Champions League: Viertelfinal- Gigantenduell Teil zwei - Barca kommt nach Kiel
- Pressemitteilung der Firma THW Kiel, 29.04.2011
Pressemitteilung vom: 29.04.2011 von der Firma THW Kiel aus Kiel
Kurzfassung: Eurosport überträgt live - Public Viewing im CinemaxX Das Team des FC Barcelona: Erneut Gegner des THW in der Champions League. Teil zwei des Klassikers gegen den FC Barcelona wird ein dramatischer: Mit drei Toren Unterschied müssen die Zebras ...
[THW Kiel - 29.04.2011] Champions League: Viertelfinal- Gigantenduell Teil zwei - Barca kommt nach Kiel
Eurosport überträgt live - Public Viewing im CinemaxX
Das Team des FC Barcelona: Erneut Gegner des THW in der Champions League.
Teil zwei des Klassikers gegen den FC Barcelona wird ein dramatischer: Mit drei Toren Unterschied müssen die Zebras am Sonntag das Viertelfinal-Rückspiel gewinnen, um nach dem 25:27 (15:14) vor Wochenfrist in Barcelona die Qualifikation für das FINAL4 in Köln zu schaffen. Anpfiff in der Sparkassen-Arena ist um 18.30 Uhr, noch gibt es einige Stehplätze (14 Euro) im freien Vorverkauf. Eurosport überträgt das Gigantenduell live, in der Forstbaumschule und im CinemaxX können Kieler Fans gemeinsam mit anderen beim Public Viewing die Daumen drücken.
Es ist angerichtet: Die zweite Halbzeit einer dramatischen Viertelfinal-Paarung in der VELUX EHF Champions League steht an. Schon Teil eins des Königsklassen-Klassikers im Palau Blaugrana zeigte, dass die Auslosung ein vorweggenommenes Finale für die Katalanen und die Kieler bereit gehalten hat. 60 Minuten lang beackerten sich beide Teams mit Leidenschaft und Einsatzwillen, die Kieler waren dabei eine Halbzeit lang das bessere Team. Doch als der zwischenzeitliche Vier-Tore-Vorsprung in Unterzahl dahin schmolz, erwachte der Riese Barcelona gemeinsam mit seinen von dröhnenden Lautsprechern unterstützten Fans. Die norwegischen Schiedsrichter ließen sich vom Schaupsiel im Palau Blaugrana beeindrucken und verteilten munter Zeitstrafen gegen die Zebras, die nur vier Tage nach dem Kräfte raubenden Derbysieg gegen Hamburg wirklich an die letzten Reserven gehen mussten.
Auf der Gegenseite drehte vor allem Siarhei Rutenka auf: Sechs Tore erzielte der Spanier mit weißrussischen Wurzeln und slowenischer Länderspielerfahrung, zudem holte der baumlange Halblinke mit einigen schönen Flugeinlagen zahlreiche Zeitstrafen heraus. Am Ende drohte Barca vorentscheidend davon zu ziehen, doch immer wieder stellte sich ihnen Thierry Omeyer in den Weg. Als Jerome Fernandez und Dominik Klein in der Schlussminute noch verkürzen konnten, war klar: Die Entscheidung nach dem 25:27 des THW in Barcelona fällt in Kiel.
Am Sonntag geht es in diesem beinharten Duell zweier Weltklasse-Mannschaften um viel - die Zebras wollen ihren Titel in der Domstadt verteidigen, die Zebras wollen zum Final4 in Köln. Dafür müssen die Kieler am Sonntag mit mindestens drei Toren Unterschied gewinnen. "Es wird schwer", sagt Trainer Alfred Gislason, "Barcelona ist sehr routiniert, auswärts genau so stark wie vor eigenem Publikum." Der THW müsse sich steigern, um das Resultat noch drehen zu können. Aber: "Wir können Barcelona mit mindestens drei Toren Unterschied schlagen", ist Gislason selbstbewusst. Dabei baut der Trainer auch auf die Unterstützung der 10.250 THW-Fans. "Ich wünsche mir noch mehr Lärm als gegen Hamburg, ich wünsche mir eine Kulisse, die auf Barcelona sehr viel Eindruck macht." Denn nur gemeinsam mit den Fans könne man die Herkulesaufgabe gegen den FC Barcelona mit Erfolg absolvieren.
Auch THW-Kapitän Marcus Ahlm baut auf die Unterstützung durch die Zuschauer. "Wir müssen und werden heute Vollgas geben - und die Fans müssen uns helfen, zum Final4 zu kommen." Der Kapitän weiß, welch schwierige Aufgabe heute auf die Zebras wartet. "Barca hat beim Unentschieden in der Gruppenphase bewiesen, dass sie auch hier erfolgreich sein können." Welthandballer Filip Jicha, der in Barcelona trotz einiger Blessuren wie viele seiner Mannschaftskameraden auf die Zähne biss, hofft am Sonntag auf einen "heißen Tanz": "Die Zuschauer haben uns auch in den schwierigen Phasen der Saison toll unterstützt. Sonntag muss die Halle richtig beben."
Der THW-Partner Veolia Umweltservice stattet die Fans dafür wieder mit Knicklichtern und Klapperhänden aus. Wie sich seine ehemaligen Mannschaftskollegen in der Neuauflage des letztjährigen Finales schlagen, wird sich THW-Ehrenspielführer Stefan Lövgren live in Kiel anschauen. Er ist als EHF-Final4-Botschafter zu Gast in der Sparkassen-Arena. Ein Fanartikel-Sonderstand wird im Foyer auf der Arena-Seite Europaplatz aufgebaut. Dort werden die Sonderauflage des THW-Barca-Kaffeebechers (je 4 Euro, siehe Foto), die Fan-Trikots zum "Lufthansa Final Four" (je 20 Euro) und unter anderem die brandneuen THW-Fruchtbonbons (1,50 Euro pro 100-Gramm-Tüte) angeboten.
Alles ist angerichtet für ein wahres Endspiel um die Final4-Teilnahme. Der FC Barcelona, dessen Mannschaft wir Ihnen bereits im Vorbericht zum Heimspiel im Oktober ausführlich vorgestellt hatten, reist aller Voraussicht nach in Bestbesetzung nach Kiel. Im Gepäck haben die Katalanen allerdings die erste Saisonniederlage in der Liga Asobal: Am Dienstag verlor das Team von Trainer Xavi Pascual beim ewigen Rivalen Ciudad Real mit 27:30 (15:17) und verpasste damit eine frühzeitige Entscheidung im Meisterschaftsrennen. Die Katalanen können bei vier Punkten Vorsprung auf Ciudad trotzdem schon die Feierlichkeiten für den nationalen Titelgewinn planen.
Sonntag also gilt es für den THW Kiel, den letzten Schritt zum Final4 zu gehen. THW-Geschäftsführer Uli Derad sprach nach dem 25:27 (15:14) in Barcelona von der "ersten Halbzeit, die zweite folgt in der Handball-Kathedrale". Er freut sich auf die Partie am 1. Mai. "Dann können unsere Fans Barcelona zeigen, wie laut es bei einem K.O.-Spiel in der Sparkassen-Arena sein kann. Der Hexenkessel muss richtig lodern."
Schiedsrichter des insgesamt 16. Champions-League-Duells beider Teams - der THW gewann acht Mal bei sechs Niederlagen und einem Unentschieden (siehe auch Gegnerdaten FC Barcelona (ESP)) - sind die beiden jungen Dänen Martin Gjeding und Mads Hansen. Als EHF-Delegierter reist der Serbe Bozidar Djurkovic nach Kiel. Anpfiff in der Sparkassen-Arena ist um 18.30 Uhr,.
Kontakt: www.thw-provinzial.de
Eurosport überträgt live - Public Viewing im CinemaxX
Das Team des FC Barcelona: Erneut Gegner des THW in der Champions League.
Teil zwei des Klassikers gegen den FC Barcelona wird ein dramatischer: Mit drei Toren Unterschied müssen die Zebras am Sonntag das Viertelfinal-Rückspiel gewinnen, um nach dem 25:27 (15:14) vor Wochenfrist in Barcelona die Qualifikation für das FINAL4 in Köln zu schaffen. Anpfiff in der Sparkassen-Arena ist um 18.30 Uhr, noch gibt es einige Stehplätze (14 Euro) im freien Vorverkauf. Eurosport überträgt das Gigantenduell live, in der Forstbaumschule und im CinemaxX können Kieler Fans gemeinsam mit anderen beim Public Viewing die Daumen drücken.
Es ist angerichtet: Die zweite Halbzeit einer dramatischen Viertelfinal-Paarung in der VELUX EHF Champions League steht an. Schon Teil eins des Königsklassen-Klassikers im Palau Blaugrana zeigte, dass die Auslosung ein vorweggenommenes Finale für die Katalanen und die Kieler bereit gehalten hat. 60 Minuten lang beackerten sich beide Teams mit Leidenschaft und Einsatzwillen, die Kieler waren dabei eine Halbzeit lang das bessere Team. Doch als der zwischenzeitliche Vier-Tore-Vorsprung in Unterzahl dahin schmolz, erwachte der Riese Barcelona gemeinsam mit seinen von dröhnenden Lautsprechern unterstützten Fans. Die norwegischen Schiedsrichter ließen sich vom Schaupsiel im Palau Blaugrana beeindrucken und verteilten munter Zeitstrafen gegen die Zebras, die nur vier Tage nach dem Kräfte raubenden Derbysieg gegen Hamburg wirklich an die letzten Reserven gehen mussten.
Auf der Gegenseite drehte vor allem Siarhei Rutenka auf: Sechs Tore erzielte der Spanier mit weißrussischen Wurzeln und slowenischer Länderspielerfahrung, zudem holte der baumlange Halblinke mit einigen schönen Flugeinlagen zahlreiche Zeitstrafen heraus. Am Ende drohte Barca vorentscheidend davon zu ziehen, doch immer wieder stellte sich ihnen Thierry Omeyer in den Weg. Als Jerome Fernandez und Dominik Klein in der Schlussminute noch verkürzen konnten, war klar: Die Entscheidung nach dem 25:27 des THW in Barcelona fällt in Kiel.
Am Sonntag geht es in diesem beinharten Duell zweier Weltklasse-Mannschaften um viel - die Zebras wollen ihren Titel in der Domstadt verteidigen, die Zebras wollen zum Final4 in Köln. Dafür müssen die Kieler am Sonntag mit mindestens drei Toren Unterschied gewinnen. "Es wird schwer", sagt Trainer Alfred Gislason, "Barcelona ist sehr routiniert, auswärts genau so stark wie vor eigenem Publikum." Der THW müsse sich steigern, um das Resultat noch drehen zu können. Aber: "Wir können Barcelona mit mindestens drei Toren Unterschied schlagen", ist Gislason selbstbewusst. Dabei baut der Trainer auch auf die Unterstützung der 10.250 THW-Fans. "Ich wünsche mir noch mehr Lärm als gegen Hamburg, ich wünsche mir eine Kulisse, die auf Barcelona sehr viel Eindruck macht." Denn nur gemeinsam mit den Fans könne man die Herkulesaufgabe gegen den FC Barcelona mit Erfolg absolvieren.
Auch THW-Kapitän Marcus Ahlm baut auf die Unterstützung durch die Zuschauer. "Wir müssen und werden heute Vollgas geben - und die Fans müssen uns helfen, zum Final4 zu kommen." Der Kapitän weiß, welch schwierige Aufgabe heute auf die Zebras wartet. "Barca hat beim Unentschieden in der Gruppenphase bewiesen, dass sie auch hier erfolgreich sein können." Welthandballer Filip Jicha, der in Barcelona trotz einiger Blessuren wie viele seiner Mannschaftskameraden auf die Zähne biss, hofft am Sonntag auf einen "heißen Tanz": "Die Zuschauer haben uns auch in den schwierigen Phasen der Saison toll unterstützt. Sonntag muss die Halle richtig beben."
Der THW-Partner Veolia Umweltservice stattet die Fans dafür wieder mit Knicklichtern und Klapperhänden aus. Wie sich seine ehemaligen Mannschaftskollegen in der Neuauflage des letztjährigen Finales schlagen, wird sich THW-Ehrenspielführer Stefan Lövgren live in Kiel anschauen. Er ist als EHF-Final4-Botschafter zu Gast in der Sparkassen-Arena. Ein Fanartikel-Sonderstand wird im Foyer auf der Arena-Seite Europaplatz aufgebaut. Dort werden die Sonderauflage des THW-Barca-Kaffeebechers (je 4 Euro, siehe Foto), die Fan-Trikots zum "Lufthansa Final Four" (je 20 Euro) und unter anderem die brandneuen THW-Fruchtbonbons (1,50 Euro pro 100-Gramm-Tüte) angeboten.
Alles ist angerichtet für ein wahres Endspiel um die Final4-Teilnahme. Der FC Barcelona, dessen Mannschaft wir Ihnen bereits im Vorbericht zum Heimspiel im Oktober ausführlich vorgestellt hatten, reist aller Voraussicht nach in Bestbesetzung nach Kiel. Im Gepäck haben die Katalanen allerdings die erste Saisonniederlage in der Liga Asobal: Am Dienstag verlor das Team von Trainer Xavi Pascual beim ewigen Rivalen Ciudad Real mit 27:30 (15:17) und verpasste damit eine frühzeitige Entscheidung im Meisterschaftsrennen. Die Katalanen können bei vier Punkten Vorsprung auf Ciudad trotzdem schon die Feierlichkeiten für den nationalen Titelgewinn planen.
Sonntag also gilt es für den THW Kiel, den letzten Schritt zum Final4 zu gehen. THW-Geschäftsführer Uli Derad sprach nach dem 25:27 (15:14) in Barcelona von der "ersten Halbzeit, die zweite folgt in der Handball-Kathedrale". Er freut sich auf die Partie am 1. Mai. "Dann können unsere Fans Barcelona zeigen, wie laut es bei einem K.O.-Spiel in der Sparkassen-Arena sein kann. Der Hexenkessel muss richtig lodern."
Schiedsrichter des insgesamt 16. Champions-League-Duells beider Teams - der THW gewann acht Mal bei sechs Niederlagen und einem Unentschieden (siehe auch Gegnerdaten FC Barcelona (ESP)) - sind die beiden jungen Dänen Martin Gjeding und Mads Hansen. Als EHF-Delegierter reist der Serbe Bozidar Djurkovic nach Kiel. Anpfiff in der Sparkassen-Arena ist um 18.30 Uhr,.
Kontakt: www.thw-provinzial.de
Über THW Kiel:
Die erfolgreiche Teilnahme an internationalen Wettbewerben und die Einsätze der einzelnen Spieler in ihren jeweiligen Nationalmannschaften haben dem THW europa- und weltweit viel Sympathie und Bekanntheit eingebracht.
Seit Mitte der 90er zählt der THW Kiel zu den absoluten Top-Clubs in Europa. Highlights auf dem Weg dorthin waren die EHF-Pokalsiege im Schleswig-Holstein-Derby 1998, die gelungenen Revanche in 2002 für die unglückliche Champions- League-Finalniederlage 2000 gegen den FC Barcelona und schließlich 2004 der Erfolg gegen BM Altea - pünktlich zum 100-jährigen Bestehen des Vereins. Ein Ergebnis dieser kontinuierlichen Leistungen ist die Tatsache, dass der THW sich als einzige deutsche Mannschaft in der diesjährigen Champions-League-Auslosung in der Setzliste befindet.
Der gute Name des THW Kiel und das damit verbundene hohe Ansehen sorgen für beste Qualität auf dem Spielfeld: International bekannte Spieler finden den Weg nach Kiel und vertreten den THW bei Europa-, Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen. Henning Fritz bestätigte mit seiner Wahl zum „Welthandballer 2004“ die internationale Klasse und Qualität des THW sowie den auf Kiel gerichteten Fokus der (Handballwelt-) Öffentlichkeit.
Ein Blick in das aktuelle Team mit seinen jungen Spielern genügt: Mit Namen wie Nikola Karabatic und Vid Kavticnik, beide im Allstar-Team der EM 2004, sowie Kim Andersson, bester Spieler der Junioren-WM 2003, wird der THW für Aufsehen sorgen und in ganz Europa gefürchtet sein.
Garantiert.
Firmenkontakt:
www.thw-provinzial.de
Die erfolgreiche Teilnahme an internationalen Wettbewerben und die Einsätze der einzelnen Spieler in ihren jeweiligen Nationalmannschaften haben dem THW europa- und weltweit viel Sympathie und Bekanntheit eingebracht.
Seit Mitte der 90er zählt der THW Kiel zu den absoluten Top-Clubs in Europa. Highlights auf dem Weg dorthin waren die EHF-Pokalsiege im Schleswig-Holstein-Derby 1998, die gelungenen Revanche in 2002 für die unglückliche Champions- League-Finalniederlage 2000 gegen den FC Barcelona und schließlich 2004 der Erfolg gegen BM Altea - pünktlich zum 100-jährigen Bestehen des Vereins. Ein Ergebnis dieser kontinuierlichen Leistungen ist die Tatsache, dass der THW sich als einzige deutsche Mannschaft in der diesjährigen Champions-League-Auslosung in der Setzliste befindet.
Der gute Name des THW Kiel und das damit verbundene hohe Ansehen sorgen für beste Qualität auf dem Spielfeld: International bekannte Spieler finden den Weg nach Kiel und vertreten den THW bei Europa-, Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen. Henning Fritz bestätigte mit seiner Wahl zum „Welthandballer 2004“ die internationale Klasse und Qualität des THW sowie den auf Kiel gerichteten Fokus der (Handballwelt-) Öffentlichkeit.
Ein Blick in das aktuelle Team mit seinen jungen Spielern genügt: Mit Namen wie Nikola Karabatic und Vid Kavticnik, beide im Allstar-Team der EM 2004, sowie Kim Andersson, bester Spieler der Junioren-WM 2003, wird der THW für Aufsehen sorgen und in ganz Europa gefürchtet sein.
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