16.12.2014 13:04 Uhr in Medien & Presse von ZDF
'heute' und 'heute-journal' gewinnen 2014 Zuschauer hinzu
Kurzfassung: "heute" und "heute-journal" gewinnen 2014 Zuschauer hinzuZDF-Chefredakteur: Seriöser Nachrichtenjournalismus wird noch wichtigerUkraine-Konflikt, Nahost-Krise, Ebola, kriegerische Auseinandersetzunge ...
[ZDF - 16.12.2014] "heute" und "heute-journal" gewinnen 2014 Zuschauer hinzu
ZDF-Chefredakteur: Seriöser Nachrichtenjournalismus wird noch wichtiger
Ukraine-Konflikt, Nahost-Krise, Ebola, kriegerische Auseinandersetzungen in Syrien und Nord-Irak: Die Berichterstattung aus Krisengebieten hat das Nachrichtenjahr 2014 geprägt. Der wachsende Zuspruch, den "heute" und "heute-journal" 2014 erhielten, belegt, dass die Verbindung der Zuschauer zu den Nachrichtensendungen des ZDF intensiver wird, gerade bei Konflikten, mit denen innenpolitische Fragestellungen verknüpft sind.
Die "heute"-Sendung um 19.00 Uhr steigerte ihren Marktanteil 2014 im Vergleich zum Vorjahr um 0,5 Prozentpunkte. Mit einem Marktanteil von 16,0 Prozent und 3,52 Millionen Zuschauern im Schnitt liegt sie klar vor "RTL aktuell" um 18.45 Uhr. Und die Zugewinne sind nicht nur bei den Ab-50-Jährigen erfolgt (0,4 Prozentpunkte). Auch bei den 14-bis 49-Jährigen legte die "heute" um 0,2 Prozentpunkte zu.
Das "heute-journal" ist auch 2014 das nachgefragteste Nachrichtenmagazin im deutschen Fernsehen: Mit 13,5 Prozent Marktanteil und im Schnitt 3,70 Millionen Zuschauern konnte das Flaggschiff für die seriöse Vermittlung des Nachrichtengeschehens mit Hintergrundberichten und historischen Einordnungen seine Spitzenposition weiter ausbauen. Die Steigerung von 0,3 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr weist darauf hin, dass die Zuschauer heute ein über die reine Nachrichtenvermittlung hinausgehendes Interesse haben: Sie wollen durch Interviews und Analysen die Möglichkeit erhalten, selbst die Ereignisse beurteilen zu können.
ZDF-Chefredakteur Peter Frey: "Das Nachrichtenjahr 2014 hat auch gezeigt, wie intensiv mittlerweile das Internet samt der Sozialen Medien genutzt wird, um sich mit unserer Berichterstattung auseinanderzusetzen. Das geschieht allerdings nicht immer objektiv: Unter 1000 Ukraine-Beiträgen des ZDF hat es nur wenige echte Fehler gegeben, im Netz wurde aber mancherorts ein ganz anderer Eindruck erweckt. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir die professionellen Regeln des seriösen Journalismus weiter pflegen. Und dass das von den Zuschauern weiter geschätzt wird, zeigt der Erfolg unserer Nachrichtenangebote."
Zu diesem Erfolg tragen auch die Sichtungen des Nachrichtenangebots im Internet bei. Die Abrufvideos der heute.de inklusive zdfsport.de. verzeichnen im Schnitt 8,39 Millionen Sichtungen pro Monat, das entspricht rund 274 000 Sichtungen täglich. Die tägliche Nutzung steigt damit gegenüber dem Vorjahr um 56 Prozent.
Das ZDF-Nachrichtenangebot in TV und online wird künftig noch enger verzahnt. Die "heute nacht"-Sendung etwa wird stärker für die Online-Nutzung konzipiert, als neues Nachrichtenformat für jüngere Zuschauer. Es wird ab Frühsommer 2015 dann nicht nur gegen Mitternacht im ZDF-Programm ausgestrahlt, sondern bereits vorab in der ZDFmediathek zu sehen sein.
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ZDF-Strasse 1
55100 Mainz
Deutschland
Telefon: +49 (0) 6131-700
Telefax: +49 (0) 6131-70-12157
URL: http://www.zdf.de
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Ukraine-Konflikt, Nahost-Krise, Ebola, kriegerische Auseinandersetzungen in Syrien und Nord-Irak: Die Berichterstattung aus Krisengebieten hat das Nachrichtenjahr 2014 geprägt. Der wachsende Zuspruch, den "heute" und "heute-journal" 2014 erhielten, belegt, dass die Verbindung der Zuschauer zu den Nachrichtensendungen des ZDF intensiver wird, gerade bei Konflikten, mit denen innenpolitische Fragestellungen verknüpft sind.
Die "heute"-Sendung um 19.00 Uhr steigerte ihren Marktanteil 2014 im Vergleich zum Vorjahr um 0,5 Prozentpunkte. Mit einem Marktanteil von 16,0 Prozent und 3,52 Millionen Zuschauern im Schnitt liegt sie klar vor "RTL aktuell" um 18.45 Uhr. Und die Zugewinne sind nicht nur bei den Ab-50-Jährigen erfolgt (0,4 Prozentpunkte). Auch bei den 14-bis 49-Jährigen legte die "heute" um 0,2 Prozentpunkte zu.
Das "heute-journal" ist auch 2014 das nachgefragteste Nachrichtenmagazin im deutschen Fernsehen: Mit 13,5 Prozent Marktanteil und im Schnitt 3,70 Millionen Zuschauern konnte das Flaggschiff für die seriöse Vermittlung des Nachrichtengeschehens mit Hintergrundberichten und historischen Einordnungen seine Spitzenposition weiter ausbauen. Die Steigerung von 0,3 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr weist darauf hin, dass die Zuschauer heute ein über die reine Nachrichtenvermittlung hinausgehendes Interesse haben: Sie wollen durch Interviews und Analysen die Möglichkeit erhalten, selbst die Ereignisse beurteilen zu können.
ZDF-Chefredakteur Peter Frey: "Das Nachrichtenjahr 2014 hat auch gezeigt, wie intensiv mittlerweile das Internet samt der Sozialen Medien genutzt wird, um sich mit unserer Berichterstattung auseinanderzusetzen. Das geschieht allerdings nicht immer objektiv: Unter 1000 Ukraine-Beiträgen des ZDF hat es nur wenige echte Fehler gegeben, im Netz wurde aber mancherorts ein ganz anderer Eindruck erweckt. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir die professionellen Regeln des seriösen Journalismus weiter pflegen. Und dass das von den Zuschauern weiter geschätzt wird, zeigt der Erfolg unserer Nachrichtenangebote."
Zu diesem Erfolg tragen auch die Sichtungen des Nachrichtenangebots im Internet bei. Die Abrufvideos der heute.de inklusive zdfsport.de. verzeichnen im Schnitt 8,39 Millionen Sichtungen pro Monat, das entspricht rund 274 000 Sichtungen täglich. Die tägliche Nutzung steigt damit gegenüber dem Vorjahr um 56 Prozent.
Das ZDF-Nachrichtenangebot in TV und online wird künftig noch enger verzahnt. Die "heute nacht"-Sendung etwa wird stärker für die Online-Nutzung konzipiert, als neues Nachrichtenformat für jüngere Zuschauer. Es wird ab Frühsommer 2015 dann nicht nur gegen Mitternacht im ZDF-Programm ausgestrahlt, sondern bereits vorab in der ZDFmediathek zu sehen sein.
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