26.11.2014 09:23 Uhr in Gesellschaft & Familie von Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Die Frauenquote kommt - Glückwunsch Manuela Schwesig!
Kurzfassung: Die Frauenquote kommt - Glückwunsch Manuela Schwesig!Der Koalitionsausschuss hat sich gestern auf eine Frauenquote verständigt. Hierzu erklärt SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi:Das war ein guter ...
[Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) - 26.11.2014] Die Frauenquote kommt - Glückwunsch Manuela Schwesig!
Der Koalitionsausschuss hat sich gestern auf eine Frauenquote verständigt. Hierzu erklärt SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi:
Das war ein guter Tag für die Frauenpolitik in Deutschland: Die Frauenquote kommt. Dafür hat die SPD lange gekämpft und Manuela Schwesig hat sie mit ihrem klugen und beharrlichen Einsatz durchgesetzt. Die SPD hält, was sie verspricht.
Die Frauenquote ist eine Frage der Gerechtigkeit. Das Argument, die Quote sei eine Belastung für die Wirtschaft, ist absurd. Der Wirtschaftsstandort Deutschland braucht Frauen in Führungspositionen, um auch in Zukunft dauerhaft erfolgreich zu sein. Die Quote ist auch deshalb nötig, weil in den vergangenen Jahren der Anteil von Frauen in Vorstandspositionen sogar zurück gegangen ist und Schwarz-Gelb es versäumt hat, verbindliche Regelungen festzulegen.
Daneben geht es der SPD aber auch darum, den Lohnunterschied von Frauen im Vergleich zu den männlichen Kollegen abzubauen, für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu sorgen und Teilzeitmodelle nicht zur Karrierefalle werden zu lassen.
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Wilhelmstraße 141
10963 Berlin
Deutschland
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Telefax: 030 28090-507
Mail: pressestelle@spd.de
URL: http://www.spd.de
Der Koalitionsausschuss hat sich gestern auf eine Frauenquote verständigt. Hierzu erklärt SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi:
Das war ein guter Tag für die Frauenpolitik in Deutschland: Die Frauenquote kommt. Dafür hat die SPD lange gekämpft und Manuela Schwesig hat sie mit ihrem klugen und beharrlichen Einsatz durchgesetzt. Die SPD hält, was sie verspricht.
Die Frauenquote ist eine Frage der Gerechtigkeit. Das Argument, die Quote sei eine Belastung für die Wirtschaft, ist absurd. Der Wirtschaftsstandort Deutschland braucht Frauen in Führungspositionen, um auch in Zukunft dauerhaft erfolgreich zu sein. Die Quote ist auch deshalb nötig, weil in den vergangenen Jahren der Anteil von Frauen in Vorstandspositionen sogar zurück gegangen ist und Schwarz-Gelb es versäumt hat, verbindliche Regelungen festzulegen.
Daneben geht es der SPD aber auch darum, den Lohnunterschied von Frauen im Vergleich zu den männlichen Kollegen abzubauen, für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu sorgen und Teilzeitmodelle nicht zur Karrierefalle werden zu lassen.
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