17.11.2014 11:33 Uhr in Gesellschaft & Familie von Deutsches Komitee für UNICEF
Alexander Gerst: 'Während ich um die Erde Kreiste, ging das Leben dort weiter'
Kurzfassung: Alexander Gerst: "Während ich um die Erde Kreiste, ging das Leben dort weiter"Esa-Astronaut schickt Videobotschaft mit UnicefZum 25. Geburtstag der UN-Konvention über die Rechte des Kindes am 20.11. ...
[Deutsches Komitee für UNICEF - 17.11.2014] Alexander Gerst: "Während ich um die Erde Kreiste, ging das Leben dort weiter"
Esa-Astronaut schickt Videobotschaft mit Unicef
Zum 25. Geburtstag der UN-Konvention über die Rechte des Kindes am 20.11. startet ESA-Astronaut Alexander Gerst eine ungewöhnliche Aktion mit UNICEF. Mit einem faszinierenden Video fordert er jeden Einzelnen dazu auf, Verantwortung für die Zukunft der Kinder auf unserem Planeten zu übernehmen.
In dem heute veröffentlichten Film stellt der 38-Jährige seine faszinierenden Aufnahmen aus dem All vier Portraits von Kindern in Krisengebieten gegenüber, denen UNICEF während seiner Zeit auf der ISS geholfen hat. Im Video sind die Aufnahmen aus dem All zu sehen, die von seinen über 190.000 Fans aus aller Welt auf Facebook, Twitter oder anderen Kanälen am meisten geliked und weiter verbreitet wurden.
"Meine Zeit in der Schwerelosigkeit war phantastisch", sagt Gerst. "Doch während ich um die Erde kreiste, ging das Leben dort weiter."
- Da ist die drei Wochen alte Francine aus der Zentralafrikanischen Republik. Ihre Mutter war 14 Jahren alt, als sie von einem Rebellen vergewaltigt wurde. Neun Monate später brachte sie das Mädchen zur Welt. Heute suchen beide Schutz in der Nähe der Stadt Bambari.
- Der dreijährige Mohammed aus dem Gazastreifen hatte mit seiner Familie in einer UN-Schule in Beit Hanoun Zuflucht gesucht, als diese von Granaten getroffen wurde. Seitdem kann Mohammed nicht mehr gut schlafen, er hat Angst.
- Während die Terrorgruppe Boko Haram weiter Hunderte entführte Mädchen in ihrer Gewalt hält, besucht die 12-jährige Nailatu im Norden Nigerias eine von UNICEF unterstützte Schule.
- Weltweit ist heute jeder zweite Flüchtling ein Kind. Deshalb zeigt Alexander Gerst am Ende des Videos ein Mädchen, das in einem Flüchtlingslager in Nordirak Hilfe erhält.
"Auch du kannst etwas für Kinder bewirken"
Die Reise zurück zur Erde endet mit dem Appell "Auch Du kannst etwas für Kinder bewegen". Alexander Gerst setzt damit sein Engagement mit UNICEF für Nachhaltigkeit und bessere Lebenschancen für die ärmsten Kinder fort. Bereits am Weltkindertag im September hatte er die Kinder und Jugendlichen in Deutschland zum Engagement aufgerufen.
Die UN-Konvention über die Rechte des Kindes ist ein "weltweites Grundgesetz" für Kinder, dass von praktisch allen Staaten der Erde unterzeichnet wurde. Es garantiert jedem Kind auf der Erde das Recht auf Überleben, Entwicklung, Schutz und Beteiligung.
Neben Alexander Gerst haben bereits 2009 der belgische Astronaut und UNICEF-Botschafter Frank de Winne und im vergangenen Jahr der Italiener Luca Parmitano gemeinsam mit UNICEF von der ISS aus zur Hilfe für Kinder aufgerufen.
Das Video wurde mit freundlicher Unterstützung von conceptbakery GmbH
Co. KG realisiert. Wir danken Chris Hein für die Musik.
Sie finden das Video und die Nutzungsbedingungen in unserem Dropbox-Ordner.
Darin enthalten ist auch ein TV-Paket in sendefähiger Qualität.
Alexander Gerst, Videobotschaft, All, 25 Jahre Kinderrechte
Esa-Astronaut schickt Videobotschaft mit Unicef
Zum 25. Geburtstag der UN-Konvention über die Rechte des Kindes am 20.11. startet ESA-Astronaut Alexander Gerst eine ungewöhnliche Aktion mit UNICEF. Mit einem faszinierenden Video fordert er jeden Einzelnen dazu auf, Verantwortung für die Zukunft der Kinder auf unserem Planeten zu übernehmen.
In dem heute veröffentlichten Film stellt der 38-Jährige seine faszinierenden Aufnahmen aus dem All vier Portraits von Kindern in Krisengebieten gegenüber, denen UNICEF während seiner Zeit auf der ISS geholfen hat. Im Video sind die Aufnahmen aus dem All zu sehen, die von seinen über 190.000 Fans aus aller Welt auf Facebook, Twitter oder anderen Kanälen am meisten geliked und weiter verbreitet wurden.
"Meine Zeit in der Schwerelosigkeit war phantastisch", sagt Gerst. "Doch während ich um die Erde kreiste, ging das Leben dort weiter."
- Da ist die drei Wochen alte Francine aus der Zentralafrikanischen Republik. Ihre Mutter war 14 Jahren alt, als sie von einem Rebellen vergewaltigt wurde. Neun Monate später brachte sie das Mädchen zur Welt. Heute suchen beide Schutz in der Nähe der Stadt Bambari.
- Der dreijährige Mohammed aus dem Gazastreifen hatte mit seiner Familie in einer UN-Schule in Beit Hanoun Zuflucht gesucht, als diese von Granaten getroffen wurde. Seitdem kann Mohammed nicht mehr gut schlafen, er hat Angst.
- Während die Terrorgruppe Boko Haram weiter Hunderte entführte Mädchen in ihrer Gewalt hält, besucht die 12-jährige Nailatu im Norden Nigerias eine von UNICEF unterstützte Schule.
- Weltweit ist heute jeder zweite Flüchtling ein Kind. Deshalb zeigt Alexander Gerst am Ende des Videos ein Mädchen, das in einem Flüchtlingslager in Nordirak Hilfe erhält.
"Auch du kannst etwas für Kinder bewirken"
Die Reise zurück zur Erde endet mit dem Appell "Auch Du kannst etwas für Kinder bewegen". Alexander Gerst setzt damit sein Engagement mit UNICEF für Nachhaltigkeit und bessere Lebenschancen für die ärmsten Kinder fort. Bereits am Weltkindertag im September hatte er die Kinder und Jugendlichen in Deutschland zum Engagement aufgerufen.
Die UN-Konvention über die Rechte des Kindes ist ein "weltweites Grundgesetz" für Kinder, dass von praktisch allen Staaten der Erde unterzeichnet wurde. Es garantiert jedem Kind auf der Erde das Recht auf Überleben, Entwicklung, Schutz und Beteiligung.
Neben Alexander Gerst haben bereits 2009 der belgische Astronaut und UNICEF-Botschafter Frank de Winne und im vergangenen Jahr der Italiener Luca Parmitano gemeinsam mit UNICEF von der ISS aus zur Hilfe für Kinder aufgerufen.
Das Video wurde mit freundlicher Unterstützung von conceptbakery GmbH
Co. KG realisiert. Wir danken Chris Hein für die Musik.
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Alexander Gerst, Videobotschaft, All, 25 Jahre Kinderrechte
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