17.11.2014 09:17 Uhr in Kultur & Kunst von Deutsche Stiftung Denkmalschutz
DSD-Ausstellung 'Seht, welch kostbares Erbe!' zu Gast im Staatsarchiv Coburg
Kurzfassung: DSD-Ausstellung "Seht, welch kostbares Erbe!" zu Gast im Staatsarchiv CoburgBaudenkmale präsentieren sich im historischen ZeughausKurzfassung: Vom 20. November 2014 bis zum 9. Januar 2015 ist die Aus ...
[Deutsche Stiftung Denkmalschutz - 17.11.2014] DSD-Ausstellung "Seht, welch kostbares Erbe!" zu Gast im Staatsarchiv Coburg
Baudenkmale präsentieren sich im historischen Zeughaus
Kurzfassung: Vom 20. November 2014 bis zum 9. Januar 2015 ist die Ausstellung "Seht, welch kostbares Erbe!" der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) zu Gast im Staatsarchiv Coburg. Vorgestellt werden 35 Denkmale aus ganz Deutschland, die verschiedene Epochen und unterschiedliche Denkmalgattungen zur Anschauung bringen. Die gezeigten Bauwerke sind Förderprojekte der DSD. Die private Denkmalschutzstiftung konnte seit ihrer Gründung 1985 dank Spenden und Mittel der Lotterie GlücksSpirale mehr als 4.500 bedrohte Baudenkmale mit über einer halben Milliarde Euro retten helfen. Allein in Bayern stellte sie für über 270 Denkmale mehr als 27 Millionen Euro zur Verfügung.
Langfassung: Vom 20. November 2014 bis zum 9. Januar 2015 stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) 35 geförderte Denkmale in ihrer Foto-Ausstellung "Seht, welch kostbares Erbe!" im Staatsarchiv Coburg vor, das seinen Sitz im historischen Zeughaus der Stadt hat. Großformatige Fototafeln informieren über die kunsthistorische Bedeutung, geförderte Restaurierungsmaßnahmen und den einstigen und heutigen Erhaltungszustand der bundesweit zu findenden Monumente, die zu den unterschiedlichsten Denkmalgattungen gehören. Der Besucher begegnet hier neben Kirchen und Schlössern auch einem Leuchtturm, einem Karussell, einem Bürgerhaus, einer Parkanlage und einem Schiff.
Die Ausstellung in der Coburger Altstadt veranschaulicht einprägsam die gewaltigen Anstrengungen, die in den vergangenen Jahren einen bedeutenden Teil unseres baulichen Kulturerbes gerettet und erhalten haben. Gezeigt werden etwa die Wiederherstellung der vor wenigen Jahren fertiggestellten Wismarer Georgenkirche oder die tunnel-, kehren- und brückenreiche Dampflokstrecke der Wutachtalbahn aus dem 19. Jahrhundert. Zu den gezeigten Förderprojekten aus Bayern zählen das Kulmbacher Rathaus mit seiner Rokokofassade und die wohl älteste Steinbrücke Deutschlands, die 1146 errichtete Donaubrücke in Regensburg. Weitere Förderprojekte in der Nähe des Ausstellungsortes sind die Marienkirche in Großheirath-Watzendorf, die Veste Heldburg und mehrere Villen im thüringischen Sonneberg. Die Denkmalstiftung konnte bislang allein in Bayern über 270 Baudenkmale mit mehr als 27 Millionen Euro unterstützen.
Seit ihrer Gründung 1985 hat die in Bonn ansässige private Denkmalschutzstiftung dank der Spenden ihrer über 200.000 Förderer sowie erheblicher Mittel der Lotterie GlücksSpirale über 520 Millionen Euro für mehr als 4.500 bedrohte Denkmale in ganz Deutschland zur Verfügung stellen können.
Trotz der eindrucksvollen Rettungsbilanz warnt die Stiftung vor einem Nachlassen der Bemühungen. Weiterhin benötigen bundesweit viele Bauten dringend Hilfe, um sie der nächsten Generation erhalten zu können. Parallel zu den rückläufigen Denkmalschutzmitteln der Länder und Kommunen steigt die Zahl der Förderanträge bei der Stiftung, die umso mehr auf Spenden und die Mittel der GlücksSpirale angewiesen ist.
Die Ausstellung kann vom 20. November 2014 bis 9. Januar 2015 montags bis donnerstags von 8.00 bis 16.00 Uhr und freitags von 8.00 bis 13.30 Uhr im Staatsarchiv Coburg, Herrngasse 11 in 96450 Coburg besichtigt werden. Der Eintritt ist frei. Vom 24. Dezember 2014 bis zum 6.Januar 2015 ist das Staatsarchiv geschlossen.
Für die Pressevertreter:
Wir laden Sie herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung am Mittwoch, den 19. November 2014 um 19.30 Uhr in der Schlosskirche der Ehrenburg, Schloßplatz 1 in 96450 Coburg.
Es sprechen: Norbert Tessmer, Oberbürgermeister der Stadt Coburg, Klaus Schmitz-Gielsdorf, Bürgermeister der Stadt Gotha, Archivrat Johannes Haslauer, Leiter des Staatsarchivs Coburg, Hartmut Ellrich, Ortskurator Gotha der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, und Dr. Rosemarie Wilcken, Stiftungsrat der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
Im Anschluss kann die Ausstellung im nahen Staatsarchiv, Herrngasse 11, besichtigt werden.
Wir freuen uns über Ihre Berichterstattung!
Ihre Ansprechpartnerin
Dr. Ursula Schirmer
Pressesprecherin
Tel.: 0228 9091-402
Fax: 0228 9091-409
schirmer(at) denkmalschutz.de
Baudenkmale präsentieren sich im historischen Zeughaus
Kurzfassung: Vom 20. November 2014 bis zum 9. Januar 2015 ist die Ausstellung "Seht, welch kostbares Erbe!" der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) zu Gast im Staatsarchiv Coburg. Vorgestellt werden 35 Denkmale aus ganz Deutschland, die verschiedene Epochen und unterschiedliche Denkmalgattungen zur Anschauung bringen. Die gezeigten Bauwerke sind Förderprojekte der DSD. Die private Denkmalschutzstiftung konnte seit ihrer Gründung 1985 dank Spenden und Mittel der Lotterie GlücksSpirale mehr als 4.500 bedrohte Baudenkmale mit über einer halben Milliarde Euro retten helfen. Allein in Bayern stellte sie für über 270 Denkmale mehr als 27 Millionen Euro zur Verfügung.
Langfassung: Vom 20. November 2014 bis zum 9. Januar 2015 stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) 35 geförderte Denkmale in ihrer Foto-Ausstellung "Seht, welch kostbares Erbe!" im Staatsarchiv Coburg vor, das seinen Sitz im historischen Zeughaus der Stadt hat. Großformatige Fototafeln informieren über die kunsthistorische Bedeutung, geförderte Restaurierungsmaßnahmen und den einstigen und heutigen Erhaltungszustand der bundesweit zu findenden Monumente, die zu den unterschiedlichsten Denkmalgattungen gehören. Der Besucher begegnet hier neben Kirchen und Schlössern auch einem Leuchtturm, einem Karussell, einem Bürgerhaus, einer Parkanlage und einem Schiff.
Die Ausstellung in der Coburger Altstadt veranschaulicht einprägsam die gewaltigen Anstrengungen, die in den vergangenen Jahren einen bedeutenden Teil unseres baulichen Kulturerbes gerettet und erhalten haben. Gezeigt werden etwa die Wiederherstellung der vor wenigen Jahren fertiggestellten Wismarer Georgenkirche oder die tunnel-, kehren- und brückenreiche Dampflokstrecke der Wutachtalbahn aus dem 19. Jahrhundert. Zu den gezeigten Förderprojekten aus Bayern zählen das Kulmbacher Rathaus mit seiner Rokokofassade und die wohl älteste Steinbrücke Deutschlands, die 1146 errichtete Donaubrücke in Regensburg. Weitere Förderprojekte in der Nähe des Ausstellungsortes sind die Marienkirche in Großheirath-Watzendorf, die Veste Heldburg und mehrere Villen im thüringischen Sonneberg. Die Denkmalstiftung konnte bislang allein in Bayern über 270 Baudenkmale mit mehr als 27 Millionen Euro unterstützen.
Seit ihrer Gründung 1985 hat die in Bonn ansässige private Denkmalschutzstiftung dank der Spenden ihrer über 200.000 Förderer sowie erheblicher Mittel der Lotterie GlücksSpirale über 520 Millionen Euro für mehr als 4.500 bedrohte Denkmale in ganz Deutschland zur Verfügung stellen können.
Trotz der eindrucksvollen Rettungsbilanz warnt die Stiftung vor einem Nachlassen der Bemühungen. Weiterhin benötigen bundesweit viele Bauten dringend Hilfe, um sie der nächsten Generation erhalten zu können. Parallel zu den rückläufigen Denkmalschutzmitteln der Länder und Kommunen steigt die Zahl der Förderanträge bei der Stiftung, die umso mehr auf Spenden und die Mittel der GlücksSpirale angewiesen ist.
Die Ausstellung kann vom 20. November 2014 bis 9. Januar 2015 montags bis donnerstags von 8.00 bis 16.00 Uhr und freitags von 8.00 bis 13.30 Uhr im Staatsarchiv Coburg, Herrngasse 11 in 96450 Coburg besichtigt werden. Der Eintritt ist frei. Vom 24. Dezember 2014 bis zum 6.Januar 2015 ist das Staatsarchiv geschlossen.
Für die Pressevertreter:
Wir laden Sie herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung am Mittwoch, den 19. November 2014 um 19.30 Uhr in der Schlosskirche der Ehrenburg, Schloßplatz 1 in 96450 Coburg.
Es sprechen: Norbert Tessmer, Oberbürgermeister der Stadt Coburg, Klaus Schmitz-Gielsdorf, Bürgermeister der Stadt Gotha, Archivrat Johannes Haslauer, Leiter des Staatsarchivs Coburg, Hartmut Ellrich, Ortskurator Gotha der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, und Dr. Rosemarie Wilcken, Stiftungsrat der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
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