World Energy Outlook 2014 der IEA: Globales Energiesystem vor großen Herausforderungen

Kurzfassung: World Energy Outlook 2014 der IEA: Globales Energiesystem vor großen HerausforderungenIm Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) wurde heute der "World Energy Outlook 2014" (WEO) der Int ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI) - 19.11.2014] World Energy Outlook 2014 der IEA: Globales Energiesystem vor großen Herausforderungen

Im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) wurde heute der "World Energy Outlook 2014" (WEO) der Internationalen Energieagentur (IEA) durch deren Chefökonom, Dr. Fatih Birol, vorgestellt. Der Weltenergieausblick analysiert aktuelle Entwicklungen auf den globalen Energiemärkten und zeigt die energiewirtschaftlichen Trends und Herausforderungen erstmals mit einer Perspektive bis zum Jahr 2040 auf. An der gemeinsamen Veranstaltung von BMWi und BDI nahmen ca. 280 Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik teil.
Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Dr. Rainer Sontowski, eröffnete die Veranstaltung und betonte: "Der World Energy Outlook erweitert die oft nur national geführte energiepolitische Diskussion und ordnet die verschiedenen nationalen Politikstrategien in die globale energiepolitische Entwicklung ein. Ein Jahr vor dem entscheidenden Klimagipfel in Paris mahnt der WEO daher zu Recht mehr Mut und Handlungswillen der Politik und eine langfristige Strategie bei der Weiterentwicklung des globalen Energiesystems an. Diese Forderung ist gerade angesichts der verschiedenen geopolitischen Entwicklungen hoch aktuell. Ich sehe sie durchaus auch als Bestätigung der energiepolitischen Weichenstellungen hier in Deutschland. Denn die Energiewende verfolgt im Kern das strategische Ziel, die Abhängigkeit von internationalen Öl- und Gasimporten zu verringern und ambitionierte nationale Klimaschutzziele zu realisieren."
Der World Energy Outlook 2014 kann unter folgendem Link eingesehen werden: www.worldenergyoutlook.org
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Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:BundeskartellamtBundesamt für Wirtschaft und AusfuhrkontrolleBundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und EisenbahnenBundesagentur für Außenwirtschaft Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Physikalisch-Technische Bundesanstalt Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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