01.12.2014 16:39 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Carl Zeiss AG
ZEISS Corona process - In-line Prozesskontrolle leicht gemacht mit ZEISS Corona process
Kurzfassung: ZEISS Corona process - In-line Prozesskontrolle leicht gemacht mit ZEISS Corona processNeues Mitglied der ZEISS Corona-SpektrometerfamilieNach dem NIR-Prozessspektrometer Corona extreme wird die ZEISS ...
[Carl Zeiss AG - 01.12.2014] ZEISS Corona process - In-line Prozesskontrolle leicht gemacht mit ZEISS Corona process
Neues Mitglied der ZEISS Corona-Spektrometerfamilie
Nach dem NIR-Prozessspektrometer Corona extreme wird die ZEISS Corona-Spektrometerfamilie um Corona process ergänzt. Der Spektralbereich von 380nm bis 1650nm erlaubt Farbmessung und Inhaltsstoffbestimmung simultan mit nur einem kompakten Gerät. Der ZEISS Sensor kann somit in der Lebensmittelindustrie im Wareneingang, im Prozess jeder Produktlinie und während der Endkontrolle unterstützend eingesetzt werden. Das Spektrometer misst unabhängig vom Abstand zur Probe und ist somit ideal für die Montage über dem Warenstrom geeignet, genau dann, wenn ein direkter Kontakt zum Messgut unerwünscht oder unmöglich ist.
Mit ProcessAssist wurde ein umfangreiches Paket von intelligenten Assistenzsystemen neu entwickelt, das automatisch für stabile und präzise Messergebnisse sorgt, indem es Umgebungseinflüsse vollständig eliminiert. Mit dem Gehäusedesign in Edelstahl genügt Corona process den Hygieneanforderungen der Lebensmittelindustrie und erfüllt die Anforderungen an die Schutzklassen IP67 und ATEX Zone 21/22.
Mit der Bedienersoftware InProcess lässt sich das Sensorsystem flexibel und intuitiv konfigurieren. Unterschiedliche Benutzerebenen sorgen für Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Zahlreiche Hard- und Softwareschnittstellen ermöglichen eine einfache Integration des ZEISS Sensors in die Prozesssteuerung und -regelung. Dies reduziert die Produktionskosten und erhöht gleichzeitig die Produktsicherheit- bei Initialkosten, die sich in kurzer Zeit amortisieren.
Dr. Jochen Tham
Carl Zeiss Microscopy GmbH
Tel.: +49 3641 64-3949
jochen.tham@zeiss.com
Über ZEISS
ZEISS ist international führend in Optik und Optoelektronik. Die über 24.000 Mitarbeiter des Konzerns erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2012/13 einen Umsatz von rund 4,2 Milliarden Euro. Sitz des 1846 in Jena gegründeten Unternehmens ist Oberkochen. ZEISS trägt seit mehr als 160 Jahren zum technologischen Fortschritt bei. Der Konzern entwickelt und fertigt Lösungen für die Halbleiter-, Automobil- und Maschinenbauindustrie, die biomedizinische Forschung, die Medizintechnik sowie Brillengläser, Foto-/Filmobjektive, Ferngläser und Planetarien. In über 40 Ländern der Welt ist ZEISS präsent mit mehr als 40 Produktions- und rund 50 Service- und Vertriebsstandorten sowie mehr als 20 Forschungs- und Entwicklungsstandorten. Die Carl Zeiss AG ist zu 100 Prozent im Besitz der Carl-Zeiss-Stiftung.
Unternehmensbereich Microscopy
Der Unternehmensbereich Microscopy (Mikroskopie) bietet als weltweit einziger Hersteller Licht-, Röntgen-, und Elektronenmikroskopiesysteme aus einer Hand. Das umfassende Portfolio ermöglicht Forschungs- und Routineanwendungen in den Bio- und Materialwissen-schaften. Hauptsitz des Unternehmensbereichs Microscopy ist Jena. Weitere Produktions- und Entwicklungsstandorte sind in Oberkochen, Göttingen und München sowie in Cambridge, Großbritannien, in Peabody, MA sowie Pleasanton, CA in den USA. Insgesamt beschäftigt der Unternehmensbereich rund 3.000 Mitarbeiter. Der Umsatz belief sich im Geschäftsjahr 2012/13 auf 629 Millionen Euro.
Neues Mitglied der ZEISS Corona-Spektrometerfamilie
Nach dem NIR-Prozessspektrometer Corona extreme wird die ZEISS Corona-Spektrometerfamilie um Corona process ergänzt. Der Spektralbereich von 380nm bis 1650nm erlaubt Farbmessung und Inhaltsstoffbestimmung simultan mit nur einem kompakten Gerät. Der ZEISS Sensor kann somit in der Lebensmittelindustrie im Wareneingang, im Prozess jeder Produktlinie und während der Endkontrolle unterstützend eingesetzt werden. Das Spektrometer misst unabhängig vom Abstand zur Probe und ist somit ideal für die Montage über dem Warenstrom geeignet, genau dann, wenn ein direkter Kontakt zum Messgut unerwünscht oder unmöglich ist.
Mit ProcessAssist wurde ein umfangreiches Paket von intelligenten Assistenzsystemen neu entwickelt, das automatisch für stabile und präzise Messergebnisse sorgt, indem es Umgebungseinflüsse vollständig eliminiert. Mit dem Gehäusedesign in Edelstahl genügt Corona process den Hygieneanforderungen der Lebensmittelindustrie und erfüllt die Anforderungen an die Schutzklassen IP67 und ATEX Zone 21/22.
Mit der Bedienersoftware InProcess lässt sich das Sensorsystem flexibel und intuitiv konfigurieren. Unterschiedliche Benutzerebenen sorgen für Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Zahlreiche Hard- und Softwareschnittstellen ermöglichen eine einfache Integration des ZEISS Sensors in die Prozesssteuerung und -regelung. Dies reduziert die Produktionskosten und erhöht gleichzeitig die Produktsicherheit- bei Initialkosten, die sich in kurzer Zeit amortisieren.
Dr. Jochen Tham
Carl Zeiss Microscopy GmbH
Tel.: +49 3641 64-3949
jochen.tham@zeiss.com
Über ZEISS
ZEISS ist international führend in Optik und Optoelektronik. Die über 24.000 Mitarbeiter des Konzerns erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2012/13 einen Umsatz von rund 4,2 Milliarden Euro. Sitz des 1846 in Jena gegründeten Unternehmens ist Oberkochen. ZEISS trägt seit mehr als 160 Jahren zum technologischen Fortschritt bei. Der Konzern entwickelt und fertigt Lösungen für die Halbleiter-, Automobil- und Maschinenbauindustrie, die biomedizinische Forschung, die Medizintechnik sowie Brillengläser, Foto-/Filmobjektive, Ferngläser und Planetarien. In über 40 Ländern der Welt ist ZEISS präsent mit mehr als 40 Produktions- und rund 50 Service- und Vertriebsstandorten sowie mehr als 20 Forschungs- und Entwicklungsstandorten. Die Carl Zeiss AG ist zu 100 Prozent im Besitz der Carl-Zeiss-Stiftung.
Unternehmensbereich Microscopy
Der Unternehmensbereich Microscopy (Mikroskopie) bietet als weltweit einziger Hersteller Licht-, Röntgen-, und Elektronenmikroskopiesysteme aus einer Hand. Das umfassende Portfolio ermöglicht Forschungs- und Routineanwendungen in den Bio- und Materialwissen-schaften. Hauptsitz des Unternehmensbereichs Microscopy ist Jena. Weitere Produktions- und Entwicklungsstandorte sind in Oberkochen, Göttingen und München sowie in Cambridge, Großbritannien, in Peabody, MA sowie Pleasanton, CA in den USA. Insgesamt beschäftigt der Unternehmensbereich rund 3.000 Mitarbeiter. Der Umsatz belief sich im Geschäftsjahr 2012/13 auf 629 Millionen Euro.
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