17.11.2014 10:57 Uhr in Gesellschaft & Familie von Friedrich-Schiller-Universität Jena
Wissenschaft und Politik
Kurzfassung: Wissenschaft und PolitikDer Politikwissenschaftler Prof. Dr. Ulrich Hilpert von der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist zum Vorsitzenden des Forschungsausschuss "Science and Politics" der Interna ...
[Friedrich-Schiller-Universität Jena - 17.11.2014] Wissenschaft und Politik
Der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Ulrich Hilpert von der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist zum Vorsitzenden des Forschungsausschuss "Science and Politics" der International Political Science Association (IPSA) gewählt worden. Der 63-Jährige wird das Gremium in den kommenden vier Jahren leiten, dem er selbst seit sieben Jahren angehört.
Die IPSA unterstützt die weltweite politikwissenschaftliche Forschung insbesondere durch die Förderung von internationalen Netzwerken und Forschungsverbünden. Zu den Aufgaben des von Prof. Hilpert geleiteten Ausschusses gehört es u. a. internationale Kooperationen, die Publikation wissenschaftlicher Beiträge und den Austausch zwischen Wissenschaftlern und Organisationen zu unterstützen, die sich mit dem Themenfeld Wissenschaft und Politik befassen.
"Dazu werden wir in erster Linie interdisziplinäre Workshops veranstalten, auf denen sich ausgewiesene Experten und Nachwuchswissenschaftler austauschen können. Internationale Publikationen sollen dann auch den Zugang zu einer globalen Wissenschaftsgemeinschaft eröffnen", kündigt Prof. Hilpert an. Für diese Veranstaltungen kooperiert der IPSA-Ausschuss auch mit anderen sozialwissenschaftlichen Fachgesellschaften, etwa der Academy of Social Sciences (AcSS), der Hilpert seit 2010 angehört. Der Jenaer Politikwissenschaftler wird im kommenden Jahr u. a. Workshops an der University of Oxford zum Thema "Diversities of Innovation" und im Rahmen der regional Studies Association im italienischen Piancenza über "Regional Government Opportunities for Globally Embedded Development" leiten. Thematisch werde es dabei etwa um die Vielseitigkeit der Innovationsprozesse, den Einfluss kultureller und gesellschaftlicher Variationen und unterschiedliche politische Gestaltungsoptionen in Asien, Europa und USA gehen, erwartet Prof. Hilpert. Der Forscher hat gerade selbst ein neues Buch zu diesen Themen herausgegeben. Das "Handbook of Politics and Technology" wird im kommenden Frühjahr bei Rouledge (London
New York) erscheinen.
Kontakt:
Prof. Dr. Ulrich Hilpert
Lehrstuhl für Vergleichende Regierungslehre der Universität Jena
Carl-Zeiß-Str. 3
07743 Jena
Tel.: 03641 / 945440
E-Mail: ulrich.hilpert[at]uni-jena.de
Der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Ulrich Hilpert von der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist zum Vorsitzenden des Forschungsausschuss "Science and Politics" der International Political Science Association (IPSA) gewählt worden. Der 63-Jährige wird das Gremium in den kommenden vier Jahren leiten, dem er selbst seit sieben Jahren angehört.
Die IPSA unterstützt die weltweite politikwissenschaftliche Forschung insbesondere durch die Förderung von internationalen Netzwerken und Forschungsverbünden. Zu den Aufgaben des von Prof. Hilpert geleiteten Ausschusses gehört es u. a. internationale Kooperationen, die Publikation wissenschaftlicher Beiträge und den Austausch zwischen Wissenschaftlern und Organisationen zu unterstützen, die sich mit dem Themenfeld Wissenschaft und Politik befassen.
"Dazu werden wir in erster Linie interdisziplinäre Workshops veranstalten, auf denen sich ausgewiesene Experten und Nachwuchswissenschaftler austauschen können. Internationale Publikationen sollen dann auch den Zugang zu einer globalen Wissenschaftsgemeinschaft eröffnen", kündigt Prof. Hilpert an. Für diese Veranstaltungen kooperiert der IPSA-Ausschuss auch mit anderen sozialwissenschaftlichen Fachgesellschaften, etwa der Academy of Social Sciences (AcSS), der Hilpert seit 2010 angehört. Der Jenaer Politikwissenschaftler wird im kommenden Jahr u. a. Workshops an der University of Oxford zum Thema "Diversities of Innovation" und im Rahmen der regional Studies Association im italienischen Piancenza über "Regional Government Opportunities for Globally Embedded Development" leiten. Thematisch werde es dabei etwa um die Vielseitigkeit der Innovationsprozesse, den Einfluss kultureller und gesellschaftlicher Variationen und unterschiedliche politische Gestaltungsoptionen in Asien, Europa und USA gehen, erwartet Prof. Hilpert. Der Forscher hat gerade selbst ein neues Buch zu diesen Themen herausgegeben. Das "Handbook of Politics and Technology" wird im kommenden Frühjahr bei Rouledge (London
New York) erscheinen.
Kontakt:
Prof. Dr. Ulrich Hilpert
Lehrstuhl für Vergleichende Regierungslehre der Universität Jena
Carl-Zeiß-Str. 3
07743 Jena
Tel.: 03641 / 945440
E-Mail: ulrich.hilpert[at]uni-jena.de
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