12.12.2014 14:16 Uhr in Computer & Internet von news4today
Finanzwirtschaft besonders von Cyberkriminalität betroffen
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Bonn (news4today) - Cyberkriminalität stellt die Wirtschaft vor immer größere Probleme. Veränderte Täterprofile erschweren zudem die Arbeit der Ermittler. Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat jetzt angekündigt, neue Wege bei der Bekämpfung von Cyberkriminalität gehen zu wollen. Auch die Wirtschaft ist Experten zufolge gefragt, stärker in den Versicherungsschutz gegen Cyberkriminalität zu investieren.
Die Finanzwirtschaft ist laut einer Studie des Center for ...
Die Finanzwirtschaft ist laut einer Studie des Center for ...
[news4today - 12.12.2014] (Mynewsdesk) Bonn (news4today) - Cyberkriminalität stellt die Wirtschaft vor immer größere Probleme. Veränderte Täterprofile erschweren zudem die Arbeit der Ermittler. Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat jetzt angekündigt, neue Wege bei der Bekämpfung von Cyberkriminalität gehen zu wollen. Auch die Wirtschaft ist Experten zufolge gefragt, stärker in den Versicherungsschutz gegen Cyberkriminalität zu investieren.
Die Finanzwirtschaft ist laut einer Studie des Center for Strategic and International Studies (CSIS) in Washington D.C. eines der lohnenden Ziele für Cyberkriminelle. Der internationale Bankensektor verliert der Studie zufolge jährlich hunderte Millionen US-Dollar durch Betrug beim Online-Banking oder andere Formen von Cyberkriminalität. Dabei hat sich die Täterstruktur rasant verändert, wie Bundesinnenminister Thomas de Maizière in einer Stellungnahme zur polizeilichen Zusammenarbeit in der Europäischen Union erklärt hat. "Es agieren nicht mehr wenige hochspezialisierte Straftäter, sondern überwiegend Kriminelle, die zumeist auf internationaler Ebene arbeitsteilig zusammenwirken. So hat sich eine regelrechte Schattenwirtschaft entwickelt", sagte de Maizière.
Um so wichtiger sei es Experten zufolge, neue Wege bei der Bekämpfung von Cyberkriminalität zu gehen. Wie de Maizière in den Medien informierte, soll im Innenministerium für den Bereich öffentliche Sicherheit eine eigene Unterabteilung „Cyber-Abwehr und Cyber-Spionage" aufgebaut werden. Auch mit den Ministerien für Verkehr und Wirtschaft sei eine engere Zusammenarbeit geplant, um Cyberkriminalität und Wirtschaftsspionage effektiver bekämpfen zu können.
Die Zahl der Cyber-Attacken hat im vergangenen Jahr erneut zugenommen, wie das Bundeslagebild Cybercrime 2013 zeigt. Die Ermittler des Bundeskriminalamts gehen von mehr als 64.000 Fällen aus. Umso größere Bedeutung erhält angesichts der Zunahme von Cyberkriminalität der Versicherungsschutz, wie Experten betonen. "Cyberkriminalität ist kein vorübergehendes Phänomen sondern eine wachsende Bedrohung, insbesondere für Unternehmen mit großen Datenbeständen", warnt Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe in Deutschland. „Das Bedürfnis nach mehr Sicherheit gegen Internetkriminalität greift die Zurich Versicherung mit einem kundenorientierten Versicherungsschutz auf, das sich insbesondere an Branchen mit großen Datenbeständen, wie Finanz- und Technologiedienstleister richtet“, so Ralph Brand.
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Die Finanzwirtschaft ist laut einer Studie des Center for Strategic and International Studies (CSIS) in Washington D.C. eines der lohnenden Ziele für Cyberkriminelle. Der internationale Bankensektor verliert der Studie zufolge jährlich hunderte Millionen US-Dollar durch Betrug beim Online-Banking oder andere Formen von Cyberkriminalität. Dabei hat sich die Täterstruktur rasant verändert, wie Bundesinnenminister Thomas de Maizière in einer Stellungnahme zur polizeilichen Zusammenarbeit in der Europäischen Union erklärt hat. "Es agieren nicht mehr wenige hochspezialisierte Straftäter, sondern überwiegend Kriminelle, die zumeist auf internationaler Ebene arbeitsteilig zusammenwirken. So hat sich eine regelrechte Schattenwirtschaft entwickelt", sagte de Maizière.
Um so wichtiger sei es Experten zufolge, neue Wege bei der Bekämpfung von Cyberkriminalität zu gehen. Wie de Maizière in den Medien informierte, soll im Innenministerium für den Bereich öffentliche Sicherheit eine eigene Unterabteilung „Cyber-Abwehr und Cyber-Spionage" aufgebaut werden. Auch mit den Ministerien für Verkehr und Wirtschaft sei eine engere Zusammenarbeit geplant, um Cyberkriminalität und Wirtschaftsspionage effektiver bekämpfen zu können.
Die Zahl der Cyber-Attacken hat im vergangenen Jahr erneut zugenommen, wie das Bundeslagebild Cybercrime 2013 zeigt. Die Ermittler des Bundeskriminalamts gehen von mehr als 64.000 Fällen aus. Umso größere Bedeutung erhält angesichts der Zunahme von Cyberkriminalität der Versicherungsschutz, wie Experten betonen. "Cyberkriminalität ist kein vorübergehendes Phänomen sondern eine wachsende Bedrohung, insbesondere für Unternehmen mit großen Datenbeständen", warnt Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe in Deutschland. „Das Bedürfnis nach mehr Sicherheit gegen Internetkriminalität greift die Zurich Versicherung mit einem kundenorientierten Versicherungsschutz auf, das sich insbesondere an Branchen mit großen Datenbeständen, wie Finanz- und Technologiedienstleister richtet“, so Ralph Brand.
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