01.12.2014 11:06 Uhr in Gesundheit & Wellness von Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Dittmar: Keine Diskriminierung von Betroffenen von HIV und Aids
Kurzfassung: Dittmar: Keine Diskriminierung von Betroffenen von HIV und AidsAnlässlich des heutigen Welt-Aids-Tages erklärt der Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Lesben und Schwulen in der SPD (Schwu ...
[Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) - 01.12.2014] Dittmar: Keine Diskriminierung von Betroffenen von HIV und Aids
Anlässlich des heutigen Welt-Aids-Tages erklärt der Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Lesben und Schwulen in der SPD (Schwusos), Ansgar Dittmar:
Menschen mit HIV und Aids sind Teil unserer Gesellschaft und dürfen nicht ausgegrenzt werden. Auch wenn HIV und Aids heute statistisch deutlich an Dramatik verloren haben, so ist die Diagnose für das Leben der Betroffenen einschneidend. Einerseits sind sie dauerhaft von Medikamenten abhängig, die die Viren in Schach halten. Andererseits löst die Diagnose in unserer Gesellschaft immer noch Stigmatisierung und Diskriminierung aus.
Deswegen ist es an einem Tag wie heute notwendig, daran zu erinnern, dass Menschen mit HIV und Aids Teil der Gesellschaft sind und nicht ausgegrenzt werden dürfen. Wir brauchen einen offenen Umgang mit der Erkrankung, weg von Stigmata und Vorurteilen. Umso bedeutsamer ist, dass die staatlichen Förderungsmittel der Aidshilfen nicht gekürzt werden.
Darüber hinaus müssen die Aufklärungs- und Präventionskampagnen verstärkt werden mit der Zielsetzung, Ausgrenzung und Diskriminierung zu vermeiden, sei es im Arbeitsleben, in der Nachbarschaft oder im Freundeskreis. Wir stehen für eine offene, vorurteils - und diskriminierungsfreie Gesellschaft, die die Betroffenen nicht ausgrenzt. Daran mahnt der 1. Dezember!
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Wilhelmstraße 141
10963 Berlin
Deutschland
Telefon: 030-25991-500
Telefax: 030 28090-507
Mail: pressestelle@spd.de
URL: http://www.spd.de
Anlässlich des heutigen Welt-Aids-Tages erklärt der Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Lesben und Schwulen in der SPD (Schwusos), Ansgar Dittmar:
Menschen mit HIV und Aids sind Teil unserer Gesellschaft und dürfen nicht ausgegrenzt werden. Auch wenn HIV und Aids heute statistisch deutlich an Dramatik verloren haben, so ist die Diagnose für das Leben der Betroffenen einschneidend. Einerseits sind sie dauerhaft von Medikamenten abhängig, die die Viren in Schach halten. Andererseits löst die Diagnose in unserer Gesellschaft immer noch Stigmatisierung und Diskriminierung aus.
Deswegen ist es an einem Tag wie heute notwendig, daran zu erinnern, dass Menschen mit HIV und Aids Teil der Gesellschaft sind und nicht ausgegrenzt werden dürfen. Wir brauchen einen offenen Umgang mit der Erkrankung, weg von Stigmata und Vorurteilen. Umso bedeutsamer ist, dass die staatlichen Förderungsmittel der Aidshilfen nicht gekürzt werden.
Darüber hinaus müssen die Aufklärungs- und Präventionskampagnen verstärkt werden mit der Zielsetzung, Ausgrenzung und Diskriminierung zu vermeiden, sei es im Arbeitsleben, in der Nachbarschaft oder im Freundeskreis. Wir stehen für eine offene, vorurteils - und diskriminierungsfreie Gesellschaft, die die Betroffenen nicht ausgrenzt. Daran mahnt der 1. Dezember!
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