18.12.2014 15:51 Uhr in Gesundheit & Wellness und in Sport & Freizeit von Orthopädische Praxis Dr. Bergmann
Orthopädische Praxis Dr. Bergmann - Krankheitsbild Tennisarm
Schmerzareal und die entsprechenden BehandlungsmethodenKurzfassung: Ein Tennisarm kann ein unterschiedliches Schmerzarenal aufweisen. Je nach Dauer und Intensivität des Schmerzes werden verschiedene Behandlungsmethoden empfohlen.
[Orthopädische Praxis Dr. Bergmann - 18.12.2014] Beim typischen Krankheitsbild des Tennisarms (Epicondylitis humeri radialis) besteht an der Außenseite und bei der Epicondylitis humeri ulnaris an der Innenseite ein unterschiedlich großes Schmerzareal. Bei klinischer Prüfung ist dieses fast immer eindeutig diagnostizierbar. Jedoch sollten auch immer manualdiagnostische Gesichtspunkte seitens der Halswirbelsäule berücksichtigt werden müssen.
In besonders ausgeprägten Fällen, die meist sogar therapieresistent sind, umfasst das Schmerzareal ein weites Spektrum. Das Ausmaß der Beschwerden kann von einer massiven Beeinträchtigung des Hobbies, des Sports oder sogar des Berufes führen.
Zur Behandlung der Epikondylitis werden zunächst recht konservative Methoden empfohlen. Die Therapiekonzepte bestehen aus Physiotherapie, Stoßwellentherapie, Salbeneinreibung, Immobilisation und lokale Cortison Injektionen.
Laut den Erfahrungen von Dr. Bergmann ist nur die Behandlung mit Injektionen in der akuten Form der Erkrankung als erfolgsversprechend anzusehen. Die anderen genannten Behandlungsmethoden erwirken nur eine vorübergehende Besserung der Beschwerden. Die akute Phase erstreckt sich über einen Zeitraum von max. 6 Wochen nach Erstauftreten der Schmerzen.
Hat der Schmerz eine chronische Form angenommen, ist lediglich die operative Methode hilfreich. Allerdings waren die bisherigen Behandlungsmethoden nicht sehr erfolgreich. Viele Patienten lehnten die OP ab, da sie einen sehr großen Aufwand darstellte und lediglich eine Erfolgsquote von 70-80% aufwies.
Dr. Bergmann hat es geschafft, eine Technik zu entwickeln, die auf der Grundlage basiert, mit geringer Traumatisierung einen langfristigen Erfolg zu erzielen.
Weitere Informationen zum Behandlungsspektrum der orthopädischen Praxis von Dr. Bergmann in Fürth sind auf der Homepage http://www.tennisarm.de zu finden.
Orthopädische Praxis”¨
Dr. Hans-Jürgen Bergmann
”¨Hansastraße 5”¨
90766 Fürth
Tel.: 0911 / 73 00 50
bergmann@tennisarm.de
Sprechzeiten:
Mo 08:00 - 12:00 Uhr & 14:15 - 17:00 Uhr
Di 08:00 - 12:00 Uhr & 13:30 - 17:00 Uhr
Mi 07:30 - 12:00 Uhr
Do 07:00 - 12:00 Uhr
Fr 07:30 - 12:00 Uhr
In besonders ausgeprägten Fällen, die meist sogar therapieresistent sind, umfasst das Schmerzareal ein weites Spektrum. Das Ausmaß der Beschwerden kann von einer massiven Beeinträchtigung des Hobbies, des Sports oder sogar des Berufes führen.
Zur Behandlung der Epikondylitis werden zunächst recht konservative Methoden empfohlen. Die Therapiekonzepte bestehen aus Physiotherapie, Stoßwellentherapie, Salbeneinreibung, Immobilisation und lokale Cortison Injektionen.
Laut den Erfahrungen von Dr. Bergmann ist nur die Behandlung mit Injektionen in der akuten Form der Erkrankung als erfolgsversprechend anzusehen. Die anderen genannten Behandlungsmethoden erwirken nur eine vorübergehende Besserung der Beschwerden. Die akute Phase erstreckt sich über einen Zeitraum von max. 6 Wochen nach Erstauftreten der Schmerzen.
Hat der Schmerz eine chronische Form angenommen, ist lediglich die operative Methode hilfreich. Allerdings waren die bisherigen Behandlungsmethoden nicht sehr erfolgreich. Viele Patienten lehnten die OP ab, da sie einen sehr großen Aufwand darstellte und lediglich eine Erfolgsquote von 70-80% aufwies.
Dr. Bergmann hat es geschafft, eine Technik zu entwickeln, die auf der Grundlage basiert, mit geringer Traumatisierung einen langfristigen Erfolg zu erzielen.
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Orthopädische Praxis Dr. Bergmann, Herr Dr. Hans-Jürgen Bergmann
Hansastraße 5, 90766 Fürth, Deutschland
Tel.: 0911 73 00 50Ӭ; http://www.tennisarm.de
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