18.11.2014 09:27 Uhr in Energie & Umwelt von Deutscher Naturschutzring (DNR)e.V.
Green Economy Konferenz fehlt der Biss
Kurzfassung: Green Economy Konferenz fehlt der BissDie Konferenz von BMBF und BMUB am 18.11.14 in Berlin zur Green Economy geht nach Auffassung des Deutschen Naturschutzrings (DNR) erste zaghafte Schritte in Richt ...
[Deutscher Naturschutzring (DNR)e.V. - 18.11.2014] Green Economy Konferenz fehlt der Biss
Die Konferenz von BMBF und BMUB am 18.11.14 in Berlin zur Green Economy geht nach Auffassung des Deutschen Naturschutzrings (DNR) erste zaghafte Schritte in Richtung einer kohlenstoffarmen und ressourceneffizienten Wirtschaft. Die überfällige Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaft dürfe sich aber nicht allein auf die Förderung von grünen Branchen konzentrieren, sondern müsse vor allem den Ausstieg aus nicht-nachhaltigen Produktions- und Konsummustern anstreben.
"Die Hightech-Strategie der Bundesregierung ist mit 11 Milliarden Euro für 2014 mit einem erheblich größeren finanziellen Potential ausgestattet, als der kleinere Teilbereich "Rahmenprogramm Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA)" und muss sich viel konsequenter und stärker als bisher an den Erfordernissen der Nachhaltigkeit orientieren. Die größte Herausforderung besteht darin, globale Umweltgrenzen beim Klimawandel, dem Verlust der biologischen Vielfalt und beim Eintrag von Stickstoff in Böden und Gewässer einzuhalten. Hinzu komme die zunehmende Knappheit von Ressourcen," sagte DNR-Generalsekretär Helmut Röscheisen. Er nimmt an der abschließenden Podiumsdiskussion der Veranstaltung teil. Mit der bisherigen Wachstumsphilosophie sei dies nicht vereinbar.
Dr. Helmut Röscheisen
DNR-Generalsekretär
Tel. 030-678 1775-70
mobil: 0160-97209108
Die Konferenz von BMBF und BMUB am 18.11.14 in Berlin zur Green Economy geht nach Auffassung des Deutschen Naturschutzrings (DNR) erste zaghafte Schritte in Richtung einer kohlenstoffarmen und ressourceneffizienten Wirtschaft. Die überfällige Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaft dürfe sich aber nicht allein auf die Förderung von grünen Branchen konzentrieren, sondern müsse vor allem den Ausstieg aus nicht-nachhaltigen Produktions- und Konsummustern anstreben.
"Die Hightech-Strategie der Bundesregierung ist mit 11 Milliarden Euro für 2014 mit einem erheblich größeren finanziellen Potential ausgestattet, als der kleinere Teilbereich "Rahmenprogramm Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA)" und muss sich viel konsequenter und stärker als bisher an den Erfordernissen der Nachhaltigkeit orientieren. Die größte Herausforderung besteht darin, globale Umweltgrenzen beim Klimawandel, dem Verlust der biologischen Vielfalt und beim Eintrag von Stickstoff in Böden und Gewässer einzuhalten. Hinzu komme die zunehmende Knappheit von Ressourcen," sagte DNR-Generalsekretär Helmut Röscheisen. Er nimmt an der abschließenden Podiumsdiskussion der Veranstaltung teil. Mit der bisherigen Wachstumsphilosophie sei dies nicht vereinbar.
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