18.11.2014 16:13 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von IBM Deutschland
TU Darmstadt wird Watson Partner
Kurzfassung: TU Darmstadt wird Watson PartnerCognitive Computing unterstützt auf Basis des IBM Computersystems Watson ab 2015 Studierende der TU DarmstadtStudierende der TU Darmstadt erhalten ab Sommersemester 20 ...
[IBM Deutschland - 18.11.2014] TU Darmstadt wird Watson Partner
Cognitive Computing unterstützt auf Basis des IBM Computersystems Watson ab 2015 Studierende der TU Darmstadt
Studierende der TU Darmstadt erhalten ab Sommersemester 2015 Zugriff zum IBM Computersystem Watson. Mit Cognitive Computing erleichtert sich die Arbeit der Wissenschaftler, da sich dank der Computer-gestützten Intelligenz Forschungsliteratur schneller auswerten und Hypothesen einfacher testen lassen. Als erstes setzt das Team von Professor Dr. Chris Biemann aus dem Fachbereich Informatik den neuen intelligenten Kommilitonen ein, um Studierende in die Lage zu versetzen, eigene Cognitive Agenten, sogenannte Cogs, zu bauen.
"Ich bin mir sicher, dass unsere Studentinnen und Studenten mit Watson ihre Ausbildung nicht nur intensivieren, sondern auch interdisziplinär über mehrere Fachbereiche einsetzen können", sagt Professor Dr. Chris Biemann vom Fachbereich Informatik der TU Darmstadt. "Insbesondere wollen wir in unserem Forschungsumfeld mit Cognitive Computing und Big-Data-Methoden die Semantik von Texten automatisch strukturieren und analysieren."
Die Technische Universität (TU) Darmstadt und IBM erweitern ihre Zusammenarbeit im zukunftsträchtigen Bereich Cognitive Computing. Als eine der ersten Universitäten in Europa erhält die TU Darmstadt ab Sommersemester 2015 Zugriff auf das IBM Computersystem Watson. Watson ist in der Lage, die natürliche Sprache des Menschen zu verstehen und auszuwerten. Die Arbeitsgruppe von Professor Dr. Chris Biemann wird Watson einsetzen, um die Studierenden mit Cognitive Computing praktisch vertraut zu machen. Der Hauptfokus des Teams liegt auf Sprachtechnologien zwischen Informatik und Linguistik. Im Kern geht es um die statistische Modellierung von Wortbedeutung zur automatischen Erkennung der Semantik von Texten.
Watson ist in der Lage, aus hunderttausenden von Dokumenten Sinnzusammenhänge zu erschließen und als intelligentes Expertensystem den Menschen zu unterstützen. Forscher und Wissenschaftler nutzen Watson, um ihre Hypothesen anhand von Millionen wissenschaftlicher Artikel in öffentlichen Datenbanken zu analysieren und zu testen. So hilft Cognitive Computing beispielsweise auch in der Medizin Ärzten bei komplizierten Diagnosen und Heilverfahren.
"Cognitive Computing läutet eine neue Ära in der IT ein, die sich auf die Art und Weise auswirken wird, wie Universitäten in vielen Disziplinen die Forschung vorantreiben", sagt Susan Puglia, Vice President, University Programs
Vice Chair, IBM Academy of Technology. "Daneben ist es wichtig, dass Studierende den Einsatz dieser Technologie erlernen, um auch Probleme aus unserem Alltagsleben zu lösen. Ich freue mich, dass wir unsere Partnerschaft mit der TU Darmstadt ausbauen können und den Studierenden einen direkten Zugang zu unserem Watson System ermöglichen - die TU Darmstadt gehört hier zu einer der ersten Universitäten in Europa, denen dies möglich sein wird."
Die Möglichkeiten von Cognitive Computing in Forschung und Lehre diskutierten Mitte November Vertreter von IBM sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU Darmstadt aus der Informatik, der Wirtschaftsinformatik, der Elektro- und Informationstechnik sowie der Psychologie. Für die TU Darmstadt ist das Cognitive Computing mittelfristig ein hoch relevantes und zukunftsträchtiges Forschungsfeld, das nicht zuletzt wegen der Interdisziplinarität der dort angesiedelten Projekte bedeutsam ist.
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dagmar.domke@de.ibm.com
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sabine.saeidy@de.ibm.com
Cognitive Computing unterstützt auf Basis des IBM Computersystems Watson ab 2015 Studierende der TU Darmstadt
Studierende der TU Darmstadt erhalten ab Sommersemester 2015 Zugriff zum IBM Computersystem Watson. Mit Cognitive Computing erleichtert sich die Arbeit der Wissenschaftler, da sich dank der Computer-gestützten Intelligenz Forschungsliteratur schneller auswerten und Hypothesen einfacher testen lassen. Als erstes setzt das Team von Professor Dr. Chris Biemann aus dem Fachbereich Informatik den neuen intelligenten Kommilitonen ein, um Studierende in die Lage zu versetzen, eigene Cognitive Agenten, sogenannte Cogs, zu bauen.
"Ich bin mir sicher, dass unsere Studentinnen und Studenten mit Watson ihre Ausbildung nicht nur intensivieren, sondern auch interdisziplinär über mehrere Fachbereiche einsetzen können", sagt Professor Dr. Chris Biemann vom Fachbereich Informatik der TU Darmstadt. "Insbesondere wollen wir in unserem Forschungsumfeld mit Cognitive Computing und Big-Data-Methoden die Semantik von Texten automatisch strukturieren und analysieren."
Die Technische Universität (TU) Darmstadt und IBM erweitern ihre Zusammenarbeit im zukunftsträchtigen Bereich Cognitive Computing. Als eine der ersten Universitäten in Europa erhält die TU Darmstadt ab Sommersemester 2015 Zugriff auf das IBM Computersystem Watson. Watson ist in der Lage, die natürliche Sprache des Menschen zu verstehen und auszuwerten. Die Arbeitsgruppe von Professor Dr. Chris Biemann wird Watson einsetzen, um die Studierenden mit Cognitive Computing praktisch vertraut zu machen. Der Hauptfokus des Teams liegt auf Sprachtechnologien zwischen Informatik und Linguistik. Im Kern geht es um die statistische Modellierung von Wortbedeutung zur automatischen Erkennung der Semantik von Texten.
Watson ist in der Lage, aus hunderttausenden von Dokumenten Sinnzusammenhänge zu erschließen und als intelligentes Expertensystem den Menschen zu unterstützen. Forscher und Wissenschaftler nutzen Watson, um ihre Hypothesen anhand von Millionen wissenschaftlicher Artikel in öffentlichen Datenbanken zu analysieren und zu testen. So hilft Cognitive Computing beispielsweise auch in der Medizin Ärzten bei komplizierten Diagnosen und Heilverfahren.
"Cognitive Computing läutet eine neue Ära in der IT ein, die sich auf die Art und Weise auswirken wird, wie Universitäten in vielen Disziplinen die Forschung vorantreiben", sagt Susan Puglia, Vice President, University Programs
Vice Chair, IBM Academy of Technology. "Daneben ist es wichtig, dass Studierende den Einsatz dieser Technologie erlernen, um auch Probleme aus unserem Alltagsleben zu lösen. Ich freue mich, dass wir unsere Partnerschaft mit der TU Darmstadt ausbauen können und den Studierenden einen direkten Zugang zu unserem Watson System ermöglichen - die TU Darmstadt gehört hier zu einer der ersten Universitäten in Europa, denen dies möglich sein wird."
Die Möglichkeiten von Cognitive Computing in Forschung und Lehre diskutierten Mitte November Vertreter von IBM sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU Darmstadt aus der Informatik, der Wirtschaftsinformatik, der Elektro- und Informationstechnik sowie der Psychologie. Für die TU Darmstadt ist das Cognitive Computing mittelfristig ein hoch relevantes und zukunftsträchtiges Forschungsfeld, das nicht zuletzt wegen der Interdisziplinarität der dort angesiedelten Projekte bedeutsam ist.
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