Größte deutsche Chemietagung im Internationalen Jahr der Chemie
- Pressemitteilung der Firma Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), 02.05.2011
Pressemitteilung vom: 02.05.2011 von der Firma Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) aus Frankfurt/Main
Kurzfassung: Wissenschaftsforum "Chemie schafft Zukunft" Vom 4. bis 7. September 2011 findet im Congress Centrum Bremen das Wissenschaftsforum Chemie statt. Unter dem Motto "Chemie schafft Zukunft" will die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) im ...
[Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) - 02.05.2011] Größte deutsche Chemietagung im Internationalen Jahr der Chemie
Wissenschaftsforum "Chemie schafft Zukunft"
Vom 4. bis 7. September 2011 findet im Congress Centrum Bremen das Wissenschaftsforum Chemie statt. Unter dem Motto "Chemie schafft Zukunft" will die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) im Internationalen Jahr der Chemie über aktuelle Forschungsfelder in den chemischen Disziplinen informieren. Die rund 2.000 Teilnehmer, vor allem Chemikerinnen und Chemiker aus dem deutschsprachigen Raum, erwartet ein vielseitiges Vortragsangebot sowie ein attraktives Rahmenprogramm.
Umwelt und Ressourcen, Synthese und Katalyse, Materialforschung und Elektrochemie seien beispielhaft als Themen des Wissenschaftsforums genannt. Neben themenbezogenen Symposien werden auch interdisziplinäre Vortragsreihen wie das "Marie-Curie-Symposium" angeboten, auf dem Spitzenforscherinnen aus aller Welt ihre Ergebnisse präsentieren. Besondere Erwähnung verdient auch das in Kooperation mit der Chinese Chemical Society organisierte Sondersymposium "Chemistry and Water".
Das wissenschaftliche Programm wurde vor allem von den GDCh-Fachgruppen und -Sektionen gestaltet. Die Fachgruppen Angewandte Elektrochemie, Chemieunterricht und Nuklearchemie sowie die Arbeitsgemeinschaft Chemie und Energie halten im Rahmen des Wissenschaftsforums ihre Jahrestagungen ab. Für das Marie-Curie-Symposium aus Anlass der Verleihung des Chemie-Nobelpreises an Marie Curie vor 100 Jahren zeichnet der Arbeitskreis Chancengleichheit in der Chemie verantwortlich.
Begleitend zum wissenschaftlichen Programm wird es eine Industrie- und Buchausstellung geben. Am 6. September findet eine öffentliche Jobbörse zu chemischen Berufsfeldern statt, die den persönlichen Kontakt zwischen Arbeitgebern und Berufseinsteigern ermöglichen soll.
Zum Rahmenprogramm gehört u.a. die Eröffnung einer Wanderausstellung über Nachhaltige Chemie mit interaktiven Exponaten, die von Bremen aus die Reise durch Deutschland antreten wird. Die GDCh konzipiert diese Ausstellung, die eine breite Öffentlichkeit ansprechen möchte, zusammen mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt.
Weitere Informationen und Anmeldung zum GDCh-Wissenschaftsforum unter: www.gdch.de/wissenschaftsforum2011.
Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) gehört mit rund 30.000 Mitgliedern zu den größten chemiewissenschaftlichen Gesellschaften weltweit. Alle zwei Jahre veranstaltet sie an wechselnden Orten in Deutschland das Wissenschaftsforum. Zu diesem bedeutendsten deutschen Chemiekongress werden von der GDCh auch internationale Wissenschaftler von Rang und Namen zu Vorträgen eingeladen. Ferner werden zahlreiche international anerkannte Auszeichnungen vergeben.
Kontakt:
Dr. Renate Hoer
Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V. (GDCh)
Öffentlichkeitsarbeit
Postfach 900440
60444 Frankfurt
Tel.: 069/7917-493
Fax: 069/7917-1493
E-Mail: r.hoer@gdch.de
www.gdch.de
Wissenschaftsforum "Chemie schafft Zukunft"
Vom 4. bis 7. September 2011 findet im Congress Centrum Bremen das Wissenschaftsforum Chemie statt. Unter dem Motto "Chemie schafft Zukunft" will die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) im Internationalen Jahr der Chemie über aktuelle Forschungsfelder in den chemischen Disziplinen informieren. Die rund 2.000 Teilnehmer, vor allem Chemikerinnen und Chemiker aus dem deutschsprachigen Raum, erwartet ein vielseitiges Vortragsangebot sowie ein attraktives Rahmenprogramm.
Umwelt und Ressourcen, Synthese und Katalyse, Materialforschung und Elektrochemie seien beispielhaft als Themen des Wissenschaftsforums genannt. Neben themenbezogenen Symposien werden auch interdisziplinäre Vortragsreihen wie das "Marie-Curie-Symposium" angeboten, auf dem Spitzenforscherinnen aus aller Welt ihre Ergebnisse präsentieren. Besondere Erwähnung verdient auch das in Kooperation mit der Chinese Chemical Society organisierte Sondersymposium "Chemistry and Water".
Das wissenschaftliche Programm wurde vor allem von den GDCh-Fachgruppen und -Sektionen gestaltet. Die Fachgruppen Angewandte Elektrochemie, Chemieunterricht und Nuklearchemie sowie die Arbeitsgemeinschaft Chemie und Energie halten im Rahmen des Wissenschaftsforums ihre Jahrestagungen ab. Für das Marie-Curie-Symposium aus Anlass der Verleihung des Chemie-Nobelpreises an Marie Curie vor 100 Jahren zeichnet der Arbeitskreis Chancengleichheit in der Chemie verantwortlich.
Begleitend zum wissenschaftlichen Programm wird es eine Industrie- und Buchausstellung geben. Am 6. September findet eine öffentliche Jobbörse zu chemischen Berufsfeldern statt, die den persönlichen Kontakt zwischen Arbeitgebern und Berufseinsteigern ermöglichen soll.
Zum Rahmenprogramm gehört u.a. die Eröffnung einer Wanderausstellung über Nachhaltige Chemie mit interaktiven Exponaten, die von Bremen aus die Reise durch Deutschland antreten wird. Die GDCh konzipiert diese Ausstellung, die eine breite Öffentlichkeit ansprechen möchte, zusammen mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt.
Weitere Informationen und Anmeldung zum GDCh-Wissenschaftsforum unter: www.gdch.de/wissenschaftsforum2011.
Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) gehört mit rund 30.000 Mitgliedern zu den größten chemiewissenschaftlichen Gesellschaften weltweit. Alle zwei Jahre veranstaltet sie an wechselnden Orten in Deutschland das Wissenschaftsforum. Zu diesem bedeutendsten deutschen Chemiekongress werden von der GDCh auch internationale Wissenschaftler von Rang und Namen zu Vorträgen eingeladen. Ferner werden zahlreiche international anerkannte Auszeichnungen vergeben.
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www.gdch.de
Über Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh):
Die Gesellschaft Deutscher Chemiker bündelt die Interessen und Aktivitäten der Chemiker in Deutschland. Eine ihrer Aufgaben ist es, das Wissen, das ihre Mitglieder während des Studiums erworben haben, ein Berufsleben lang zu erweitern und den neuen Erkenntnissen anzupassen. Die Halbwertszeit chemischen Wissens liegt heute bei wenigen Jahren. Daher vermittelt die GDCh auf vielfältige Weise die neuesten Erkenntnisse der chemischen Forschung.
Firmenkontakt:
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