03.12.2014 14:27 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Siemens
Siemens stärkt Innovations- und Technologiekompetenz
Kurzfassung: Siemens stärkt Innovations- und Technologiekompetenz Der Siemens-Vorstand gründet ein Siemens Technology Innovation Council (STIC). Dieser Beirat soll enger Partner des Vorstands in der systematisc ...
[Siemens - 03.12.2014] Siemens stärkt Innovations- und Technologiekompetenz
Der Siemens-Vorstand gründet ein Siemens Technology
Innovation Council (STIC). Dieser Beirat soll enger Partner des Vorstands in der systematischen Analyse und Begleitung strategischer Themen auf den Gebieten Technologie und Innovation sein und wird aus international erfahrenen und anerkannten Experten aus Forschung und Wissenschaft zusammengesetzt sein. Der Siemens Technology
Innovation Council soll sich insbesondere mit Entwicklungen, Innovationen und Technologien befassen, die in einem Zeithorizont von über zehn Jahren Einfluss auf das Siemens-Geschäft haben werden. Den Vorsitz dieses Expertenkreises übernimmt Peter Gruss; er wird auch die Ausrichtung und Besetzung des Gremiums steuern.
"Wir wollen mit international führenden Wissenschaftlern einen Dialog über die wichtigen Innovationstrends in der Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung führen, und die Erkenntnisse und Erfahrungen dieser Experten noch stärker bei der langfristigen technologischen Ausrichtung des Unternehmens nutzen", sagte Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG.
"Ich freue mich, dass Siemens mit Herrn Gruss einen höchst renommierten und er-fahrenen Wissenschaftler gewinnen konnte, diesen für die Zukunft des Unternehmens wichtigen Expertenkreis zu gestalten und zu führen," sagte Siegfried Russwurm, Chief Technology Officer der Siemens AG, der Siemens-intern für die Koordinierung des Siemens Technology
Innovation Council zuständig sein wird.
"Den Vorsitz des Siemens Technology
Innovation Council zu übernehmen, ist eine sehr reizvolle und spannende Aufgabe. Ich bin mir sicher, dass Siemens von der Erfahrung und Kompetenz externer Experten in Wissenschaft und Forschung profitieren wird", sagte Peter Gruss, zukünftiger Vorsitzender des Siemens Technology
Innovation Council. Peter Gruss war Präsident der Max-Planck-Gesellschaft und ist Mitglied im Aufsichtsrat der Siemens AG. Er wird zur Siemens-Hauptversammlung am 27. Januar 2015 sein Mandat als Mitglied des Aufsichtsrats niederlegen und den Vorsitz des Siemens Technology
Innovation Council übernehmen.
Ansprechpartner für Journalisten:
Oliver Santen
Tel.: +49 89 636-36669
E-Mail: oliver.santen@siemens.com
www.twitter.com/siemens_press
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist Nummer eins im Offshore-Windanlagenbau, einer der führenden Anbieter von Gas- und Dampfturbinen für die Energieerzeugung sowie von Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2014, das am 30. September 2014 endete, erzielte Siemens einen Umsatz aus fortgeführten Aktivitäten von 71,9 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,5 Milliarden Euro. Ende September 2014 hatte das Unternehmen auf dieser fortgeführten Basis weltweit rund 357.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter
www.siemens.com.
Dieses Dokument enthält Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leis-tungen sowie auf künftige Siemens betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie "erwarten", "wollen", "antizipieren", "beabsichtigen", "planen", "glauben", "anstreben", "einschätzen", "werden" und "vorhersagen" oder an ähnli-chen Begriffen. Wir werden gegebenenfalls auch in anderen Berichten, in Präsentationen, in Unterlagen, die an Aktionäre verschickt werden, und in Pressemitteilungen zukunftsgerichtete Aussagen tätigen. Des Weiteren können von Zeit zu Zeit unsere Vertreter zukunftsgerichtete Aussagen mündlich machen. Solche Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des Siemens-Managements, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen - insbesondere im Abschnitt Risiken des Jahresberichts - beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte es sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Erwartungen nicht eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von Siemens (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Der Siemens-Vorstand gründet ein Siemens Technology
Innovation Council (STIC). Dieser Beirat soll enger Partner des Vorstands in der systematischen Analyse und Begleitung strategischer Themen auf den Gebieten Technologie und Innovation sein und wird aus international erfahrenen und anerkannten Experten aus Forschung und Wissenschaft zusammengesetzt sein. Der Siemens Technology
Innovation Council soll sich insbesondere mit Entwicklungen, Innovationen und Technologien befassen, die in einem Zeithorizont von über zehn Jahren Einfluss auf das Siemens-Geschäft haben werden. Den Vorsitz dieses Expertenkreises übernimmt Peter Gruss; er wird auch die Ausrichtung und Besetzung des Gremiums steuern.
"Wir wollen mit international führenden Wissenschaftlern einen Dialog über die wichtigen Innovationstrends in der Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung führen, und die Erkenntnisse und Erfahrungen dieser Experten noch stärker bei der langfristigen technologischen Ausrichtung des Unternehmens nutzen", sagte Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG.
"Ich freue mich, dass Siemens mit Herrn Gruss einen höchst renommierten und er-fahrenen Wissenschaftler gewinnen konnte, diesen für die Zukunft des Unternehmens wichtigen Expertenkreis zu gestalten und zu führen," sagte Siegfried Russwurm, Chief Technology Officer der Siemens AG, der Siemens-intern für die Koordinierung des Siemens Technology
Innovation Council zuständig sein wird.
"Den Vorsitz des Siemens Technology
Innovation Council zu übernehmen, ist eine sehr reizvolle und spannende Aufgabe. Ich bin mir sicher, dass Siemens von der Erfahrung und Kompetenz externer Experten in Wissenschaft und Forschung profitieren wird", sagte Peter Gruss, zukünftiger Vorsitzender des Siemens Technology
Innovation Council. Peter Gruss war Präsident der Max-Planck-Gesellschaft und ist Mitglied im Aufsichtsrat der Siemens AG. Er wird zur Siemens-Hauptversammlung am 27. Januar 2015 sein Mandat als Mitglied des Aufsichtsrats niederlegen und den Vorsitz des Siemens Technology
Innovation Council übernehmen.
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Oliver Santen
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Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist Nummer eins im Offshore-Windanlagenbau, einer der führenden Anbieter von Gas- und Dampfturbinen für die Energieerzeugung sowie von Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2014, das am 30. September 2014 endete, erzielte Siemens einen Umsatz aus fortgeführten Aktivitäten von 71,9 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,5 Milliarden Euro. Ende September 2014 hatte das Unternehmen auf dieser fortgeführten Basis weltweit rund 357.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter
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Dieses Dokument enthält Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leis-tungen sowie auf künftige Siemens betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie "erwarten", "wollen", "antizipieren", "beabsichtigen", "planen", "glauben", "anstreben", "einschätzen", "werden" und "vorhersagen" oder an ähnli-chen Begriffen. Wir werden gegebenenfalls auch in anderen Berichten, in Präsentationen, in Unterlagen, die an Aktionäre verschickt werden, und in Pressemitteilungen zukunftsgerichtete Aussagen tätigen. Des Weiteren können von Zeit zu Zeit unsere Vertreter zukunftsgerichtete Aussagen mündlich machen. Solche Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des Siemens-Managements, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen - insbesondere im Abschnitt Risiken des Jahresberichts - beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte es sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Erwartungen nicht eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von Siemens (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
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