Brüderle: Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt nicht zu stoppen
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 28.04.2011
Pressemitteilung vom: 28.04.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Zu den heute vom Statistischen Bundesamt und der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle: "Der Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt ist nicht zu ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 28.04.2011] Brüderle: Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt nicht zu stoppen
Zu den heute vom Statistischen Bundesamt und der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle:
"Der Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt ist nicht zu stoppen. Der Frühlingsaufschwung treibt den Arbeitsmarkt zu neuen Bestmarken. Die gute Konjunktur, verstärkt durch die Frühjahrsbelebung, sorgt dafür, dass die Zahlen für die Erwerbstätigkeit weiter in die Höhe gehen; die Arbeitslosigkeit nimmt erneut spürbar ab. Besonders erfreulich ist, dass die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung so stark steigt. 700.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mehr als vor einem Jahr sind ein stolzes Zeugnis unseres anhaltenden Beschäftigungsaufschwungs.
Alle Zeichen am Arbeitsmarkt stehen weiter auf grün. Obwohl bereits mehr als eine halbe Million Arbeitsplätze innerhalb eines Jahres geschaffen wurden, sind die Beschäftigungspläne der Unternehmen weiterhin expansiv. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt, die Kapazitätsauslastung ist hoch und die Stellenausschreibungen nehmen monatlich zu. Die Arbeitslosigkeit wird bald wieder unter die 3-Millionen-Marke fallen und ich bin mir sicher, dass sie in diesem Jahr erstmals seit 1992 auch im Jahresdurchschnitt diesen Wert unterschreiten wird.
Die Wirtschaftspolitik darf sich aber trotz der hervorragenden Zahlen nicht ausruhen. Um dem Aufschwung langfristig zu sichern, wird es immer wichtiger, die Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte zu erleichtern. Eine schnelle und sachgerechte Lösung für den zunehmenden Fachkräftemangel hilft uns allen."
Hintergrundinformationen:
Wie das Statistische Bundesamt heute meldete, waren im März 2011 rund 40,5 Millionen Personen mit Arbeitsort in Deutschland (Inlandskonzept) erwerbstätig. Das waren 554.000 Personen oder 1,4 % mehr als im März 2010.
Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung stieg im Februar auf 27,9 Millionen Personen. Saisonbereinigt, das heißt nach rechnerischer Ausblendung üblicher jahreszeitlich bedingter Schwankungen, ergab sich gegenüber dem Vormonat eine Zunahme um 84.000 Personen.
Die Bundesagentur für Arbeit teilte heute mit, dass die Zahl der registrierten Arbeitslosen von März auf April um 132.000 Personen auf 3,078 Millionen zurückging. Der Rückgang fiel für einen April leicht überdurchschnittlich aus. Der Vorjahresstand wurde um 321.000 unterschritten. Saisonbereinigt nahm die Zahl der Arbeitslosen im April weiter kräftig um 37.000 ab.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Zu den heute vom Statistischen Bundesamt und der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle:
"Der Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt ist nicht zu stoppen. Der Frühlingsaufschwung treibt den Arbeitsmarkt zu neuen Bestmarken. Die gute Konjunktur, verstärkt durch die Frühjahrsbelebung, sorgt dafür, dass die Zahlen für die Erwerbstätigkeit weiter in die Höhe gehen; die Arbeitslosigkeit nimmt erneut spürbar ab. Besonders erfreulich ist, dass die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung so stark steigt. 700.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mehr als vor einem Jahr sind ein stolzes Zeugnis unseres anhaltenden Beschäftigungsaufschwungs.
Alle Zeichen am Arbeitsmarkt stehen weiter auf grün. Obwohl bereits mehr als eine halbe Million Arbeitsplätze innerhalb eines Jahres geschaffen wurden, sind die Beschäftigungspläne der Unternehmen weiterhin expansiv. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt, die Kapazitätsauslastung ist hoch und die Stellenausschreibungen nehmen monatlich zu. Die Arbeitslosigkeit wird bald wieder unter die 3-Millionen-Marke fallen und ich bin mir sicher, dass sie in diesem Jahr erstmals seit 1992 auch im Jahresdurchschnitt diesen Wert unterschreiten wird.
Die Wirtschaftspolitik darf sich aber trotz der hervorragenden Zahlen nicht ausruhen. Um dem Aufschwung langfristig zu sichern, wird es immer wichtiger, die Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte zu erleichtern. Eine schnelle und sachgerechte Lösung für den zunehmenden Fachkräftemangel hilft uns allen."
Hintergrundinformationen:
Wie das Statistische Bundesamt heute meldete, waren im März 2011 rund 40,5 Millionen Personen mit Arbeitsort in Deutschland (Inlandskonzept) erwerbstätig. Das waren 554.000 Personen oder 1,4 % mehr als im März 2010.
Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung stieg im Februar auf 27,9 Millionen Personen. Saisonbereinigt, das heißt nach rechnerischer Ausblendung üblicher jahreszeitlich bedingter Schwankungen, ergab sich gegenüber dem Vormonat eine Zunahme um 84.000 Personen.
Die Bundesagentur für Arbeit teilte heute mit, dass die Zahl der registrierten Arbeitslosen von März auf April um 132.000 Personen auf 3,078 Millionen zurückging. Der Rückgang fiel für einen April leicht überdurchschnittlich aus. Der Vorjahresstand wurde um 321.000 unterschritten. Saisonbereinigt nahm die Zahl der Arbeitslosen im April weiter kräftig um 37.000 ab.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Die Pressemeldung "Brüderle: Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt nicht zu stoppen" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Brüderle: Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt nicht zu stoppen" ist Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI).