Bundesregierung setzt Zeichen für Willkommenskultur - Neue Hotline für internationale Fachkräfte gestartet

Kurzfassung: Bundesregierung setzt Zeichen für Willkommenskultur - Neue Hotline für internationale Fachkräfte gestartetHeute hat die neue "Hotline Arbeiten und Leben in Deutschland" ihren Service aufgenommen. D ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI) - 01.12.2014] Bundesregierung setzt Zeichen für Willkommenskultur - Neue Hotline für internationale Fachkräfte gestartet

Heute hat die neue "Hotline Arbeiten und Leben in Deutschland" ihren Service aufgenommen. Die Bundesregierung schafft damit erstmalig ein umfassendes, mehrsprachiges Beratungsangebot zu Fragen der Zuwanderung und Integration. Zugewanderte und zuwanderungsinteressierte Fachkräfte, Studierende und Auszubildende erhalten unter der Telefonnummer +49 (0)30-1815-1111 eine persönliche Beratung zu den Themen Einreise und Aufenthalt, Deutsch lernen, Arbeitssuche sowie Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel: "Unsere Wirtschaft braucht gut ausgebildete Fachkräfte - auch aus dem Ausland. Mit der Hotline schaffen wir ein Angebot, das uns als Einwanderungsland attraktiver macht und ein Zeichen des Willkommens setzt."
Der Bundesminister des Innern, Thomas de Maizière: "Internationale Fachkräfte, die sich für eine Arbeit in Deutschland interessieren oder bereits hier arbeiten, haben vielfältige Fragen rund um Einreise, Aufenthalt und Leben in unserem Land. Mit der neuen Hotline bekommen sie künftig zentral die Antworten auf ihre Fragen. Wir wollen zugewanderten und zuwanderungsinteressierten Fachkräften helfen, sich persönlich wie beruflich bei uns zurechtzufinden."
Bundesbildungsministerin Johanna Wanka: "Mit der neuen Hotline weiten wir das Beratungsangebot für internationale Fachkräfte auf alle Fragen von der Einreise über das Deutsch lernen bis zur Anerkennung der Abschlüsse aus. Damit bieten wir den Menschen ein zentrales Angebot, schneller und besser in Deutschland Fuß zu fassen."
Der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Frank-J. Weise: "Der Arbeitsmarkt wird internationaler. In Zeiten des demografischen Wandels wird die Bedeutung ausländischer Fachkräfte für die deutsche Wirtschaft weiter steigen. Wenn wir Fachkräfte gewinnen wollen, müssen wir sie aber auch gut beraten."
Der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Dr. Manfred Schmidt: "Mit der Hotline bieten wir einen Service aus einer Hand - damit wollen wir Auswanderungsinteressierte motivieren, sich für Deutschland zu entscheiden."
Die "Hotline Arbeiten und Leben in Deutschland" ist eine Maßnahme der Demografiestrategie der Bundesregierung. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit (BA) haben hierfür ihre bestehenden Hotlines im Rahmen einer ressortübergreifenden Kooperation zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), dem Bundesministerium des Innern (BMI), dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der BA zusammengeschlossen. Die Telefon-Hotline begleitet die bestehenden Informationsangebote von www.make-it-in-germany.com, www.anerkennung-in-deutschland.de, www.bamf.de, www.arbeitsagentur.de und www.zav.de.
Weiterführende Informationen
- Willkommensportal "Make it in Germany": www.make-it-in-germany.com/hotline
- Zentrales Informationsportal zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse: www.anerkennung-in-deutschland.de
- Demografieportal der Bundesregierung: www.demografie-portal.de

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Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:BundeskartellamtBundesamt für Wirtschaft und AusfuhrkontrolleBundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und EisenbahnenBundesagentur für Außenwirtschaft Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Physikalisch-Technische Bundesanstalt Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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