöglichkeiten bei der Ansiedlung und können sich über die wissenschaftlichen Potentiale des Landes informieren.
Über die JGIF
Die von der Germany Trade & Invest, der Außenwirtschaftsagentur der Bundesrepublik Deutschland, organisierte Konferenz Japan Germany Industry Forum (JGIF) findet jedes Jahr statt und feiert in diesem Jahr ihr 10. Jubiläum. Mit jährlich wechselndem Schwerpunkt fokussiert das Forum die vielfältige und besondere Stellung der deutschen Industrie innerhalb des europäischen Marktes. Es informiert über die allgemeinen Investitionsbedingungen in Deutschland und bietet deutschen und japanischen Unternehmen und Unternehmern eine Plattform, um ihre geplanten und laufenden Aktivitäten und Projekte zu präsentieren. Etwa 200 Gäste aus Politik und Wirtschaft werden in diesem Jahr erwartet.
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH.
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"Industrie 4.0: Smart Manufacturing for the future" ist das Motto des nunmehr zehnten Japan Germany Industry Forum (JGIF) in Tokyo und Kyoto. Zahlreiche deutsche und japanische Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft treffen sich auf der Konferenz zum internationalen Erfahrungsaustausch. Vom 11. bis 13. November 2014 präsentiert sich das deutsche Bundesland als starker Standort für innovative Lösungen auf dem Weg zur digitalen Fabrik.
„Eine leistungsstarke IKT-Wirtschaft und innovative, zukunftsorientierte Industrieunternehmen – in Sachsen-Anhalt stimmen die Voraussetzung für das Zukunftsprojekt Industrie 4.0.,“erläutert Dr. Carlhans Uhle, Geschäftsführer der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt. „Wir wollen unseren Auftritt auf der JGIF gezielt nutzen, um Sachsen-Anhalt als innovativen und zukunftsorientierten Standort für Investoren zu präsentieren und unsere Unternehmenskontakte weiter auszubauen. Denn gerade durch die enge Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft werden bei uns im Land wertvolle Synergieeffekte geschaffen, die die Grundlage für unseren innovationsstarken und nachhaltigen Technologievorsprung sind“, meint Uhle weiter.
Zahlreiche Projekte belegen die Innovationskraft Sachsen-Anhalts auf dem Weg zur Digitalen Fabrik der Zukunft. Eine mobile Freiförderanlage, wie sie von der Fangmann Energy Services GmbH Co. KG in Salzwedel eingesetzt wird, schafft Abhilfe, falls durch die Verwässerung bei Erdgasbohrungen kein Gas mehr ausströmt. In digitalen Lernmodulen werden die Mitarbeiter im Montieren und Bedienen der Anlage angelernt, ohne sich und die teure Technik zu gefährden. Forscher des Fraunhofer IFF haben dafür eine interaktive virtuelle Lernanwendung erstellt. In einem weiteren Projekt haben Fraunhofer-Forscher gemeinsam mit dem Spezialchemiekonzern LANXESS in Rekordzeit eine neue Produktionsanlage zum Herstellen von Umkehr-Osmose-Membranelementen für die Wasseraufbereitung entwickelt und errichtet. Durch das Virtual Engineering konnten Forschung und Entwicklung zeitparallel laufen. Das Automatische Retourenlager (ARL) im Versandzentrum der Hermes Fulfillment, die einen Großteil des Distanzhandels der Otto Group abwickelt, gilt mit über 175.000 Wannenplätzen für etwa eine Million Artikel als das größte Lager seiner Art weltweit. Die Wannen mit als neuwertig beurteilter Ware werden sowohl automatisch eingelagert als auch automatisch zum Arbeitsplatz des Kommissionierers gebracht. Dafür gibt es 840 Shuttles, die sich auf 30 Gassen mit je 28 Ebenen verteilen. Stündlich werden bis zu 15.000 Wannen bewegt und rund 200.000 Teile täglich kommissioniert.
Ob Digital Engineering, Automatisierung, Logistik sowie Prozess- und Anlagentechnik: Sachsen-Anhhalt steht für innovative Lösungen für die intelligente Fabrik und Industrie 4.0. Am Stand von Sachsen-Anhalt im Rahmen der Deutschland-Präsentation bekommen Gäste auf der JGIF einen Einblick in die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Land, erhalten Informationen über Unterstützung und Fördermöglichkeiten bei der Ansiedlung und können sich über die wissenschaftlichen Potentiale des Landes informieren.
Über die JGIF
Die von der Germany Trade & Invest, der Außenwirtschaftsagentur der Bundesrepublik Deutschland, organisierte Konferenz Japan Germany Industry Forum (JGIF) findet jedes Jahr statt und feiert in diesem Jahr ihr 10. Jubiläum. Mit jährlich wechselndem Schwerpunkt fokussiert das Forum die vielfältige und besondere Stellung der deutschen Industrie innerhalb des europäischen Marktes. Es informiert über die allgemeinen Investitionsbedingungen in Deutschland und bietet deutschen und japanischen Unternehmen und Unternehmern eine Plattform, um ihre geplanten und laufenden Aktivitäten und Projekte zu präsentieren. Etwa 200 Gäste aus Politik und Wirtschaft werden in diesem Jahr erwartet.
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-, Mandy Bunge
Am Alten Theater 6, 39104 Magdeburg, -
Tel.: +49 391 568 99 73; http://shortpr.com/x0jgkv
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