Tierische Geschenkideen: Nur artgerechtes Spielzeug gehört unter den Weihnachtsbaum

Kurzfassung: Tierische Geschenkideen: Nur artgerechtes Spielzeug gehört unter den WeihnachtsbaumNeben Freunden und Familie möchten viele Tierfreunde auch ihren Vierbeinern zu Weihnachten etwas Besonderes schenke ...
[Deutscher Tierschutzbund e.V. - 16.12.2014] Tierische Geschenkideen: Nur artgerechtes Spielzeug gehört unter den Weihnachtsbaum

Neben Freunden und Familie möchten viele Tierfreunde auch ihren Vierbeinern zu Weihnachten etwas Besonderes schenken. Allerdings
entpuppen sich oft gut gemeinte Geschenke als Gefahrenquelle für das geliebte Haustier. Der Deutsche Tierschutzbund gibt daher Tipps,
worauf man beim Geschenkkauf achten sollte. So kann zum Beispiel für Hund und Katze ein neues Körbchen ein gelungenes Geschenk sein. Eine schöne Ablenkung zum Trubel in der Weihnachtszeit bieten auch sogenannte Intelligenzspielzeuge. Man sollte bei der Wahl des Spielzeuges jedoch darauf achten, dass keine Teile verschluckt werden können. Metall- oder Kunststoffteile können zudem eine Verletzungsgefahr darstellen.
Gefährlich können unter anderem auch die als Katzenspielzeug angebotenen Laserpointer, deren Lichtstrahl von Katzen gejagt werden soll, sein. Der Deutsche Tierschutzbund rät dringend vom Kauf ab, da es zu starken Verbrennungen im Auge von Mensch und Tier kommen kann, wenn der Lichtstrahl auf das Auge trifft. Hamsterbesitzer sollten keinesfalls Laufräder und anderes Inventar aus Kunststoff für das Gehege kaufen: Zum einen sind sie oft scharfkantig und somit verletzungsträchtig, zum anderen nagen die munteren Vierbeiner den Kunststoff gerne an, was beim Verschlucken zu gefährlichen inneren Verletzungen führen kann. Von Nagergeschirren für Meerschweinchen oder Hamster ist dringend abzuraten, da es sich bei diesen Tierarten um Fluchttiere handelt, die den direkten Kontakt zum Menschen scheuen. In ein Geschirr geschnürt zu werden, bedeutet puren Stress. Freilauf sollte den Tieren lieber im tiersicher gestalteten Zimmer oder auf einem eigens erstellten, dem Tierbedürfnis angepassten, Spielparcours ermöglicht werden. Spiegel und Plastikvögel im Wellensittich-Käfig mögen vielleicht dem Halter gefallen, dem Tier ersetzen diese Utensilien jedoch nicht den für das Wohlbefinden unerlässlichen Artgenossen.
Festessen für Haustiere
Viele Menschen wollen ihren geliebten Tieren zu Weihnachten eine Freude bereiten. Das Verfüttern von Süßigkeiten und gewürzten Speisen
ist jedoch nichts für sensible Hunde- und Katzenmägen. Manche der für den menschlichen Verzehr gedachten Speisen können zu schweren
Vergiftungen führen. Außerdem sollte den Tieren nichts zu fressen gegeben werden, was eine Verletzungsgefahr birgt, also keine Fischgräten und splitternde Geflügelknochen. Essensreste sind daher auch immer direkt wegzuräumen. Wer seinem Haustier eine kulinarische Freude bereiten möchte, kann eine neue Sorte der Lieblingsleckerlis ausprobieren. Oder man überrascht seinen Liebling mit selbstgemachten Hunde- oder Katzenkeksen. Eine tiergerechte Geschenkverpackung bietet zudem auch noch Beschäftigung.

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Deutscher Tierschutzbund e.V. Der Deutsche Tierschutzbund wurde im Jahre 1881 als Dachorganisation der Tierschutzvereine und Tierheime in Deutschland gegründet, um dem Missbrauch von Tieren wirksamer entgegentreten zu können.Heute sind ihm 16 Landesverbände und über 700 örtliche Tierschutzvereine mit mehr als 500 vereinseigenen Tierheimen und mehr als 800.000 Mitgliedern aus allen Teilen der Bundesrepublik angeschlossen. Damit ist der Deutsche Tierschutzbund Europas größte Tier- und Naturschutzdachorganisation.Als Dachorganisation erhält der Deutsche Tierschutzbund von den ihm angeschlossenen Vereinen einen Mitgliedsbeitrag. Dieser beträgt für Tierschutzvereine und korporative Mitglieder für je angefangene 100 Mitglieder 55 Euro. Der Betrag ist so gering, weil die meisten Tierschutzvereine für ihre eigene Tierschutzarbeit und vor allem für vorübergehende Unterbringung und Versorgung in Not geratener Tiere, im vereinseigenen Tierheim oder privat, selbst dringend Geld brauchen. Der Deutsche Tierschutzbund ist daher keineswegs so finanzstark, wie mancher aufgrund der großen Mitgliederzahl vermutet.Für unseren Jahreshaushalt für Kampagnen und Öffentlichkeitsarbeit, die Mitarbeit in Gremien und für den Informations- und Beratungsservice benötigen wir daher dringend die Unterstützung von fördernden Mitgliedern und von tierliebenden Menschen, die den Deutschen Tierschutzbund in ihrem Testament bedenken. Jede Spende hilft uns bei unserem Einsatz für die Tiere.Angesichts der Milliarden, die die Industriezweige für Kampagnen und Werbung ausgeben, die Tiere für ihre Interessen - also für das Geschäft - ge- und missbrauchen, wünschen wir uns in Zukunft mehr finanzielle Mittel zur Verfügung zu haben.Unsere fördernden Mitglieder helfen uns den Tieren zu helfen. Um gegen die Übermacht der Tiernutzer ein Gegengewicht zu schaffen, ist nicht nur Geld erforderlich. Jede Stimme, die sich für die Tiere erhebt, trägt dazu bei zu erreichen, dass Tieren in unserer Obhut endlich ein tiergerechtes Leben ohne Leiden gewährt wird.Tierschutzbund FAQ Kontakt Presse Facebook Twitter Youtube Google+Tierschutzbund AKTION INFORMATION ORGANISATION Sie sind hier: Tierschutzbund > ORGANISATION > Selbstdarstellung Selbstdarstellung Transparenz Finanzen Struktur Einrichtungen Presse Gremien PartnerSelbstdarstellungDer Deutsche Tierschutzbund wurde im Jahre 1881 als Dachorganisation der Tierschutzvereine und Tierheime in Deutschland gegründet, um dem Missbrauch von Tieren wirksamer entgegentreten zu können.Heute sind ihm 16 Landesverbände und über 700 örtliche Tierschutzvereine mit mehr als 500 vereinseigenen Tierheimen und mehr als 800.000 Mitgliedern aus allen Teilen der Bundesrepublik angeschlossen. Damit ist der Deutsche Tierschutzbund Europas größte Tier- und Naturschutzdachorganisation.Als Dachorganisation erhält der Deutsche Tierschutzbund von den ihm angeschlossenen Vereinen einen Mitgliedsbeitrag. Dieser beträgt für Tierschutzvereine und korporative Mitglieder für je angefangene 100 Mitglieder 55 Euro. Der Betrag ist so gering, weil die meisten Tierschutzvereine für ihre eigene Tierschutzarbeit und vor allem für vorübergehende Unterbringung und Versorgung in Not geratener Tiere, im vereinseigenen Tierheim oder privat, selbst dringend Geld brauchen. Der Deutsche Tierschutzbund ist daher keineswegs so finanzstark, wie mancher aufgrund der großen Mitgliederzahl vermutet.Für unseren Jahreshaushalt für Kampagnen und Öffentlichkeitsarbeit, die Mitarbeit in Gremien und für den Informations- und Beratungsservice benötigen wir daher dringend die Unterstützung von fördernden Mitgliedern und von tierliebenden Menschen, die den Deutschen Tierschutzbund in ihrem Testament bedenken. Jede Spende hilft uns bei unserem Einsatz für die Tiere.Angesichts der Milliarden, die die Industriezweige für Kampagnen und Werbung ausgeben, die Tiere für ihre Interessen - also für das Geschäft - ge- und missbrauchen, wünschen wir uns in Zukunft mehr finanzielle Mittel zur Verfügung zu haben.Unsere fördernden Mitglieder helfen uns den Tieren zu helfen. Um gegen die Übermacht der Tiernutzer ein Gegengewicht zu schaffen, ist nicht nur Geld erforderlich. Jede Stimme, die sich für die Tiere erhebt, trägt dazu bei zu erreichen, dass Tieren in unserer Obhut endlich ein tiergerechtes Leben ohne Leiden gewährt wird.Wenn Sie Fragen haben, bitte schreiben Sie uns.SpendenkontoSparkasse KölnBonnBLZ 370 501 98Konto Nr. 40 444Spenden sind steuerlich absetzbar.Gemeinnützigkeit anerkannt.Sie können auch gerne das Online-Spendenformular verwenden.Aufgaben und ZieleJedes Mitgeschöpf hat Anspruch auf Unversehrtheit und ein artgerechtes Leben. Wir wollen, dass dieser Anspruch für alle Tiere verwirklicht wird - in der Wirtschaft, der Forschung, im Privathaushalt und wo immer der Mensch mit Tieren Umgang hat.Für Tiere, die der Mensch in seine Obhut genommen hat, trägt er die Verantwortung - sei es in der Landwirtschaft, in Forschung und Industrie, im Privathaushalt oder auch bei Eingriffen in die Natur.Wir wollen, dass Tiere in ihren natürlichen Lebensräumen geschützt werden. Tier-, Natur- und Artenschutz sind für uns untrennbar miteinander verbunden.Der praktische Einsatz zum Wohl aller Tiere und die Förderung des Tier- und Naturschutzgedankens sind zentrale Aufgaben des Deutschen Tierschutzbundes.
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