'Mit Frauen in Führung. Türen öffnen - Potenziale fördern'

Kurzfassung: "Mit Frauen in Führung. Türen öffnen - Potenziale fördern"Das am Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) angesiedelte Projekt "Führungsk ...
[Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) - 26.11.2014] "Mit Frauen in Führung. Türen öffnen - Potenziale fördern"
Das am Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) angesiedelte Projekt "Führungskompetenz - Weibliche Nachwuchskräfte fördern, Unternehmen stärken" veranstaltet im Dezember 2014 die Fachtagung "Mit Frauen in Führung. Türen öffnen - Potenziale fördern" auf dem Gutenberg-Campus. Im Anschluss an den Fachvortrag zum Thema "Die idealen Führungskräfte: Warum und wie Frauen besonders erfolgreich führen können" von Prof. Heather Hofmeister, geschäftsführende Direktorin des Instituts für Soziologie der Goethe Universität Frankfurt, wird Irene Alt, Ministerin für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen Rheinland-Pfalz, die Zertifikate für den Abschluss des Entwicklungsprogramms an die Teilnehmerinnen der zweiten Staffel überreichen. In einer anschließenden Talkrunde werden sich die Unternehmerin Claudia Kuhn (Verpackungsservice Claudia Kuhn) und die Prokuristin und Leiterin Human Resources Michaela Pfeifer (mitcaps GmbH) über "Frauenförderung im Unternehmensalltag" austauschen.
Als Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind Sie herzlich eingeladen zum
BESUCH DER FACHTAGUNG "MIT FRAUEN IN FÜHRUNG. TÜREN ÖFFNEN - POTENZIALE FÖRDERN"
mit Zertifikatsübergabe
am Donnerstag, 4. Dezember 2014, ab 14:00 Uhr
in der Alten Mensa, Johann-Joachim-Becher-Weg 3-9,
auf dem Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Ihre Berichterstattung.
Im Projekt "Führungskompetenz - Weibliche Nachwuchskräfte fördern, Unternehmen stärken" unterstützt das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung der JGU ausgewählte rheinland-pfälzische Modellbetriebe dabei, die Potenziale gut ausgebildeter Frauen zu nutzen - und vom daraus resultierenden Wettbewerbsvorteil zu profitieren.
Weitere Informationen zum Projekt unter http://www.projekt-fuehrungskompetenz.de/ sowie in der Pressemitteilung unter http://www.uni-mainz.de/downloads_presse/ZWW_fuehrungskompetenz_2014-2015.pdf.

Kontakt und weitere Informationen:
Kathrin Hanik und Michaela Sekljic
Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW)
Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU)
55099 Mainz
Tel. 06131 39-26191 / 39-24118
Fax 06131 39-24714
E-Mail: hanik@zww.uni-mainz.de
sekljic@zww.uni-mainz.de
www.projekt-fuehrungskompetenz.de
Weitere Informationen
Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU)
Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zählt mit rund 36.500 Studierenden aus über 130 Nationen zu den zehn größten Universitäten Deutschlands. Als einzige Volluniversität des Landes Rheinland-Pfalz vereint sie nahezu alle akademischen Disziplinen, inklusive Universitätsmedizin Mainz und zwei künstlerischer Hochschulen, unter einem Dach – eine in der bundesdeutschen Hochschullandschaft einmalige Integration. Mit 84 Studienfächern mit insgesamt 219 Studienangeboten, darunter 95 Bachelor- und 101 Masterstudiengängen sowie 6 Zusatz-, Aufbau- und Erweiterungsstudiengängen, bietet die JGU eine außergewöhnlich breite Palette an Studienmöglichkeiten. Rund 4.150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, darunter 540 Professorinnen und Professoren, lehren und forschen in mehr als 150 Instituten und Kliniken (Stichtag: 01.12.2011, aus Landes- und Drittmitteln finanziert).Die JGU ist eine internationale Forschungsuniversität mit weltweiter Anerkennung. Dieses Renommee verdankt sie sowohl ihren herausragenden Forscherpersönlichkeiten als auch ihren exzellenten Forschungsleistungen in der Teilchen- und Hadronenphysik, den Materialwissenschaften, den Erdsystemwissenschaften, der translationalen Medizin, den Lebenswissenschaften, den Mediendisziplinen und den historischen Kulturwissenschaften.Die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wird durch den Erfolg in der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder bestätigt: Die JGU gehört zu den 23 Hochschulen in Deutschland, die es geschafft haben, sowohl eine Bewilligung für ein Exzellenzcluster als auch eine Bewilligung für eine Exzellenz-Graduiertenschule zu erhalten. Ihr Exzellenzcluster PRISMA, in dem vorwiegend Teilchen- und Hadronenphysiker zusammenarbeiten, und ihre materialwissenschaftliche Exzellenz-Graduiertenschule MAINZ zählen zur internationalen Forschungselite. Bis zu 50 Millionen Euro werden bis 2017 in diese beiden Projekte fließen.Zudem bestätigen gute Platzierungen in nationalen und internationalen Rankings sowie zahlreiche weitere Auszeichnungen die Forschungserfolge der Mainzer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Diese Erfolge werden u.a. durch die einzigartigen Großforschungsanlagen der JGU ermöglicht, wie den Forschungsreaktor TRIGA und den Elektronenbeschleuniger MAMI, die Forscherinnen und Forscher aus aller Welt anziehen. Die forschungsorientierte Lehre – die gezielte und frühzeitige Einbindung von Forschungsinhalten in die Curricula – ist ein weiteres Profilmerkmal.Als einzige deutsche Universität ihrer Größe vereint die JGU fast alle Institute auf einem innenstadtnahen Campus, der zudem vier Partnerinstitute der außeruniversitären Spitzenforschung beherbergt. Ebenfalls auf dem Campus angesiedelt sind studentische Wohnheime und Kinderbetreuungseinrichtungen. Die klinischen und klinisch-theoretischen Einrichtungen der Universitätsmedizin liegen nur circa einen Kilometer entfernt.Die JGU versteht sich als "offene Universität" (civic university), als integraler Bestandteil der Gesellschaft, mit der sie eng und vertrauensvoll zusammenarbeitet. Dies umfasst unter anderem das sogenannte lebenslange Lernen sowie den zügigen und umfassenden Wissens- und Technologietransfer.Zu Gutenbergs Zeiten im Jahr 1477 gegründet und nach 150-jähriger Pause 1946 von der damaligen französischen Besatzungsmacht wiedereröffnet, ist die Johannes Gutenberg-Universität Mainz dem Vorbild und dem internationalen Wirkungsanspruch ihres Namensgebers bis heute verpflichtet: innovative Ideen zu fördern und umzusetzen; Wissen zu nutzen, um die Lebensbedingungen der Menschen und deren Zugang zu Bildung und Wissenschaft zu verbessern; sie zu bewegen, die vielfältigen Grenzen zu überschreiten, denen sie täglich begegnen.
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, 55122 Mainz, Deutschland
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