Tierhilfewagen für fünf Tierschutzvereine - Dank an Whiskas und Pedigree

Kurzfassung: Tierhilfewagen für fünf Tierschutzvereine - Dank an Whiskas und PedigreeIn den nächsten Wochen haben fünf Mitgliedsvereine des Deutschen Tierschutzbundes besonderen Grund zur Freude: Sie erhalten ...
[Deutscher Tierschutzbund e.V. - 12.12.2014] Tierhilfewagen für fünf Tierschutzvereine - Dank an Whiskas und Pedigree

In den nächsten Wochen haben fünf Mitgliedsvereine des Deutschen Tierschutzbundes besonderen Grund zur Freude: Sie erhalten einen Tierhilfewagen, der von den Marken Whiskas und Pedigree überreicht wird. Für die Tierschutzvereine Eisenach (Thüringen), Löbau-Zittau (Sachsen), Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern), Heilbronn (Baden-Württemberg) und den Tierschutzverein Cuxhaven (Niedersachsen) bedeutet der gesponserte Tierhilfewagen eine große Erleichterung bei der täglichen Arbeit vor Ort.
"Pedigree und Whiskas sind bereits seit Jahren zwei starke und treue Partner, die uns und unsere Tierschutzvereine unterstützen", bedankt sich Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. Die Tierhilfewagen dienen ebenso der Rettung von in Not geratenen Tieren aus privaten Haushalten wie der von Tieren aus der freien Wildbahn. Unter dem Motto "Tierisch mobil" wurden in den letzten Jahren 60 dieser Tierhilfewagen an Mitgliedsvereine des Deutschen Tierschutzbundes übergeben. Die auffällig gestalteten Fahrzeuge gehören mittlerweile in vielen deutschen Städten zum Straßenbild.
Hintergrund: Lage der Tierheime
Die Tierschutzvereine und Tierheime leisten täglich praktische Tierschutzarbeit, oft ehrenamtlich, damit Tiere eine Chance auf ein besseres Leben bekommen. Allerdings verschärft sich die Lage der Tierheime von Jahr zu Jahr. Immer mehr Tiere werden abgegeben, gleichzeitig lassen sie sich schwerer vermitteln. Durch die längere Vermittlungsdauer und die damit verbundenen steigenden Betreuungskosten, stoßen immer mehr Tierheime an ihre finanziellen Grenzen. Für notwendige Investitionen, beispielsweise in neue Hunde- und Katzenhäuser oder auch deren Sanierung, fehlt das Geld. Der außergewöhnlich lange Winter wird die finanzielle Lage weiter verschärfen, da deutlich höhere Betriebskosten angefallen sind. Darüber hinaus erfüllen die Tierheime neben ihren originären Tierschutzaufgaben auch kommunale Pflichtaufgaben, etwa die Fundtierbetreuung. Eine kostendeckende Erstattung für diese Aufgaben gibt es in der Regel nicht. Auch vor dem Hintergrund eines Staatszieles Tierschutzes im Grundgesetz sind Kommunen, Länder und der Bund gemeinsam gefordert, die Tierheime finanziell, aber auch ideell zu unterstützen.

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Deutscher Tierschutzbund e.V.
Deutscher Tierschutzbund e.V. Der Deutsche Tierschutzbund wurde im Jahre 1881 als Dachorganisation der Tierschutzvereine und Tierheime in Deutschland gegründet, um dem Missbrauch von Tieren wirksamer entgegentreten zu können.Heute sind ihm 16 Landesverbände und über 700 örtliche Tierschutzvereine mit mehr als 500 vereinseigenen Tierheimen und mehr als 800.000 Mitgliedern aus allen Teilen der Bundesrepublik angeschlossen. Damit ist der Deutsche Tierschutzbund Europas größte Tier- und Naturschutzdachorganisation.Als Dachorganisation erhält der Deutsche Tierschutzbund von den ihm angeschlossenen Vereinen einen Mitgliedsbeitrag. Dieser beträgt für Tierschutzvereine und korporative Mitglieder für je angefangene 100 Mitglieder 55 Euro. Der Betrag ist so gering, weil die meisten Tierschutzvereine für ihre eigene Tierschutzarbeit und vor allem für vorübergehende Unterbringung und Versorgung in Not geratener Tiere, im vereinseigenen Tierheim oder privat, selbst dringend Geld brauchen. Der Deutsche Tierschutzbund ist daher keineswegs so finanzstark, wie mancher aufgrund der großen Mitgliederzahl vermutet.Für unseren Jahreshaushalt für Kampagnen und Öffentlichkeitsarbeit, die Mitarbeit in Gremien und für den Informations- und Beratungsservice benötigen wir daher dringend die Unterstützung von fördernden Mitgliedern und von tierliebenden Menschen, die den Deutschen Tierschutzbund in ihrem Testament bedenken. Jede Spende hilft uns bei unserem Einsatz für die Tiere.Angesichts der Milliarden, die die Industriezweige für Kampagnen und Werbung ausgeben, die Tiere für ihre Interessen - also für das Geschäft - ge- und missbrauchen, wünschen wir uns in Zukunft mehr finanzielle Mittel zur Verfügung zu haben.Unsere fördernden Mitglieder helfen uns den Tieren zu helfen. Um gegen die Übermacht der Tiernutzer ein Gegengewicht zu schaffen, ist nicht nur Geld erforderlich. Jede Stimme, die sich für die Tiere erhebt, trägt dazu bei zu erreichen, dass Tieren in unserer Obhut endlich ein tiergerechtes Leben ohne Leiden gewährt wird.Tierschutzbund FAQ Kontakt Presse Facebook Twitter Youtube Google+Tierschutzbund AKTION INFORMATION ORGANISATION Sie sind hier: Tierschutzbund > ORGANISATION > Selbstdarstellung Selbstdarstellung Transparenz Finanzen Struktur Einrichtungen Presse Gremien PartnerSelbstdarstellungDer Deutsche Tierschutzbund wurde im Jahre 1881 als Dachorganisation der Tierschutzvereine und Tierheime in Deutschland gegründet, um dem Missbrauch von Tieren wirksamer entgegentreten zu können.Heute sind ihm 16 Landesverbände und über 700 örtliche Tierschutzvereine mit mehr als 500 vereinseigenen Tierheimen und mehr als 800.000 Mitgliedern aus allen Teilen der Bundesrepublik angeschlossen. Damit ist der Deutsche Tierschutzbund Europas größte Tier- und Naturschutzdachorganisation.Als Dachorganisation erhält der Deutsche Tierschutzbund von den ihm angeschlossenen Vereinen einen Mitgliedsbeitrag. Dieser beträgt für Tierschutzvereine und korporative Mitglieder für je angefangene 100 Mitglieder 55 Euro. Der Betrag ist so gering, weil die meisten Tierschutzvereine für ihre eigene Tierschutzarbeit und vor allem für vorübergehende Unterbringung und Versorgung in Not geratener Tiere, im vereinseigenen Tierheim oder privat, selbst dringend Geld brauchen. Der Deutsche Tierschutzbund ist daher keineswegs so finanzstark, wie mancher aufgrund der großen Mitgliederzahl vermutet.Für unseren Jahreshaushalt für Kampagnen und Öffentlichkeitsarbeit, die Mitarbeit in Gremien und für den Informations- und Beratungsservice benötigen wir daher dringend die Unterstützung von fördernden Mitgliedern und von tierliebenden Menschen, die den Deutschen Tierschutzbund in ihrem Testament bedenken. Jede Spende hilft uns bei unserem Einsatz für die Tiere.Angesichts der Milliarden, die die Industriezweige für Kampagnen und Werbung ausgeben, die Tiere für ihre Interessen - also für das Geschäft - ge- und missbrauchen, wünschen wir uns in Zukunft mehr finanzielle Mittel zur Verfügung zu haben.Unsere fördernden Mitglieder helfen uns den Tieren zu helfen. Um gegen die Übermacht der Tiernutzer ein Gegengewicht zu schaffen, ist nicht nur Geld erforderlich. Jede Stimme, die sich für die Tiere erhebt, trägt dazu bei zu erreichen, dass Tieren in unserer Obhut endlich ein tiergerechtes Leben ohne Leiden gewährt wird.Wenn Sie Fragen haben, bitte schreiben Sie uns.SpendenkontoSparkasse KölnBonnBLZ 370 501 98Konto Nr. 40 444Spenden sind steuerlich absetzbar.Gemeinnützigkeit anerkannt.Sie können auch gerne das Online-Spendenformular verwenden.Aufgaben und ZieleJedes Mitgeschöpf hat Anspruch auf Unversehrtheit und ein artgerechtes Leben. Wir wollen, dass dieser Anspruch für alle Tiere verwirklicht wird - in der Wirtschaft, der Forschung, im Privathaushalt und wo immer der Mensch mit Tieren Umgang hat.Für Tiere, die der Mensch in seine Obhut genommen hat, trägt er die Verantwortung - sei es in der Landwirtschaft, in Forschung und Industrie, im Privathaushalt oder auch bei Eingriffen in die Natur.Wir wollen, dass Tiere in ihren natürlichen Lebensräumen geschützt werden. Tier-, Natur- und Artenschutz sind für uns untrennbar miteinander verbunden.Der praktische Einsatz zum Wohl aller Tiere und die Förderung des Tier- und Naturschutzgedankens sind zentrale Aufgaben des Deutschen Tierschutzbundes.
Deutscher Tierschutzbund e.V.,
, 53115 Bonn, Deutschland
Tel.: (0228) 60 49 60; http://www.tierschutzbund.de/
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