BraveheartBattle 2015: Hölle interkontinental
3.000 Teilnehmer aus aller Welt fiebern sechster Ausgabe des Extrem-Hindernis-Laufs entgegenKurzfassung: Der BraveheartBattle Anfang März gilt als einer der härtesten und besten Parcours seiner Art, egal, ob esMinusgrade oder frühlingshafte Temperaturen herrschen. Der Veranstalter PAS-TEAM wird bei der sechsten Auflage des Extrem-Laufs am 7. März 2015 den Schweirigkeitsgrade nicht weiter erhöhen, aber mit neuen Hindernissen und Streckenabschnitten für Abwechslung sorgen. Der Lauf war bereits Ende März 2014 ausverkauft und zieht inzwischen Teilnehmer von allen Kontinenten an.
Der harte 28km Naturparcours des BraveheartBattle lockt Teilnehmer aus aller Welt nach Münnerstadt in Unterfranken (Quelle: www.sportonline-foto.de)
[PAS-TEAM Ltd. - 07.12.2014] Bad Kissingen, 7. Dezember 2014 - Der Kult geht weiter: In 90 Tagen fällt der Startschuss zur sechsten Ausgabe des Extrem-Hindernis-Laufs BraveheartBattle. Die auf 3.000 Teilnehmer begrenzte "Schlammhölle von Münnerstadt" war bereits Ende März 2014 ausverkauft, nur drei Wochen nach der letzten Veranstaltung. Am 7. März 2015 werden sich wieder Teilnehmer aus mehreren Kontinenten nach Unterfranken aufmachen, um sich auf der 28 Kilometer langen Strecke und an den ca. 45 Hindernissen zu beweisen. Die Mehrzahl der Läufer kommt aus Europa, aber auch Australier und Sportler aus den USA, Argentinien oder Mexiko, aus Malaysia und Korea, Russland, Israel, dem Iran oder der Türkei findet man unter den Startern. Der Streckenverlauf wird ähnlich dem des vergangenen Jahres sein, einige Neuerungen sind aber geplant, unter anderem bei den Schlammgruben, beim Wasserhindernis "Loch Ness" und bei der Strecke durch die Münnerstädter Altstadt.
Joachim von Hippel vom Veranstalter PAS-TEAM Ltd. erklärt: "Der BraveheartBattle gilt als einer der härtesten und besten Parcours dieser Art, egal, ob es im März Stein und Bein friert oder ob schon frühlingshafte Temperaturen herrschen. Abwechslung für die ‚Wiederholungstäter‘ wird es im März 2015 natürlich geben, einige Passagen und Stationen werden geändert. Der Schwierigkeitsgrad wird aber so bleiben, wir werden ihn nicht durch eine noch längere Strecke oder immer größere und gefährlichere Hindernisse erhöhen. Eher bauen wir die Stationen aus, bei denen die Bravehearts ihren einzigartigen Teamgeist zeigen können. Wir sind stolz darauf, trotz des hohen Anspruchs im Durchschnitt 97 Prozent Finisher zu haben und wollen diese gute Quote auch halten, trotzdem bleibt der BraveheartBattle nur etwas für die ganz Harten."
Die Streckenlänge wird wieder etwa 28 Kilometer betragen, Elemente wie die bis zu 12 Flussdurchquerungen bleiben erhalten. Auch der bergige Teil bleibt bestehen, er bestimmt die anstrengende zweite Hälfte des BraveheartBattle-Parcours: Rund 2.300 Höhenmeter kommen durch das ständige Auf und Ab am Michelsberg zusammen. Naturhindernisse wie holprige Trails, der Fluss Lauer, der See "Loch Ness", die steilen Waldabschnitte "von Hippel Hill" und "Heartbreak Ridge" sind typisch für den BraveheartBattle und werden weiter ausgebaut. Das bedeutet wieder: Viel Schlamm, viel kaltes Wasser, viele Steigungen und steile Abhänge, sperriges Dickicht, Sumpf und Abschnitte ohne jeglichen befestigten Weg oder Pfad. Die Sportler müssen sich zum Teil quer durch die Wildnis schlagen, durch Dornenhecken durchkämpfen, über Totholz, Wurzeln Geäst und Steine stolpern, und immer wieder durch Bachläufe durch und über feuchte Wiesen und schlammige Felder drüber. Feuchte, eiskalte Kleidung und nasse Füße dürfen ein Braveheart nicht abschrecken.
Um das "Loch Ness", eines der absoluten Highlights des Laufs, wird sich bei der neuesten Ausgabe des BraveheartBattle die Bundeswehr kümmern. Das eiskalte Regenrückhaltebecken bei Reichenbach wird mit Schlauchbooten bedeckt, unter denen die Teilnehmer durchtauchen müssen. "Das Loch Ness ist und bleibt ein Härtetest. Hier gibt es die meisten ‚Abbrecher‘, wer sich das durchkämpft, kann wirklich stolz auf sich sein", sagt Joachim von Hippel. "Verschärft wird es diesmal nicht, nur verändert. Wir brauchen nicht noch mehr Barrikaden oder sogar Eiswürfel im Wasser, die Station ist gut so, wie sie ist, und die Wasserwacht passt auf, dass keinem etwas passiert."
Zusätzlich dazu werden einige Stationen aufgebaut, an denen Klettern, Schwimmen und Tauchen, unter niedrigen Hürden durchrobben oder über den Fluss hangeln gefordert ist. Hier erwarten die Bravehearts einige Überraschungen, etwa bei den beliebten Schlammgruben, die von einem neuen Partner betreut werden. Mit einem Hindernis dabei ist auch wieder das Team aus der Westernstadt "El Dorado" Templin, wo im September ein weiterer Lauf des PAS-TEAM stattfindet, der CherokeeRun.
Eine leicht veränderte Streckenführung beim BraveheartBattle ist ebenfalls geplant. "Die Natur rund um Münnerstadt bietet noch viel Spielraum für Veränderungen, da wird es einige Überraschungen geben. Ob die im vergangenen Jahr eingeführte Passage durch die Altstadt von Münnerstadt wird auf dem Hin- und Rückweg gelaufen werden wird, ist noch offen", so Joachim von Hippel. "Dieser neue Teil kam letztes Jahr bei vielen Teilnehmern gut an, sie empfanden die hübsche Fachwerkstatt als einen schönen Kontrast zu der wilden Naturstrecke. Aber es muss in der Altstadt auch etwas geboten sein, um Publikum anzuziehen, sonst ist der Abschnitt tot. Wir hoffen, dass sich die lokalen Geschäftsläute in Münnerstadt noch beteiligen. Der BraveheartBattle zieht jedes Jahr tausende Zuschauer an, da könnte sich Münnerstadt mit kreativen Hindernissen und Ständen für Essen, Getränke und Souvenirs gut präsentieren".
"Sport verbindet" über Länder und Kontinente hinweg
Unter den Teilnehmern des BraveheartBattle sind Ultra- und Extremläufer, Marathon-Läufer, Triathleten, aber auch viele gut trainierte Hobbyläufer. Davon sind etwa zehn Prozent Frauen, die Altersspanne reicht von 17 bis 68 Jahre. Was die 3.000 Sportler aus der ganzen Welt nach Unterfranken lockt, ist aber nicht nur der hohe Anspruch, den die Strecke an sie stellt, sondern vor allem der einzigartige Teamgeist unter den Läufern. Die Weisheit "Sport verbindet" gilt beim BraveheartBattle in besonderem Maße: "Ich bin als Einzelstarter gestartet und bin zusammen mit einem Team von über 2300 Läufern im Ziel angekommen", schrieb ein Teilnehmer beim BraveheartBattle 2013. Und Ibrahim Naber, der für "Spiegel Online" durch die Hölle ging, beschreibt den Spirit der Bravehearts so: "In jeder Grube ziehen mich andere Läufer den steilen Matschhang hinauf oder weisen mir den besten Weg. Ich bin beeindruckt. Es hilft hier tatsächlich ein jeder dem anderen. Bestzeiten? Erfolge? Zweitrangig. Das Gemeinschaftsgefühl zählt."
Startschuss zum BraveheartBattle 2015 ist wie immer um 11:00 Uhr, es wird in Blöcken gestartet. Wer noch beim eigentlich ausverkauften Lauf teilnehmen möchte, dem empfiehlt der Veranstalter seine Facebook Page https://www.facebook.com/braveheartbattle.run. Hier werden vor allem ab Februar Startplätze von Sportlern angeboten, die verletzungsbedingt oder aus andern beruflichen und privaten Gründen nicht starten können. Die Modalitäten für die Umschreibung der Startplätze sind auf der BraveheartBattle Website unter "Ummeldung" erklärt. Weitere Informationen unter www.braveheartbattle.de
Joachim von Hippel vom Veranstalter PAS-TEAM Ltd. erklärt: "Der BraveheartBattle gilt als einer der härtesten und besten Parcours dieser Art, egal, ob es im März Stein und Bein friert oder ob schon frühlingshafte Temperaturen herrschen. Abwechslung für die ‚Wiederholungstäter‘ wird es im März 2015 natürlich geben, einige Passagen und Stationen werden geändert. Der Schwierigkeitsgrad wird aber so bleiben, wir werden ihn nicht durch eine noch längere Strecke oder immer größere und gefährlichere Hindernisse erhöhen. Eher bauen wir die Stationen aus, bei denen die Bravehearts ihren einzigartigen Teamgeist zeigen können. Wir sind stolz darauf, trotz des hohen Anspruchs im Durchschnitt 97 Prozent Finisher zu haben und wollen diese gute Quote auch halten, trotzdem bleibt der BraveheartBattle nur etwas für die ganz Harten."
Die Streckenlänge wird wieder etwa 28 Kilometer betragen, Elemente wie die bis zu 12 Flussdurchquerungen bleiben erhalten. Auch der bergige Teil bleibt bestehen, er bestimmt die anstrengende zweite Hälfte des BraveheartBattle-Parcours: Rund 2.300 Höhenmeter kommen durch das ständige Auf und Ab am Michelsberg zusammen. Naturhindernisse wie holprige Trails, der Fluss Lauer, der See "Loch Ness", die steilen Waldabschnitte "von Hippel Hill" und "Heartbreak Ridge" sind typisch für den BraveheartBattle und werden weiter ausgebaut. Das bedeutet wieder: Viel Schlamm, viel kaltes Wasser, viele Steigungen und steile Abhänge, sperriges Dickicht, Sumpf und Abschnitte ohne jeglichen befestigten Weg oder Pfad. Die Sportler müssen sich zum Teil quer durch die Wildnis schlagen, durch Dornenhecken durchkämpfen, über Totholz, Wurzeln Geäst und Steine stolpern, und immer wieder durch Bachläufe durch und über feuchte Wiesen und schlammige Felder drüber. Feuchte, eiskalte Kleidung und nasse Füße dürfen ein Braveheart nicht abschrecken.
Um das "Loch Ness", eines der absoluten Highlights des Laufs, wird sich bei der neuesten Ausgabe des BraveheartBattle die Bundeswehr kümmern. Das eiskalte Regenrückhaltebecken bei Reichenbach wird mit Schlauchbooten bedeckt, unter denen die Teilnehmer durchtauchen müssen. "Das Loch Ness ist und bleibt ein Härtetest. Hier gibt es die meisten ‚Abbrecher‘, wer sich das durchkämpft, kann wirklich stolz auf sich sein", sagt Joachim von Hippel. "Verschärft wird es diesmal nicht, nur verändert. Wir brauchen nicht noch mehr Barrikaden oder sogar Eiswürfel im Wasser, die Station ist gut so, wie sie ist, und die Wasserwacht passt auf, dass keinem etwas passiert."
Zusätzlich dazu werden einige Stationen aufgebaut, an denen Klettern, Schwimmen und Tauchen, unter niedrigen Hürden durchrobben oder über den Fluss hangeln gefordert ist. Hier erwarten die Bravehearts einige Überraschungen, etwa bei den beliebten Schlammgruben, die von einem neuen Partner betreut werden. Mit einem Hindernis dabei ist auch wieder das Team aus der Westernstadt "El Dorado" Templin, wo im September ein weiterer Lauf des PAS-TEAM stattfindet, der CherokeeRun.
Eine leicht veränderte Streckenführung beim BraveheartBattle ist ebenfalls geplant. "Die Natur rund um Münnerstadt bietet noch viel Spielraum für Veränderungen, da wird es einige Überraschungen geben. Ob die im vergangenen Jahr eingeführte Passage durch die Altstadt von Münnerstadt wird auf dem Hin- und Rückweg gelaufen werden wird, ist noch offen", so Joachim von Hippel. "Dieser neue Teil kam letztes Jahr bei vielen Teilnehmern gut an, sie empfanden die hübsche Fachwerkstatt als einen schönen Kontrast zu der wilden Naturstrecke. Aber es muss in der Altstadt auch etwas geboten sein, um Publikum anzuziehen, sonst ist der Abschnitt tot. Wir hoffen, dass sich die lokalen Geschäftsläute in Münnerstadt noch beteiligen. Der BraveheartBattle zieht jedes Jahr tausende Zuschauer an, da könnte sich Münnerstadt mit kreativen Hindernissen und Ständen für Essen, Getränke und Souvenirs gut präsentieren".
"Sport verbindet" über Länder und Kontinente hinweg
Unter den Teilnehmern des BraveheartBattle sind Ultra- und Extremläufer, Marathon-Läufer, Triathleten, aber auch viele gut trainierte Hobbyläufer. Davon sind etwa zehn Prozent Frauen, die Altersspanne reicht von 17 bis 68 Jahre. Was die 3.000 Sportler aus der ganzen Welt nach Unterfranken lockt, ist aber nicht nur der hohe Anspruch, den die Strecke an sie stellt, sondern vor allem der einzigartige Teamgeist unter den Läufern. Die Weisheit "Sport verbindet" gilt beim BraveheartBattle in besonderem Maße: "Ich bin als Einzelstarter gestartet und bin zusammen mit einem Team von über 2300 Läufern im Ziel angekommen", schrieb ein Teilnehmer beim BraveheartBattle 2013. Und Ibrahim Naber, der für "Spiegel Online" durch die Hölle ging, beschreibt den Spirit der Bravehearts so: "In jeder Grube ziehen mich andere Läufer den steilen Matschhang hinauf oder weisen mir den besten Weg. Ich bin beeindruckt. Es hilft hier tatsächlich ein jeder dem anderen. Bestzeiten? Erfolge? Zweitrangig. Das Gemeinschaftsgefühl zählt."
Startschuss zum BraveheartBattle 2015 ist wie immer um 11:00 Uhr, es wird in Blöcken gestartet. Wer noch beim eigentlich ausverkauften Lauf teilnehmen möchte, dem empfiehlt der Veranstalter seine Facebook Page https://www.facebook.com/braveheartbattle.run. Hier werden vor allem ab Februar Startplätze von Sportlern angeboten, die verletzungsbedingt oder aus andern beruflichen und privaten Gründen nicht starten können. Die Modalitäten für die Umschreibung der Startplätze sind auf der BraveheartBattle Website unter "Ummeldung" erklärt. Weitere Informationen unter www.braveheartbattle.de
Weitere Informationen
PAS-TEAM Ltd., Herr Joachim von Hippel
Wankelstraße 1, 97688 Bad Kissingen, Deutschland
Tel.: 0175 6711466; http://www.braveheartbattle.de
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Autor der Pressemeldung "BraveheartBattle 2015: Hölle interkontinental" ist PAS-TEAM Ltd., vertreten durch Joachim von Hippel.