29.04.2011 10:46 Uhr in Reisen & Tourismus von PR2 Petra Reinmöller Public Relations
Beflügelt durch Mostindien radeln
E-Bike-Most-Tour durchs Thurgauer Apfelland am Schweizer BodenseeKurzfassung: Amriswil, 14. April 2011 - Mostindien wird der Kanton Thurgau am südlichen Bodenseeufer liebevoll genannt - seiner Obstplantagen wegen und aufgrund seiner spitz zulaufenden, an Indien erinnernden Form. Wenn im Frühjahr die Apfelbäume in voller Blüte stehen, laden seine sanften Hügel zu Erkundungstouren zwischen See und Voralpenland. Auf der neuen - extra für E-Bikes konzipierten - Most-Tour lassen sich der Kanton und seine Highlights beflügelt unter die Räder nehmen. In zwei Tagesetappen à 77 und 47 Kilometern führt die Most-Tour mit Start- und Zielpunkt in Romanshorn unter dem Motto "Immer dem Apfel entlang" auf dem Seerücken über Steckborn am Untersee nach Weinfelden und über das Barockstädtchen Bischofszell wieder zurück. Auf einem E-Bike, dessen Elektroantrieb die eigene Tretkraft verdoppelt, ist das Pensum leicht zu bewältigen. Die so genannten Flyer können in Romanshorn ausgeliehen werden. Zahlreiche Aufladestationen entlang der Strecke gewähren eine reibungslose Fahrt. Unterwegs wirft man einen Blick hinter die Kulissen der traditionsreichen Mosterei Möhl und lässt sich bei Apfelblüten-Anwendungen im Wellness Hotel Golf Panorama verwöhnen. In welch gediegenem Ambiente Napoleon III. in seiner temporären Schweizer Wahlheimat in die Wanne stieg, zeigt das Napoleonmuseum auf Schloss Arenenberg in seiner Sonderausstellung "Eau & Toilette".
Weitere Informationen: Thurgau Tourismus, CH-8580 Amriswil, Tel. +41 (0)71 414 11 44, info@thurgau-tourismus.ch, www.thurgau-tourismus.ch
Weitere Informationen: Thurgau Tourismus, CH-8580 Amriswil, Tel. +41 (0)71 414 11 44, info@thurgau-tourismus.ch, www.thurgau-tourismus.ch
[PR2 Petra Reinmöller Public Relations - 29.04.2011] Mostindien wird der Kanton Thurgau am südlichen Bodenseeufer liebevoll genannt - seiner Obstplantagen wegen und aufgrund seiner spitz zulaufenden, an Indien erinnernden Form. Wenn im Frühjahr die Apfelbäume in voller Blüte stehen, laden seine sanften Hügel zu Erkundungstouren zwischen See und Voralpenland. Auf der neuen - extra für E-Bikes konzipierten - Most-Tour lassen sich der Kanton und seine Highlights beflügelt unter die Räder nehmen.
Unterwegs wirft man einen Blick hinter die Kulissen traditionsreicher Mostereien und lässt sich bei Apfelwellness-Anwendungen verwöhnen. In welch gediegenem Ambiente Napoleon III. in seiner Schweizer Wahlheimat in die Wanne stieg, zeigt das Napoleonmuseum in der Sonderschau "Eau & Toilette".
In zwei Tagesetappen à 77 und 47 Kilometern führt die Most-Tour mit Start- und Zielpunkt in Romanshorn unter dem Motto "Immer dem Apfel entlang" auf dem Seerücken über Steckborn am Untersee nach Weinfelden und über das Barockstädtchen Bischofszell wieder zurück. Auf einem E-Bike, dessen Elektroantrieb die eigene Tretkraft verdoppelt, ist das Pensum leicht zu bewältigen. Die so genannten Flyer können in Romanshorn ausgeliehen werden. Aufladestationen entlang der Strecke gewähren eine reibungslose Fahrt. Bei doppelter Geschwindigkeit beziehungsweise halbem Kraftaufwand lassen sich die folgenden Thurgautipps leichtfüssig ansteuern.
Traditionsmosterei im Apfelparadies
Zwischen Rorschach und Romanshorn werden in Arbon am Bodenseeufer in der Mosterei Möhl seit 1895 Äpfel zu Saft, Most und Apfelwein verarbeitet. Eine Spezialität des Hauses ist der in braunen Flaschen mit Porzellanverschluss abgefüllte "Saft vom Fass", der drei Monate lang im Eichenfass reifen durfte. Durstige Radfahrer können sich hier an einer Ausschankanlage kostenfrei erfrischen oder im Mostereiladen mit allerlei schmackhaften Apfelprodukten eindecken. Das angeschlossene Saft- und Brennereimuseum zeigt alte Maschinen und Gerätschaften.
Apfelblüten-Wellness mit Weitblick
Dass der rosa Blütenschleier, der sich im Frühjahr über die Thurgauer Streuobstwiesen legt, nicht nur das Auge verwöhnt, erfährt man bei einer Auszeit im Wellnesshotel Golf Panorama in Lipperswil. "Fleur de Pomme" heisst hier der 2.000 Quadratmeter grosse Wellness- und Spa-Bereich, der sich die Naturkraft der Apfelbäume zunutze macht. Die "Thurgauer Apfelblüten-Anwendungen" reichen von einer entspannenden Gesichtsbehandlung auf Basis der hauseigenen Apfelkosmetik, über ein Wellnessbad in Apfelblütenöl bis zum umfassenden Verwöhntag. Die Wellness-Oase mit Badewelt und Saunalandschaft ist öffentlich zugänglich und täglich geöffnet.
Intime Einsichten auf Schloss Arenenberg
Die Kosmetikgeheimnisse und Hygienerituale von Kaiser und Co. lassen sich bei einem Abstecher ins Napoleonmuseum auf Schloss Arenenberg erkunden. Oberhalb von Ermatingen am Schweizer Untersee gelegen, entführt die einstige Exilresidenz von Hortense de Beauharnais, der Mutter Napoleons III., in die Zeit der Bonapartes am Bodensee. Hier gewährt die Sonderausstellung "Eau & Toilette - Waschen, Kleiden, Duften..." noch bis 23. Oktober einen Blick durch die Schlüssellöcher der Separees und Waschräume der höheren Gesellschaft vom Barock bis ins 19. Jahrhundert. Highlight der Ausstellung ist das frisch renovierte Badezimmer Napoleons III., das im vergangenen Jahr im Prinzenflügel des Schlosses entdeckt wurde. Frisch renoviert wird es ab 27. Mai der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Weitere Informationen: Thurgau Tourismus, CH-8580 Amriswil, Tel. +41 (0)71 414 11 44, info@thurgau-tourismus.ch, www.thurgau-tourismus.ch
Unterwegs wirft man einen Blick hinter die Kulissen traditionsreicher Mostereien und lässt sich bei Apfelwellness-Anwendungen verwöhnen. In welch gediegenem Ambiente Napoleon III. in seiner Schweizer Wahlheimat in die Wanne stieg, zeigt das Napoleonmuseum in der Sonderschau "Eau & Toilette".
In zwei Tagesetappen à 77 und 47 Kilometern führt die Most-Tour mit Start- und Zielpunkt in Romanshorn unter dem Motto "Immer dem Apfel entlang" auf dem Seerücken über Steckborn am Untersee nach Weinfelden und über das Barockstädtchen Bischofszell wieder zurück. Auf einem E-Bike, dessen Elektroantrieb die eigene Tretkraft verdoppelt, ist das Pensum leicht zu bewältigen. Die so genannten Flyer können in Romanshorn ausgeliehen werden. Aufladestationen entlang der Strecke gewähren eine reibungslose Fahrt. Bei doppelter Geschwindigkeit beziehungsweise halbem Kraftaufwand lassen sich die folgenden Thurgautipps leichtfüssig ansteuern.
Traditionsmosterei im Apfelparadies
Zwischen Rorschach und Romanshorn werden in Arbon am Bodenseeufer in der Mosterei Möhl seit 1895 Äpfel zu Saft, Most und Apfelwein verarbeitet. Eine Spezialität des Hauses ist der in braunen Flaschen mit Porzellanverschluss abgefüllte "Saft vom Fass", der drei Monate lang im Eichenfass reifen durfte. Durstige Radfahrer können sich hier an einer Ausschankanlage kostenfrei erfrischen oder im Mostereiladen mit allerlei schmackhaften Apfelprodukten eindecken. Das angeschlossene Saft- und Brennereimuseum zeigt alte Maschinen und Gerätschaften.
Apfelblüten-Wellness mit Weitblick
Dass der rosa Blütenschleier, der sich im Frühjahr über die Thurgauer Streuobstwiesen legt, nicht nur das Auge verwöhnt, erfährt man bei einer Auszeit im Wellnesshotel Golf Panorama in Lipperswil. "Fleur de Pomme" heisst hier der 2.000 Quadratmeter grosse Wellness- und Spa-Bereich, der sich die Naturkraft der Apfelbäume zunutze macht. Die "Thurgauer Apfelblüten-Anwendungen" reichen von einer entspannenden Gesichtsbehandlung auf Basis der hauseigenen Apfelkosmetik, über ein Wellnessbad in Apfelblütenöl bis zum umfassenden Verwöhntag. Die Wellness-Oase mit Badewelt und Saunalandschaft ist öffentlich zugänglich und täglich geöffnet.
Intime Einsichten auf Schloss Arenenberg
Die Kosmetikgeheimnisse und Hygienerituale von Kaiser und Co. lassen sich bei einem Abstecher ins Napoleonmuseum auf Schloss Arenenberg erkunden. Oberhalb von Ermatingen am Schweizer Untersee gelegen, entführt die einstige Exilresidenz von Hortense de Beauharnais, der Mutter Napoleons III., in die Zeit der Bonapartes am Bodensee. Hier gewährt die Sonderausstellung "Eau & Toilette - Waschen, Kleiden, Duften..." noch bis 23. Oktober einen Blick durch die Schlüssellöcher der Separees und Waschräume der höheren Gesellschaft vom Barock bis ins 19. Jahrhundert. Highlight der Ausstellung ist das frisch renovierte Badezimmer Napoleons III., das im vergangenen Jahr im Prinzenflügel des Schlosses entdeckt wurde. Frisch renoviert wird es ab 27. Mai der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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PR2 Petra Reinmöller Public Relations, Frau Petra Reinmöller
Businesspark / Max-Stromeyer-Str. 116, 78467 Konstanz, Deutschland
Tel.: +49-7531-369 37-10; http://www.pr2.de
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