16.12.2014 12:19 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von scrivoPR
HR verändern, Leadership behalten
Deutschland-Chef des IT-Servicedienstleisters und HR-Spezialisten ADP zeigt, welche Änderungen in Personalabteilungen für einen größeren Unternehmenserfolg notwendig sindKurzfassung: (Mynewsdesk) Berlin/Neu-Isenburg – 16. Dezember 2014. Neue IT-Systeme, Weiterbildungsprogramme für Mitarbeiter, Motivation durch Work-Life-Balance: Personalabteilungen könnten mehr zum Unternehmenserfolg beitragen, würden sie ihr volles Potenzial ausschöpfen. „Künftig werden die IT-Umstellung, insbesondere auf die bislang deutlich zu wenig genutzten Cloud-Lösungen, sowie Änderungen in der Personalführung eine wesentliche Rolle für den Unternehmenserfolg spielen“, sagt Andreas ...
[scrivoPR - 16.12.2014] (Mynewsdesk) Berlin/Neu-Isenburg – 16. Dezember 2014. Neue IT-Systeme, Weiterbildungsprogramme für Mitarbeiter, Motivation durch Work-Life-Balance: Personalabteilungen könnten mehr zum Unternehmenserfolg beitragen, würden sie ihr volles Potenzial ausschöpfen. „Künftig werden die IT-Umstellung, insbesondere auf die bislang deutlich zu wenig genutzten Cloud-Lösungen, sowie Änderungen in der Personalführung eine wesentliche Rolle für den Unternehmenserfolg spielen“, sagt Andreas Kiefer, Geschäftsführer der ADP Employer Services GmbH Deutschland.
Gemäß einer Untersuchung der Cisar consulting and solutions GmbH im Auftrag von ADP nutzt nur eines von 75 befragten Klein-, Mittel- und Großunternehmen Cloud-Lösungen für das Personalmanagement. Gründe dafür sind das mangelnde Vertrauen in ausgelagerte IT und die Angst vor Datenschutzproblemen. Noch immer setzen zahlreiche Unternehmen für ihre elektronische Personalführung auf In-house-Lösungen, die zu einem Großteil aus den 1990er Jahren stammen. Diese Systeme sind mit den meisten neuzeitlichen Software-Anwendungen nicht mehr kompatibel und gerade infolge ihres Alters anfälliger für Hackerangriffe. Wie Untersuchungen bestätigen, sind innerbetriebliche Server und stationäre Datensysteme von mehr Angriffen betroffen als ausgelagerte Lösungen.
Laut Kiefer ist es aber mit einer modernisierten Technik allein noch nicht getan. Die Personalabteilungen selbst müssen aktiver werden und ihre Mitarbeiter weiterbilden. Es gilt, sie besser auf die Anforderungen des sich stetig veränderten Marktes vorzubereiten. Zwar zeigen Angaben des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW), dass sich das Volumen, das Unternehmen in 2014 für Weiterbildungen einsetzten, mit 34 Milliarden Euro auf einem sehr hohen Niveau bewegt. Allerdings geben noch immer zahlreiche Unternehmen an, Weiterbildungen aus Personal- oder Zeitmangel nicht anbieten zu können. „Das klingt nach einer unzureichenden Ausrede. Allein am Beispiel eines Rotationsprinzips, bei dem Mitarbeiter über einen kürzeren Zeitraum in anderen Abteilungen eingesetzt werden, wird deutlich, dass sie einen besseren Gesamtüberblick über das Unternehmen bekommen. Solche Weiterbildungsmaßnahmen kosten nicht viel, spielen dafür aber direkt in die Unternehmensziele ein“, sagt Kiefer.
Schließlich muss sich neben der Mitarbeiterweiterbildung auch deren Motivation ändern. Potenzielle Arbeitnehmer prüfen bei der Wahl ihrer künftigen Arbeitgeber genau, wie sehr sie Beruf und Privatleben in Einklang bringen können. Um motivierte und talentierte Mitarbeiter zu gewinnen und vor allem zu binden, sind flexible Arbeitsvereinbarungen, Gleitzeiten, die Arbeit von Zuhause oder das Job Sharing entscheidend. „Wenn Mitarbeiter durch eine harmonische Work-Life-Balance als Sprecher für das eigene Unternehmen gewonnen werden, dann steigert das nicht nur ihre Arbeitsleistung. Auch das Unternehmen profitiert: Bei der Suche nach weiteren qualifizierten Mitarbeitern macht solch eine hausgemachte Mund-zu-Mund-Werbung das Unternehmen glaubwürdiger“, erklärt Kiefer.
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Gemäß einer Untersuchung der Cisar consulting and solutions GmbH im Auftrag von ADP nutzt nur eines von 75 befragten Klein-, Mittel- und Großunternehmen Cloud-Lösungen für das Personalmanagement. Gründe dafür sind das mangelnde Vertrauen in ausgelagerte IT und die Angst vor Datenschutzproblemen. Noch immer setzen zahlreiche Unternehmen für ihre elektronische Personalführung auf In-house-Lösungen, die zu einem Großteil aus den 1990er Jahren stammen. Diese Systeme sind mit den meisten neuzeitlichen Software-Anwendungen nicht mehr kompatibel und gerade infolge ihres Alters anfälliger für Hackerangriffe. Wie Untersuchungen bestätigen, sind innerbetriebliche Server und stationäre Datensysteme von mehr Angriffen betroffen als ausgelagerte Lösungen.
Laut Kiefer ist es aber mit einer modernisierten Technik allein noch nicht getan. Die Personalabteilungen selbst müssen aktiver werden und ihre Mitarbeiter weiterbilden. Es gilt, sie besser auf die Anforderungen des sich stetig veränderten Marktes vorzubereiten. Zwar zeigen Angaben des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW), dass sich das Volumen, das Unternehmen in 2014 für Weiterbildungen einsetzten, mit 34 Milliarden Euro auf einem sehr hohen Niveau bewegt. Allerdings geben noch immer zahlreiche Unternehmen an, Weiterbildungen aus Personal- oder Zeitmangel nicht anbieten zu können. „Das klingt nach einer unzureichenden Ausrede. Allein am Beispiel eines Rotationsprinzips, bei dem Mitarbeiter über einen kürzeren Zeitraum in anderen Abteilungen eingesetzt werden, wird deutlich, dass sie einen besseren Gesamtüberblick über das Unternehmen bekommen. Solche Weiterbildungsmaßnahmen kosten nicht viel, spielen dafür aber direkt in die Unternehmensziele ein“, sagt Kiefer.
Schließlich muss sich neben der Mitarbeiterweiterbildung auch deren Motivation ändern. Potenzielle Arbeitnehmer prüfen bei der Wahl ihrer künftigen Arbeitgeber genau, wie sehr sie Beruf und Privatleben in Einklang bringen können. Um motivierte und talentierte Mitarbeiter zu gewinnen und vor allem zu binden, sind flexible Arbeitsvereinbarungen, Gleitzeiten, die Arbeit von Zuhause oder das Job Sharing entscheidend. „Wenn Mitarbeiter durch eine harmonische Work-Life-Balance als Sprecher für das eigene Unternehmen gewonnen werden, dann steigert das nicht nur ihre Arbeitsleistung. Auch das Unternehmen profitiert: Bei der Suche nach weiteren qualifizierten Mitarbeitern macht solch eine hausgemachte Mund-zu-Mund-Werbung das Unternehmen glaubwürdiger“, erklärt Kiefer.
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