03.12.2014 09:00 Uhr in Gesundheit & Wellness von Redaktionsbüro für Bild & Text
Unsichtbare Straffungshelfer: Botox, Hyaluronsäure, Eigenfett Co
Kurzfassung: Faltenfreie Haut ohne Skalpell. Rechtzeitig etwas gegen die ersten Fältchen tun liegt im TrendNatürliche Alterungsprozesse sorgen dafür, dass unsere Haut mit der Zeit ihre jugendliche Spannkraft un ...
[Redaktionsbüro für Bild & Text - 03.12.2014] Faltenfreie Haut ohne Skalpell. Rechtzeitig etwas gegen die ersten Fältchen tun liegt im Trend
Natürliche Alterungsprozesse sorgen dafür, dass unsere Haut mit der Zeit ihre jugendliche Spannkraft und Elastizität verliert. Der Körper ist mit den Jahren immer weniger dazu in der Lage, auf natürliche Weise selbst Hyaluronsäure zu bilden und Feuchtigkeit zu speichern, und das fällt besonders im Gesicht und am Hals auf. Die Folge sind Falten an den Augenwinkeln (Krähenfüße), steile Stirnfurchen, kleine Pliseefältchen um die Mundwinkel oder auch traurig wirkende Linien zwischen Nase und Mund (Nasolabialfalten). Nach und nach reduziert sich meist auch das Volumen im Mittelgesicht, was oftmals einen müden Eindruck entstehen lässt. Lange Zeit konnte dies nur mit dem Skalpell in einer mehrstündigen Operation behoben werden. Doch seit einigen Jahren gleicht man solche Falten mit gut verträglichen Füllstoffen aus. Diese werden mit einer feinen Injektionsnadel unter die Haut gespritzt und verteilen sich im umliegenden Hautbereich.
Was unterscheidet 'Botox' von Hyaluronsäure?
Mit 'Botox' bezeichnet man Botulinumtoxin, eigentlich ein Nervengift, das sich schon viele Jahre in verschiedenen medizinischen Bereichen bewährt hat. Und Hyaluronsäure ist eine auch im Körper vorkommende Substanz mit der Fähigkeit, Wasser zu binden. Beides gemeinsam kommt bei Faltenunterspritzungen zum Einsatz, je nach Behandlungswunsch und Ziel. Wie das genau funktioniert erklärt Dr. Friedrich-Wilhelm von Hesler, der in der Kosmetischen Chirurgie am Kröpcke schon seit Jahren Erfahrungen in diesem Bereich der Ästhetischen Medizin sammeln konnte: 'Botulinumtoxin kommt vor allem an Stellen zum Einsatz, an denen ein Nervenimpuls nicht mehr auf die Muskelzelle übertragen werden soll. Beispielsweise im Stirnbereich, wo häufiges Stirnrunzeln oft steile Zornesfalten zur Folge hat. Hyaluronsäure dagegen setzen wir eher dort ein, wo Aufpolsterung erwünscht ist, um den Mund herum zum Beispiel. Die Verwendung beider Substanzen ist eigentlich die Regel und wird bei jedem Patienten ganz individuell an die Gegebenheiten eines Gesichtes angepasst.'
Wie lange wirken Botulinumtoxin, Hyaluronsäure und Eigenfettunterspritzungen?
Dr. von Hesler: 'Die Wirkung von Botox hält in der Regel ca. vier bis acht Monate an. Eine regelmäßige Anwendung ist zur Erhaltung eines guten Ergebnisses sinnvoll. Die Behandlung ist so gut wie schmerzfrei, und Ergebnis ist nach 5 bis 10 Tagen sichtbar. Im Unterschied dazu ist der Effekt der Hyaluronsäure dagegen sofort sichtbar. Und mit der etwas aufwendigeren Eigenfettbehandlung kann oftmals schon nach 2 bis 3 Behandlungen ein dauerhaftes Ergebnis erreicht werden.'
Weitere Informationen unter http://www.klinik-am-kroepcke.de
Kontakt:
Kosmetische Chirurgie am Kröpcke
Dr. med. Friedrich-Wilhelm von Hesler
Bahnhofstr. 1
30159 Hannover
Tel.: (0511) 326036
Fax: (0511) 324608
E-Mail: info@klinik-am-kroepcke.de
Internet: http://www.klinik-am-kroepcke.de
Dr. med. Friedrich-Wilhelm von Hesler ist seit 1994 Facharzt für Plastisch-Ästhetische Chirurgie und leitet seit 2009 die Kosmetische Chirurgie am Kröpcke. Er sammelte langjährige Erfahrungen als Chefarzt in Abteilungen für Plastische-, Ästhetische-, und Mammachirurgie in Berlin und Potsdam und ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC, VDPC) sowie in der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC).
Online-PR: http://www.fmpreuss.de - Pressetext: Dr. Gabriela Teichmann, www.teichmann-coaching.de
Natürliche Alterungsprozesse sorgen dafür, dass unsere Haut mit der Zeit ihre jugendliche Spannkraft und Elastizität verliert. Der Körper ist mit den Jahren immer weniger dazu in der Lage, auf natürliche Weise selbst Hyaluronsäure zu bilden und Feuchtigkeit zu speichern, und das fällt besonders im Gesicht und am Hals auf. Die Folge sind Falten an den Augenwinkeln (Krähenfüße), steile Stirnfurchen, kleine Pliseefältchen um die Mundwinkel oder auch traurig wirkende Linien zwischen Nase und Mund (Nasolabialfalten). Nach und nach reduziert sich meist auch das Volumen im Mittelgesicht, was oftmals einen müden Eindruck entstehen lässt. Lange Zeit konnte dies nur mit dem Skalpell in einer mehrstündigen Operation behoben werden. Doch seit einigen Jahren gleicht man solche Falten mit gut verträglichen Füllstoffen aus. Diese werden mit einer feinen Injektionsnadel unter die Haut gespritzt und verteilen sich im umliegenden Hautbereich.
Was unterscheidet 'Botox' von Hyaluronsäure?
Mit 'Botox' bezeichnet man Botulinumtoxin, eigentlich ein Nervengift, das sich schon viele Jahre in verschiedenen medizinischen Bereichen bewährt hat. Und Hyaluronsäure ist eine auch im Körper vorkommende Substanz mit der Fähigkeit, Wasser zu binden. Beides gemeinsam kommt bei Faltenunterspritzungen zum Einsatz, je nach Behandlungswunsch und Ziel. Wie das genau funktioniert erklärt Dr. Friedrich-Wilhelm von Hesler, der in der Kosmetischen Chirurgie am Kröpcke schon seit Jahren Erfahrungen in diesem Bereich der Ästhetischen Medizin sammeln konnte: 'Botulinumtoxin kommt vor allem an Stellen zum Einsatz, an denen ein Nervenimpuls nicht mehr auf die Muskelzelle übertragen werden soll. Beispielsweise im Stirnbereich, wo häufiges Stirnrunzeln oft steile Zornesfalten zur Folge hat. Hyaluronsäure dagegen setzen wir eher dort ein, wo Aufpolsterung erwünscht ist, um den Mund herum zum Beispiel. Die Verwendung beider Substanzen ist eigentlich die Regel und wird bei jedem Patienten ganz individuell an die Gegebenheiten eines Gesichtes angepasst.'
Wie lange wirken Botulinumtoxin, Hyaluronsäure und Eigenfettunterspritzungen?
Dr. von Hesler: 'Die Wirkung von Botox hält in der Regel ca. vier bis acht Monate an. Eine regelmäßige Anwendung ist zur Erhaltung eines guten Ergebnisses sinnvoll. Die Behandlung ist so gut wie schmerzfrei, und Ergebnis ist nach 5 bis 10 Tagen sichtbar. Im Unterschied dazu ist der Effekt der Hyaluronsäure dagegen sofort sichtbar. Und mit der etwas aufwendigeren Eigenfettbehandlung kann oftmals schon nach 2 bis 3 Behandlungen ein dauerhaftes Ergebnis erreicht werden.'
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Dr. med. Friedrich-Wilhelm von Hesler ist seit 1994 Facharzt für Plastisch-Ästhetische Chirurgie und leitet seit 2009 die Kosmetische Chirurgie am Kröpcke. Er sammelte langjährige Erfahrungen als Chefarzt in Abteilungen für Plastische-, Ästhetische-, und Mammachirurgie in Berlin und Potsdam und ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC, VDPC) sowie in der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC).
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