Ärger beim Autofahren
- Pressemitteilung der Firma ADAC, 29.04.2011
Pressemitteilung vom: 29.04.2011 von der Firma ADAC aus München
Kurzfassung: Der Club plädiert für ein rücksichtsvolles Miteinander im Verkehr Nach Ansicht von Auto- und Radfahrern wird das Verhalten im Verkehr als zunehmend rücksichtslos empfunden. Das belegen Befragungen des ADAC unter seinen Mitgliedern. Am ...
[ADAC - 29.04.2011] Ärger beim Autofahren
Der Club plädiert für ein rücksichtsvolles Miteinander im Verkehr
Nach Ansicht von Auto- und Radfahrern wird das Verhalten im Verkehr als zunehmend rücksichtslos empfunden. Das belegen Befragungen des ADAC unter seinen Mitgliedern. Am häufigsten wird mit 83 Prozent das zu dichte Auffahren bei hohen Geschwindigkeiten als belastendes Problem beim Autofahren genannt.
Weitere große Ärgernisse:
Auf Autobahnen führen Drängler, Rechtsüberholer, aber auch notorische Linksschleicher zum größten Verdruss. Lkw-Fahrer, die sich kilometerlange "Elefantenrennen" liefern, empfinden gut die Hälfte der Mitglieder als belastend.
In der Stadt liegen Rad- und Autofahrer sehr oft im Clinch. Zwei Drittel der Befragten klagten über Radfahrer, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten.
Geisterradler, die entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung fahren sowie Radfahrer, die bei Dunkelheit ohne Licht unterwegs sind, bringen Autofahrer besonders häufig zur Verzweiflung. Sehr ärgerlich und brenzlig wird es, wenn Radfahrer trotz roter Ampeln weiterfahren oder wenn Autofahrer an Kreuzungen oder Grundstückszufahrten die Vorfahrt von Radfahrern missachten.
Blinkmuffel sind für 67 Prozent ein Ärgernis, insbesondere im Stadtverkehr.
Beim Thema Parken sind das Zuparken von Geh- und Radwegen, das Parken in zweiter Reihe und das Türöffnen ohne Blick in den Rückspiegel die klassischen Aufreger.
Der ADAC plädiert für mehr Fairness und Gelassenheit im Straßenverkehr. Jeder Teilnehmer sollte sich an die Verkehrsregeln halten, dabei aber nicht auf seinem Recht bestehen. Vorausschauendes und defensives Fahren schützt vor Unfällen auf "beiden Seiten" – selbst, wenn Radler oder Autofahrer im Recht gewesen wären.
ADAC Öffentlichkeitsarbeit
Externe Kommunikation
Am Westpark 8
81373 München
Tel. (089) 76 76-0
Fax (089) 76 76-28 01
presse@adac.de
www.presse.adac.de
Der Club plädiert für ein rücksichtsvolles Miteinander im Verkehr
Nach Ansicht von Auto- und Radfahrern wird das Verhalten im Verkehr als zunehmend rücksichtslos empfunden. Das belegen Befragungen des ADAC unter seinen Mitgliedern. Am häufigsten wird mit 83 Prozent das zu dichte Auffahren bei hohen Geschwindigkeiten als belastendes Problem beim Autofahren genannt.
Weitere große Ärgernisse:
Auf Autobahnen führen Drängler, Rechtsüberholer, aber auch notorische Linksschleicher zum größten Verdruss. Lkw-Fahrer, die sich kilometerlange "Elefantenrennen" liefern, empfinden gut die Hälfte der Mitglieder als belastend.
In der Stadt liegen Rad- und Autofahrer sehr oft im Clinch. Zwei Drittel der Befragten klagten über Radfahrer, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten.
Geisterradler, die entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung fahren sowie Radfahrer, die bei Dunkelheit ohne Licht unterwegs sind, bringen Autofahrer besonders häufig zur Verzweiflung. Sehr ärgerlich und brenzlig wird es, wenn Radfahrer trotz roter Ampeln weiterfahren oder wenn Autofahrer an Kreuzungen oder Grundstückszufahrten die Vorfahrt von Radfahrern missachten.
Blinkmuffel sind für 67 Prozent ein Ärgernis, insbesondere im Stadtverkehr.
Beim Thema Parken sind das Zuparken von Geh- und Radwegen, das Parken in zweiter Reihe und das Türöffnen ohne Blick in den Rückspiegel die klassischen Aufreger.
Der ADAC plädiert für mehr Fairness und Gelassenheit im Straßenverkehr. Jeder Teilnehmer sollte sich an die Verkehrsregeln halten, dabei aber nicht auf seinem Recht bestehen. Vorausschauendes und defensives Fahren schützt vor Unfällen auf "beiden Seiten" – selbst, wenn Radler oder Autofahrer im Recht gewesen wären.
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Über ADAC:
1903 in Stuttgart gegründet, ist der ADAC kontinuierlich zum größten europäischen Automobil-Club herangewachsen. Über 14 Millionen Mitglieder sprechen für sich. Wir helfen, wir informieren und wir vertreten engagiert die Interessen der Autofahrer. Gleichzeitig mit den wachsenden Aufgaben und der damit verbundenen Verantwortung, hat der ADAC immer darauf geachtet, die innere Struktur effizient zu gestalten und weiter zu entwicklen. Mit 14 Millionen Mitgliedern ist der ADAC der größte Automobilclub in Europa und der zweitgrößte Automobilclub der Welt, nach AAA, America Automobile Association, 30 Millionen Mitglieder
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