08.12.2014 12:53 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bayerischer Rundfunk (BR)
CSU will Einwanderer zum deutsch sprechen motivieren
Kurzfassung: CSU will Einwanderer zum deutsch sprechen motivieren Die umstrittene Passage zur Sprachvorgabe im Entwurf zum CSU Leitantrag für den Parteitag hat für Generalsekretär Andreas Scheuer nichts mit Vor ...
[Bayerischer Rundfunk (BR) - 08.12.2014] CSU will Einwanderer zum deutsch sprechen motivieren
Die umstrittene Passage zur Sprachvorgabe im Entwurf zum CSU Leitantrag für den Parteitag hat für Generalsekretär Andreas Scheuer nichts mit Vorschrift, Pflicht, Kontrolle oder Sprachpolizei zu tun. "In den eigenen vier Wänden ist es ein Apell, und auch im täglichen Leben, da werden wir nichts vorschreiben oder gängeln oder so, das ist völlig verkürzt dargestellt und die Kritik an den Haaren herbeigezogen" so Scheuer im Bayerischen Rundfunk (Bayern 2, radioWelt am Morgen)
Die CSU will laut ihrem Generalsekretär erreichen, dass die deutsche Sprache ins Zentrum der Diskussion rückt, wenn es um Integration und um Bildungschancen geht. "Uns geht es auch darum, im alltäglichen Leben, in der Gesellschaft, in der Familie auch schnell die Landessprache zu sprechen und sich da artikulieren zu können". Das werde keiner fordern oder eine Pflicht ausstoßen. "Es ist einfach in einem Leitantrag, der fünf Seiten umfasst der fundiert ausgearbeitet ist ein Satz , der zum Apell anregt."
Der Entwurf zum Leitantrag wird heute noch einmal im CSU Vorstand diskutiert. "Wir haben vier Entwürfe heute vorliegen unter anderem auch zu Bildung und Integration", machte Scheuer in der Radiowelt deutlich. "Und die CSU ist eine Mitmachpartei, wir diskutieren auch Entwürfe und dieser Parteivorstandssitzung kann keiner vorgreifen."
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Die umstrittene Passage zur Sprachvorgabe im Entwurf zum CSU Leitantrag für den Parteitag hat für Generalsekretär Andreas Scheuer nichts mit Vorschrift, Pflicht, Kontrolle oder Sprachpolizei zu tun. "In den eigenen vier Wänden ist es ein Apell, und auch im täglichen Leben, da werden wir nichts vorschreiben oder gängeln oder so, das ist völlig verkürzt dargestellt und die Kritik an den Haaren herbeigezogen" so Scheuer im Bayerischen Rundfunk (Bayern 2, radioWelt am Morgen)
Die CSU will laut ihrem Generalsekretär erreichen, dass die deutsche Sprache ins Zentrum der Diskussion rückt, wenn es um Integration und um Bildungschancen geht. "Uns geht es auch darum, im alltäglichen Leben, in der Gesellschaft, in der Familie auch schnell die Landessprache zu sprechen und sich da artikulieren zu können". Das werde keiner fordern oder eine Pflicht ausstoßen. "Es ist einfach in einem Leitantrag, der fünf Seiten umfasst der fundiert ausgearbeitet ist ein Satz , der zum Apell anregt."
Der Entwurf zum Leitantrag wird heute noch einmal im CSU Vorstand diskutiert. "Wir haben vier Entwürfe heute vorliegen unter anderem auch zu Bildung und Integration", machte Scheuer in der Radiowelt deutlich. "Und die CSU ist eine Mitmachpartei, wir diskutieren auch Entwürfe und dieser Parteivorstandssitzung kann keiner vorgreifen."
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