09.12.2014 11:16 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Skrill Ltd
Jeder fünfte Verbraucher in Deutschland rechnet mit Mehrausgaben von 200 Euro
Kurzfassung: Jeder fünfte Verbraucher in Deutschland rechnet zur Weihnachtszeit mit Mehrausgaben von 200 €Ein Drittel führt das auf die Nutzung von Kreditkarten zurückDas Weihnachtsgeschäft hat begonnen und ...
[Skrill Ltd - 09.12.2014] Jeder fünfte Verbraucher in Deutschland rechnet zur Weihnachtszeit mit Mehrausgaben von 200 €
Ein Drittel führt das auf die Nutzung von Kreditkarten zurück
Das Weihnachtsgeschäft hat begonnen und schon jetzt steht fest: nahezu ein Fünftel (19 %) der Deutschen rechnet dieses Jahr mit Mehrausgaben von bis zu 200 €. Im Vergleich dazu planen lediglich 4 Prozent der Briten bis zu 200 € mehr für Geschenke auszugeben. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie des Online-Bezahlanbieters Skrill, der zusammen mit dem renommierten Marktfor-schungsinstitut "OnePoll" 2000 Deutsche zu ihren Einkaufsgewohnheiten befragt hat.
Der Trend zum Online-Shopping hält weiter an: 90 Prozent der Deutschen werden laut Umfrage zur Weihnachtszeit zumindest ein Geschenk online einkaufen. Fast die Hälfte (47 %) plant ein bis fünf Geschenke online zu kaufen und ein weiteres Viertel (27 %) geht davon aus, sechs bis zehn Weihnachtsgeschenke bei Online-Händlern zu bestellen.
Einer der Hauptgründe für diese saisonal bedingten Mehrausgaben liegt in der Nut-zung von Kreditkarten. 33 Prozent der Befragten geben an, dass sie in der Vorweih-nachtszeit am ehesten zu viel Geld per Kreditkarte ausgeben. Im Gegensatz dazu, glaubt die Mehrheit (69 %) allerdings auch, dass sie mit Hilfe einer Prepaid-Karte - aufgeladen mit einer festgelegten Summe - im Rahmen ihres Limits bleiben würden.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahlungsbereitschaft der Verbraucher hinsichtlich neuer Technologien gestiegen: Demnach sind zwei Fünftel (41 %) der Deutschen gewillt dieses Weihnachten beim Geschenkekauf eine der neuen Bezahlmethoden über die NFC-Technologie auszuprobieren. Auch nutzen in der Vergangenheit 9 Prozent eine digitale Geldbörse zum Bezahlen der Geschenke.
Robert Piliar, Head of Sales D-A-CH von Skrill fügt hinzu: "Die meisten von uns möchten sich und anderen in der Weihnachtszeit gerne etwas gönnen und geben unweigerlich mehr Geld aus als geplant. Aber Mehrausgaben von bis zu 200 € kön-nen dazu führen, dass manche Menschen mit ernsthaften finanziellen Schwierigkei-ten ins neue Jahr starten. Die Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Verbraucher glaubt, sich mit Hilfe einer Prepaid-Karte an ihr Limit halten zu können. Obwohl der Wunsch besteht, die alljährlichen Mehrausgaben zu reduzieren, fallen viele in die klassischen Einkaufsgewohnheiten zurück. Die neuen Bezahlmethoden auf dem Markt sind daher eine ideale Möglichkeit, das Weihnachtsbudget vorab festzulegen und Überziehungen zu vermeiden."
Diese Presseinformationen finden Sie ebenfalls im Pressebereich von Skrill unter folgendem Link: https://www.skrill.com/de/ueber-uns/presse
Weitere Informationen über Skrill unter www.skrill.com/de.
Über Skrill
Skrill ist eines der führenden Online-Bezahlsysteme in Europa und gehört zu den größten unabhängigen Digital Wallet-Anbietern weltweit. Skrill ermöglicht jedem Kunden, weltweit bequem Online-Zahlungen sicher zu tätigen, ohne persönliche Finanzdaten preiszugeben sowie kostengünstig Geld online zu versenden oder zu erhalten. Skrills Ziel ist es, die erste Wahl für Online-Payment zu werden. Skrills weltweites Bezahlnetzwerk bietet mit nur einer Integration Zugang zu über 100 Bezahloptionen in 200 Ländern und Regionen und in 40 Währungen. Damit erhält jeder die Möglichkeit global zu zahlen und bezahlt zu werden.
Angaben zur Studie
Die Umfrage wurde von dem Marktforschungsunternehmen OnePoll gemäß des Verhaltenskodexes der "Market Research Society" im November 2014 mit 2.000 deutschen Erwachsenen über das WorldPoll-Portal durchgeführt. Alle Befragten haben zuvor über das Double-Opt-In-Verfahren ihre Teilnahme an der Umfrage bestätigt. Die Teilnehmer werden pro Umfrage bezahlt - die Zahlung unterscheidet sich dabei je nach Länge/Zeit pro Umfrage. Alle Umfragen werden von Mitgliedern des Forschungsteams, die die Fragen entwickelt haben, überprüft, um sicherzustellen, dass diese MRS konform und nicht irreführend sind. Auch konnten die Teilnehmer, die Fragen durch alternative Ant-wortmöglichkeiten wie "Sonstige", "Keine Angabe" oder vergleichbare Optionen beantworten.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
PUBLIC RELATIONS PARTNERS
Gesellschaft für Kommunikation mbH
Rieke Bönisch
Isabelle Hoyer
Bleichstraße 5
61476 Kronberg im Taunus
Tel.: 0 6173 - 92 67 - 40
Fax: 0 6173 - 92 67 - 67
boenisch@prpkronberg.com
www.prpkronberg.com
Ein Drittel führt das auf die Nutzung von Kreditkarten zurück
Das Weihnachtsgeschäft hat begonnen und schon jetzt steht fest: nahezu ein Fünftel (19 %) der Deutschen rechnet dieses Jahr mit Mehrausgaben von bis zu 200 €. Im Vergleich dazu planen lediglich 4 Prozent der Briten bis zu 200 € mehr für Geschenke auszugeben. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie des Online-Bezahlanbieters Skrill, der zusammen mit dem renommierten Marktfor-schungsinstitut "OnePoll" 2000 Deutsche zu ihren Einkaufsgewohnheiten befragt hat.
Der Trend zum Online-Shopping hält weiter an: 90 Prozent der Deutschen werden laut Umfrage zur Weihnachtszeit zumindest ein Geschenk online einkaufen. Fast die Hälfte (47 %) plant ein bis fünf Geschenke online zu kaufen und ein weiteres Viertel (27 %) geht davon aus, sechs bis zehn Weihnachtsgeschenke bei Online-Händlern zu bestellen.
Einer der Hauptgründe für diese saisonal bedingten Mehrausgaben liegt in der Nut-zung von Kreditkarten. 33 Prozent der Befragten geben an, dass sie in der Vorweih-nachtszeit am ehesten zu viel Geld per Kreditkarte ausgeben. Im Gegensatz dazu, glaubt die Mehrheit (69 %) allerdings auch, dass sie mit Hilfe einer Prepaid-Karte - aufgeladen mit einer festgelegten Summe - im Rahmen ihres Limits bleiben würden.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahlungsbereitschaft der Verbraucher hinsichtlich neuer Technologien gestiegen: Demnach sind zwei Fünftel (41 %) der Deutschen gewillt dieses Weihnachten beim Geschenkekauf eine der neuen Bezahlmethoden über die NFC-Technologie auszuprobieren. Auch nutzen in der Vergangenheit 9 Prozent eine digitale Geldbörse zum Bezahlen der Geschenke.
Robert Piliar, Head of Sales D-A-CH von Skrill fügt hinzu: "Die meisten von uns möchten sich und anderen in der Weihnachtszeit gerne etwas gönnen und geben unweigerlich mehr Geld aus als geplant. Aber Mehrausgaben von bis zu 200 € kön-nen dazu führen, dass manche Menschen mit ernsthaften finanziellen Schwierigkei-ten ins neue Jahr starten. Die Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Verbraucher glaubt, sich mit Hilfe einer Prepaid-Karte an ihr Limit halten zu können. Obwohl der Wunsch besteht, die alljährlichen Mehrausgaben zu reduzieren, fallen viele in die klassischen Einkaufsgewohnheiten zurück. Die neuen Bezahlmethoden auf dem Markt sind daher eine ideale Möglichkeit, das Weihnachtsbudget vorab festzulegen und Überziehungen zu vermeiden."
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Skrill ist eines der führenden Online-Bezahlsysteme in Europa und gehört zu den größten unabhängigen Digital Wallet-Anbietern weltweit. Skrill ermöglicht jedem Kunden, weltweit bequem Online-Zahlungen sicher zu tätigen, ohne persönliche Finanzdaten preiszugeben sowie kostengünstig Geld online zu versenden oder zu erhalten. Skrills Ziel ist es, die erste Wahl für Online-Payment zu werden. Skrills weltweites Bezahlnetzwerk bietet mit nur einer Integration Zugang zu über 100 Bezahloptionen in 200 Ländern und Regionen und in 40 Währungen. Damit erhält jeder die Möglichkeit global zu zahlen und bezahlt zu werden.
Angaben zur Studie
Die Umfrage wurde von dem Marktforschungsunternehmen OnePoll gemäß des Verhaltenskodexes der "Market Research Society" im November 2014 mit 2.000 deutschen Erwachsenen über das WorldPoll-Portal durchgeführt. Alle Befragten haben zuvor über das Double-Opt-In-Verfahren ihre Teilnahme an der Umfrage bestätigt. Die Teilnehmer werden pro Umfrage bezahlt - die Zahlung unterscheidet sich dabei je nach Länge/Zeit pro Umfrage. Alle Umfragen werden von Mitgliedern des Forschungsteams, die die Fragen entwickelt haben, überprüft, um sicherzustellen, dass diese MRS konform und nicht irreführend sind. Auch konnten die Teilnehmer, die Fragen durch alternative Ant-wortmöglichkeiten wie "Sonstige", "Keine Angabe" oder vergleichbare Optionen beantworten.
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