01.12.2014 11:53 Uhr in Energie & Umwelt von WasserStiftung
Esel schenken zu Weihnachten
Kurzfassung: Esel schenken zu WeihnachtenEin Esel und fünf Bäume Um den Durst der Ärmsten zu stillen, verteilt die WasserStiftung seit mehr als zehn Jahren Esel als Wasserträger an Frauen in Eritrea. Jetzt sol ...
[WasserStiftung - 01.12.2014] Esel schenken zu Weihnachten
Ein Esel und fünf Bäume
Um den Durst der Ärmsten zu stillen, verteilt die WasserStiftung seit mehr als zehn Jahren Esel als Wasserträger an Frauen in Eritrea. Jetzt sollen aus dem Eselprojekt grüne Dörfer und Wälder entstehen. Wer einen Esel schenkt, sorgt nun auch langfristig für sauberes Wasser.
Vor 2000 Jahren war es ein Esel, der Wärme in die Krippe brachte, die Flucht nach Ägypten ermöglichte und später einen Mann nach Jerusalem trug, der uns zeigte, wie eine friedliche Welt aussehen könnte. Heute werden die Esel im ostafrikanischen Eritrea wieder zu Hoffnungsträgern.
"Green Village": Esel + Bäume = sauberes Wasser sofort und in Zukunft
Die Rechnung ist einfach und wirksam: Ab Anfang 2015 erhalten hilfsbedürftige Familien und allein stehende Frauen in Eritrea, die einen Esel als Wasserträger benötigen, dafür ein zinsloses Darlehen. 50 Prozent zahlen sie zurück, die andere Hälfte begleichen sie, indem sie ihre waldlosen Dörfer mit Bäumen bepflanzen: pro Esel fünf Bäume. Auch Hühner, Ziegen, Gemüsesämlinge und Werkzeuge sind erhältlich - vorausgesetzt, die Frauen verpflichten sich, Bäume zu pflanzen.
In Eritrea sind nur noch rund fünf Prozent des Landes bewaldet. Mit dem Projekt "Green Village" leistet die WasserStiftung in Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche von Eritrea Hilfe zur Selbsthilfe: "Wenn viele Frauen und viele Schulkinder in Dörfern viele Bäume pflanzen, entstehen Bauminseln, die sich mit Bauminseln in Nachbardörfern verbinden, die man eines Tages mit Google Earth erkennen kann", erläutert Ernst Frost, Vorstand der WasserStiftung, die Vision.
Am Anfang stehen die Esel, am Ende Wälder. Ihre Leser können den Anfang machen und
Esel schenken
Jeder Betrag ist willkommen, denn ein Esel mit Wasserbehälter kostet in Eritrea immerhin 300 Euro - auch in Deutschland viel Geld. Liebe Redakteure, ich würde mich sehr freuen, wenn es Ihnen gelänge, die Aktion in der Adventszeit vorzustellen. Bitte kontaktieren Sie uns, falls Sie weitere Informationen oder Fotos benötigen.
Herzliche Grüße
Ernst Frost, Vorstandsvorsitzender
Spendenkonto: Raiffeisenbank Isar-Loisachtal
IBAN DE 58 701 695 43 0000 45 38 38
BIC GENODEF1HH
Ernst Frost
Lechnerstraße 23
82067 Ebenhausen
Tel.: 08178-99 84-18
e.frost@wasserstiftung
www.wasserstiftung.de
Ein Esel und fünf Bäume
Um den Durst der Ärmsten zu stillen, verteilt die WasserStiftung seit mehr als zehn Jahren Esel als Wasserträger an Frauen in Eritrea. Jetzt sollen aus dem Eselprojekt grüne Dörfer und Wälder entstehen. Wer einen Esel schenkt, sorgt nun auch langfristig für sauberes Wasser.
Vor 2000 Jahren war es ein Esel, der Wärme in die Krippe brachte, die Flucht nach Ägypten ermöglichte und später einen Mann nach Jerusalem trug, der uns zeigte, wie eine friedliche Welt aussehen könnte. Heute werden die Esel im ostafrikanischen Eritrea wieder zu Hoffnungsträgern.
"Green Village": Esel + Bäume = sauberes Wasser sofort und in Zukunft
Die Rechnung ist einfach und wirksam: Ab Anfang 2015 erhalten hilfsbedürftige Familien und allein stehende Frauen in Eritrea, die einen Esel als Wasserträger benötigen, dafür ein zinsloses Darlehen. 50 Prozent zahlen sie zurück, die andere Hälfte begleichen sie, indem sie ihre waldlosen Dörfer mit Bäumen bepflanzen: pro Esel fünf Bäume. Auch Hühner, Ziegen, Gemüsesämlinge und Werkzeuge sind erhältlich - vorausgesetzt, die Frauen verpflichten sich, Bäume zu pflanzen.
In Eritrea sind nur noch rund fünf Prozent des Landes bewaldet. Mit dem Projekt "Green Village" leistet die WasserStiftung in Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche von Eritrea Hilfe zur Selbsthilfe: "Wenn viele Frauen und viele Schulkinder in Dörfern viele Bäume pflanzen, entstehen Bauminseln, die sich mit Bauminseln in Nachbardörfern verbinden, die man eines Tages mit Google Earth erkennen kann", erläutert Ernst Frost, Vorstand der WasserStiftung, die Vision.
Am Anfang stehen die Esel, am Ende Wälder. Ihre Leser können den Anfang machen und
Esel schenken
Jeder Betrag ist willkommen, denn ein Esel mit Wasserbehälter kostet in Eritrea immerhin 300 Euro - auch in Deutschland viel Geld. Liebe Redakteure, ich würde mich sehr freuen, wenn es Ihnen gelänge, die Aktion in der Adventszeit vorzustellen. Bitte kontaktieren Sie uns, falls Sie weitere Informationen oder Fotos benötigen.
Herzliche Grüße
Ernst Frost, Vorstandsvorsitzender
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